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Ja, ob es die wohl noch gibt?Und habt rund zweieinhalb Jahre nach @Gaukler und mir ebenfalls die Katze mit dem schwarz-weissen Fell angetroffen!
Seit bald einem Jahr herrschen auch im Vatikan strenge Seuchenschutzmaßnahmen. Online-Audienzen, Reiseverzicht, mehr Zeit zum Zuhausesitzen und Grübeln: Was macht die andauernde Corona-Pandemie mit dem Papst und seinem Amt?
Agenturen wie KNA meiden inzwischen den Ausdruck "Generalaudienz" und berichten stattdessen über die "wöchentliche Videoansprache" (...).
Geraten Bischofswappen aus der Mode? Der neue Oberhirte von Chur hat jedenfalls auf eines verzichtet. Die Päpste sind da noch nicht ganz so weit: Ihre Wappen zieren nicht nur Dokumente, sondern auch Bauten. Unsere Kolumnistin Gudrun Sailer ist offenen Auges durch den Vatikan spaziert. (...)
Die Gärtner von Pius XI. waren es auch, die das erste päpstliche Wappen aus Blumen hinter dem Petersdom anlegten, das am selben Ort bis heute fortlebt. Dieses monumentale Hoheitszeichen ist dazu gemacht, von oben betrachtet zu werden, ein obligates Fotomotiv für alle, die die Kuppel von Sankt Peter besteigen.
Ein sehr interessanter Artikel.
Das ist schon fast ein „Lieblingsspiel“ von mir in Rom - die verschiedenen Papstwappen, die ja in der ganzen Stadt, nicht nur im Vatikan verteilt sind, zu erkennen und den jeweiligen Päpsten zuzuordnen.
Wiewohl ich das nicht mal entfernt so konsequent betreibe wie du, teile ich absolut dein Interesse dafür.
Wie ist es, jeden Tag über den Papst und den Vatikan zu berichten? Gudrun Sailer tut das schon seit vielen Jahren und wohnt in Blickweite ihres Chefs. Im katholisch.de-Interview spricht sie über die Faszination ihres Arbeitsplatzes, aber auch über das, was sie rasend macht.
Michelangelos weltbekannte Pietà zeigt einen außerbiblischen, aber markanten Moment der Heilsgeschichte: Christus zwischen Tod und Auferstehung, geborgen in den Armen seiner Mutter. Gudrun Sailer widmet sich der Karfreitags-Skulptur schlechthin.
Halb Rom besteht aus Travertin. Kaiser, Päpste, Fürsten und Faschistenführer nutzten den eleganten und dabei ganz pflegeleichten Stein, verbauten ihn in Millionen Tonnen ins Stadtbild. Zum Geburtstag Roms am 21. April eine Hommage an den "Stein des Imperiums" von unserer Kolumnistin Gudrun Sailer.
Die notorisch klamme Stadtverwaltung spart lieber beim Benzin für Autobusse als beim Material für Bordsteinkanten, die zuverlässig aus Tivoli stammen.
Rom auf Schritt und Tritt: Travertin. Es geht nicht anders.