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und Strände, und hervorragende Freizeitparks für die Familie ... (und Fritten ).... oder die, die zwar weiter weg wohnen, aber Kunst und Kultur dort lieben?
Amsterdam im August ist gebucht!
... (und Fritten ).
Vielleicht die, die nur 8 km von der holländischen Grenze entfernt wohnen und die dortige Landschaft und Natur und Mentalität sehr gern mögen?
Italien ist nicht alles.
Das eigentliche "Problem" der Niederländer sind eigentlich manche Deutsche bzw. deren Auftreten.
So wirkliche Fremdschäm-Exemplare habe ich in Rom bislang nicht gesichtet. Ich nehme mich selbstverständlich aus der Narrenliga aus...Das ist leider auch in Italien (und wohl überall im Ausland) so.
Manche Touristen-Kobolde sind einfach nur zum fremdschämen.
- Großer Vorteil: es gibt keine Japaner, Chinesen, Amerikaner, Kreuzfahrer! Es sind einige Deutsche (meist aus Bayern, da sind noch Ferien), viele Familien mit Kindern, ein paar Franzosen und ganz hauptsächlich italienische Urlauber.
Aber da Italiener Pragmatiker sind gehe ich davon aus, dass auch die o.g. virologisch sinnlosen Maßnahmen bald gestrichen werden.
Ich sehe schon, die Damen in diesem Forum sind wagemutiger!
Die Region Latium hat sich etwas einfallen lassen um der gebeutelten Hotelbranche zu helfen: "Più notti, più sogni" - will heißen: ab 1. Juli zahlt die Region bei drei Übernachtungen in einem Hotel im Lazio die vierte dazu und bei 5 Übernachtungen sogar zwei weitere, um den Tourismus in der - zugegeben sehr schönen - Region anzukurbeln.
Das Programm soll ab dem 1. Juli starten. Bis dahin können sich die Beherbergungsbetriebe, die daran teilnehmen wollen, anmelden. Sie werden anschließend auf der Tourismus-Seite Visitlazio.com aufgeführt. Wer über dieses Online-Portal bucht, bekommt die Nächte gutgeschrieben.
Die Vaporetti dürfen nur zu 50% besetzt werden. Das wird händisch an jedem Anleger gezählt, wenn 10 aussteigen dürfen auch 10 wieder rein, es sei denn, das Schiff ist sowieso leer. Das kann etwas lästig sein, zweimal mussten wir auf das nächste Schiff warten, dafür herrscht kein Gedränge, was sehr angenehm ist.
Eine Mitarbeiterin an Bord eines Wasserbusses wurde mit Fußtritten angegriffen. Ein weiterer Mitarbeiter wurde nach einem Angriff durch einen Passagier mit der Rettung ins Spital gebracht, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.
Der venezianische Nahverkehr steht im Mittelpunkt eines Streits, bei dem sich die Stadtverwaltung, die für die Wasserbusse zuständig ist, und die Gewerkschaften mit Fragen des Personalabbaus und der Sicherheit auseinandersetzen. Die Arbeitnehmer haben in letzter Zeit immer wieder ihr Unbehagen mit Streiks zum Ausdruck gebracht. "Ich fange an, Angst vor den Menschen zu haben, so kann man nicht arbeiten", kommentierte ein Mitarbeiter der Nahverkehrsgesellschaft ACTV.
Italien meldet Impfrekord
Italien hat im Kampf gegen das Virus einen Impfrekord gemeldet: Mehr als 600.000 Impfdosen seien am Freitag verabreicht worden, teilten die Behörden mit. Bei der Gesamtzahl der vollständig Geimpften liege Italien in der EU nun mit 12,7 Millionen Immunisierten auf dem zweiten Platz hinter Deutschland. Dies entspreche fast 24 Prozent der über Zwölfjährigen in Italien. Insgesamt wurden den Angaben zufolge landesweit inzwischen mehr als 37 Millionen Impfdosen verabreicht.
In Italien waren in den vergangenen Monaten Hunderte neue Impfzentren eröffnet worden. Inzwischen gibt es 2666 solcher Einrichtungen, Anfang März waren es noch 1500. Rund 800 weitere Zentren sollen in den kommenden Wochen hinzukommen.
Als das Telefon klingelt, ruht Mary Cipollini gerade aus. Es ist Nachmittag in Codogno, der Stadt in der Lombardei, in der die Corona-Pandemie im Februar 2020 in Italien entdeckt wurde. Cipollini hat einen anstrengenden Morgen in der Bar Centrale von Codogno hinter sich. Seit kurzem dürfen die Italiener wieder am Tresen in der Bar ihren Caffè trinken, das war wegen der Corona-Auflagen bislang verboten. „Es waren richtig viele Leute da“, erzählt die Betreiberin. „Alle haben sich gefreut, endlich kommt das normale Leben zurück!“ Etwa 200.000 Läden soll es in ganz Italien geben, die Kaffee verkaufen. „Sie sind Spender von Sozialleben und vielleicht, wer weiß, Glück“, schrieb der Corriere della Sera. Immer noch gelten, eher pro forma, einige Auflagen. Sofort nach Kaffee-Genuss ist der Mund-Nasenschutz wieder aufzuziehen. Der Abstand zwischen den Kaffeetrinkern am Tresen muss offiziell einen Meter betragen.