Der 15. August ist ein Feiertag in Italien, an dem praktisch alle irgendwo im Urlaub sind, wer es nicht ist, der ist entweder in Ostia am Strand, als Notarzt im Krankenhaus oder liegt tot in seiner Wohnung und wurde noch nicht gefunden. Meine Frau und ich gehören zwar zu keiner der zuvor genannten Gruppen, sind sozusagen die Ausnahme der Regel und da wir auch nicht nichts machen wollten, haben wir kurzerhand beschlossen heute Vormittag in die Stadt zu fahren, die heute ganz den Touristen gehört.
Also haben wir das Auto geschnappt und unser erstes Ziel war der Stadtteil Gianicolo, die fahrt ging unerwartet schnell, die Straßen waren wie ausgestorben, auch einen Parkplatz hatte man sofort, ganz vorne direkt an der Statue Garibaldis sogar, wir parkten das Auto und stiegen aus, etwa 5 Meter vor mir war noch ein weiterer Wagen, hatte extra viel Platz gelassen, denn hinter uns waren ja noch 200 Meter weit Parkplätze und alle frei... während wir zur Statue laufen, sehe ich wie ein weiteres Auto genau zwischen unserem und dem Vordermann rückwärts einparkt und natürlich unseren anschubst... der Wagen ist gerade mal 2 Monate alt, aber egal, da muss er durch...
Ein paar Fotos gemacht und weiter zur zweiten Etappe, die Engelsburg.
Also haben wir das Auto geschnappt und unser erstes Ziel war der Stadtteil Gianicolo, die fahrt ging unerwartet schnell, die Straßen waren wie ausgestorben, auch einen Parkplatz hatte man sofort, ganz vorne direkt an der Statue Garibaldis sogar, wir parkten das Auto und stiegen aus, etwa 5 Meter vor mir war noch ein weiterer Wagen, hatte extra viel Platz gelassen, denn hinter uns waren ja noch 200 Meter weit Parkplätze und alle frei... während wir zur Statue laufen, sehe ich wie ein weiteres Auto genau zwischen unserem und dem Vordermann rückwärts einparkt und natürlich unseren anschubst... der Wagen ist gerade mal 2 Monate alt, aber egal, da muss er durch...
Ein paar Fotos gemacht und weiter zur zweiten Etappe, die Engelsburg.
Zuletzt bearbeitet:
Das schwerste war es den Touristen auszuweichen, es waren so wenig Autos unterwegs, die dachten sicher, ganz Rom sei eine Fußgängerzone geworden und liefen ganz unbekümmert auf der Straße herum. 
