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Als Hotel hatte ich das Grange Lancaster am Russell Square herausgesucht – die Lage passte -> zum Hotel später mehr -> ich gebe zu ich hätte etwas genauer hinsehen (Bilder anschauen) sollen (grins) bevor ich die Buchung losschickte …
Für die Buchungen der Flüge und des Hotels sowie „die Beschaffung“ der Karte für den Nahverkehr und des Londonpasses war ich zuständig -> für das „Programm“ der „hoffnungsvolle Nachwuchs“
Mittwoch, den 7. März 2012
Teil I
Der „Göttergattenpapa“ brachte Töchting und mich zum Flughafen – wir checkten ein (ausnahmsweise hatte ich mal nicht online eingecheckt – da GB - musste ich die Personalausweisnummer bzw. die des Reisepasses angeben und mir fehlten die aktuellen Daten vom Töchterchen – der Zettel wo ich sie für die Flugbuchung notiert hatte blieb einfach verschwunden) und rauchten noch eine Abschiedszigarette bevor wir uns von „unserem Fahrer“ verabschiedeten und tranken dann noch einen Kaffee.
Wir gingen schnell durch die Sicherheitskontrolle … problemloser Flug nach Amsterdam mit der lütten Fokker (die Bordverpflegung wird auch immer schlechter)
dort dann nach nochmaliger Sicherheits- und Passkontrolle (GB) unspektakulärer Weiterflug ebenfalls mit einer Fokker 70 nach London Cityairport …
Wir schnappten uns eines der alten schwarzen Taxis (der erste Wunsch von Töchting ging in Erfüllung sie wollte nämlich keines der „neuen Taxis“)
und ab ging es zum Hotel
– Einchecken und fix ging es in das Zimmer in der ersten Etage … Das Zimmer war nett eingerichtet …
8O nur wunderte ich mich über die Dusche und das Waschbecken im Zimmer 8O – nee, das hatte ich zuletzt, glaube ich, vor > 30 Jahren mal – unsere Augen suchten die Toilette – 8O NICHTS 8O – aha Toilette über den Flur (immer jeweils eine sehr saubere und „gemütliche“ Damentoilette und eine Herrentoilette für 3 Zimmer) -> nee – das fand ich dann aber so gar nicht lustig und ich hatte es einfach nicht für möglich gehalten dass es so was mitten in London noch gibt in einem Hotel … also abwärts zur Rezeption und nach einem anderen Zimmer gefragt -> es war LEIDER kein Zimmer mit Bad frei (gab es in dem Hotel nur 3x) -> morgen könnte ich „upgraden“ (mit erheblichem Zuschlag) -> gut einverstanden -> EINE Nacht würde es wohl so gehen … also wollten wir EIGENTLICH nicht groß auspacken … Töchterlein wollte sich nur schnell einen anderen Pullover anziehen … dann kam der zweite „Schock“ des Anreisetages -> nachdem wir uns von dem „Zimmerschock“ noch gar nicht recht erholt hatten -> Töchting hatte eine gute große Reisetasche -> der Inhalt war komplett nass/sehr feucht und so musste sie doch alle Sachen auspacken und ausbreiten zum Trocknen … mein Koffer hatte wohl den sehr heftigen Regenguss in Amsterdam besser überstanden -> aber ein paar Teile waren auch sehr, sehr feucht und auch ich musste Sachen aussortieren …
Tja – das war die Anreise … aber die Laune ließen wir uns doch nicht verderben (Töchting meinte sie hätte mich noch nie SO verdattert gesehen)
London
„Mama – gilt Dein Versprechen noch – London als Ziel meines Resturlaubes?“ fragte das Töchterlein eines Tages.
Klar, denn versprochen ist versprochen – es wurde nach passenden Terminen gesucht und nach Flügen sowie einem Hotel … es hätte sich wirklich angeboten direkt mit Ryanair von Bremen aus zu fliegen -> aber beim Durchlesen der angefangenen Buchung ging mir die Hutschnur hoch und ich habe dann doch lieber die für mich bewährte Fluggesellschaft KLM über Amsterdam genommen … na gut -> mit Zwischenstop Amsterdam -> aber Töchting startet und landet eh recht gerne … und mir war es wirklich herzlich egal
Für die Buchungen der Flüge und des Hotels sowie „die Beschaffung“ der Karte für den Nahverkehr und des Londonpasses war ich zuständig -> für das „Programm“ der „hoffnungsvolle Nachwuchs“
Mittwoch, den 7. März 2012
Teil I
Der „Göttergattenpapa“ brachte Töchting und mich zum Flughafen – wir checkten ein (ausnahmsweise hatte ich mal nicht online eingecheckt – da GB - musste ich die Personalausweisnummer bzw. die des Reisepasses angeben und mir fehlten die aktuellen Daten vom Töchterchen – der Zettel wo ich sie für die Flugbuchung notiert hatte blieb einfach verschwunden) und rauchten noch eine Abschiedszigarette bevor wir uns von „unserem Fahrer“ verabschiedeten und tranken dann noch einen Kaffee.
Wir gingen schnell durch die Sicherheitskontrolle … problemloser Flug nach Amsterdam mit der lütten Fokker (die Bordverpflegung wird auch immer schlechter)
dort dann nach nochmaliger Sicherheits- und Passkontrolle (GB) unspektakulärer Weiterflug ebenfalls mit einer Fokker 70 nach London Cityairport …
Wir schnappten uns eines der alten schwarzen Taxis (der erste Wunsch von Töchting ging in Erfüllung sie wollte nämlich keines der „neuen Taxis“)
und ab ging es zum Hotel
– Einchecken und fix ging es in das Zimmer in der ersten Etage … Das Zimmer war nett eingerichtet …
8O nur wunderte ich mich über die Dusche und das Waschbecken im Zimmer 8O – nee, das hatte ich zuletzt, glaube ich, vor > 30 Jahren mal – unsere Augen suchten die Toilette – 8O NICHTS 8O – aha Toilette über den Flur (immer jeweils eine sehr saubere und „gemütliche“ Damentoilette und eine Herrentoilette für 3 Zimmer) -> nee – das fand ich dann aber so gar nicht lustig und ich hatte es einfach nicht für möglich gehalten dass es so was mitten in London noch gibt in einem Hotel … also abwärts zur Rezeption und nach einem anderen Zimmer gefragt -> es war LEIDER kein Zimmer mit Bad frei (gab es in dem Hotel nur 3x) -> morgen könnte ich „upgraden“ (mit erheblichem Zuschlag) -> gut einverstanden -> EINE Nacht würde es wohl so gehen … also wollten wir EIGENTLICH nicht groß auspacken … Töchterlein wollte sich nur schnell einen anderen Pullover anziehen … dann kam der zweite „Schock“ des Anreisetages -> nachdem wir uns von dem „Zimmerschock“ noch gar nicht recht erholt hatten -> Töchting hatte eine gute große Reisetasche -> der Inhalt war komplett nass/sehr feucht und so musste sie doch alle Sachen auspacken und ausbreiten zum Trocknen … mein Koffer hatte wohl den sehr heftigen Regenguss in Amsterdam besser überstanden -> aber ein paar Teile waren auch sehr, sehr feucht und auch ich musste Sachen aussortieren …
Tja – das war die Anreise … aber die Laune ließen wir uns doch nicht verderben (Töchting meinte sie hätte mich noch nie SO verdattert gesehen)