Der erste Beitrag dieser Römischen Notizen von Gudrun Sailer bei katholisch.de greift ein Thema auf, das wohl gerade in der Luft liegt:
Über die hässlichen Seiten der Ewigen Stadt
Über die hässlichen Seiten der Ewigen Stadt
Ich bleibe in dieser doppelten Stadt nicht deshalb, weil ich für den Papst arbeite, der trotz allem ein guter Arbeitgeber ist (dazu bald mehr), sondern weil ich mich dazu entschlossen habe, das erste Rom zu sehen, wenn das zweite Rom sich plärrend darüberlegt.