Kolosseum bei Nacht mit Zugang zum Untergrund

KevinR

Libertus
Rom-Reise
13.08.2019-20.08.2019
Hallo liebe Leute,

mitte August geht es wieder nach Rom und wir haben davon erfahren, dass man das Kolosseum und insbesondere den Untergrund auch in der Nacht im Rahmen einer Führung besichtigen kann. Nun sind die Führungen auf coopculture.it natürlich schon längst ausgebucht, wie es scheint.
Wesentlich teurere Führungen werden aber auch noch von Drittanbietern wie beispielsweise getyourguide.de oder viator.com angeboten. Diese Führungen sind zweiteilig und beginnen außerhalb des Kolosseums.

Bewertet sind diese Führungen auf obigen Seiten natürlich sehr gut. Schaut man sich die kritischen Kommentare jedoch etwas genauer an, wird häufig bemängelt, dass der erste Teil der Führung zu lange ist und somit zu wenig Zeit im Kolosseum verbleibt. Oft wirken die Guides unmotiviert und seien wohl teilweise schlecht zu verstehen. In einigen Fällen ist gar kein Guide aufgetaucht, bzw. die Führungen wurden kurzfristig wegen Überbuchung abgesagt.

Gibt es hier jemanden der Erfahrung mit dieser größeren Führung hat? Für uns interessant ist vor allem der Teil im Kolosseum und wir sind uns sehr unsicher, ob sich der Aufpreis von 50-60€ im Vergleich zu den (leider ausverkauften) Führungen von coopculture lohnt.

Viele Grüße
 
Gibt es hier jemanden der Erfahrung mit dieser größeren Führung hat?

Erfahrung habe ich leider nicht. Aber es ist so, dass es wohl auch gerade sprachlich Glücksache ist an welchen Führer man gerät. Von daher sind die Erfahrungen anderer immer nur so gut oder schlecht wie der jeweilige Führer es war.

Von daher kann ich dir leider weder zu- noch abraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird wohl auf die meisten von uns zutreffen.
Denn was man hört bzw. liest über professionelle Anbieter dieses Typs, das rät nun mal - wen wundert's ;) - eher zur Vorsicht.

Was dabei speziell das Sprachliche betrifft: Wenn ein Italiener Englisch spricht, dann tue ich mich stets ein wenig schwer damit, das zu verstehen (und weiß überdies aus Erfahrung, dass es zahlreichen Deutschen ebenso ergeht - obwohl sie, ebenso wie ich, des Englischen durchaus gut mächtig sind).

Allerdings bei derartigen Führungen geht es doch normalerweise mehr darum, was man sieht, als darum, wie viel von der Erklärung man zu erfassen in der Lage ist.

Auf eben dieser Basis sollte m.E. jeder individuell für sich abwägen, was du hier gefragt hast: Ist mir das einen Aufpreis von 50-60 Euro pro Person wert - oder doch nicht?
 
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