Hinweis: Initiative "Capitale italiana dell’arte contemporanea"

Simone-Clio

Augustus
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Nun wurden die fünf Städte der Finalistenrunde bekanntgegeben.

Nach Prüfung der 23 eingegangenen Bewerbungen wählte die Jury die folgenden Projekte aus: Carrara mit dem Projekt Carrara - Für 2000 Jahre Gegenwart; Gallarate (Varese) mit dem Projekt La Cultura del Fare. Il Fare della Cultura; Gibellina (Trapani), mit dem Projekt Portami il futuro; Pescara, mit dem Projekt Pescara città contemporanea - Una porta aperta ai sogni; Todi (Perugia), mit dem Projekt Ponte contemporaneo.
 
Die frischgebackene Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst 2026 ist Gibellina auf Sizilien.

Die seit dem Spätmittelalter historisch gewachsene Stadt (Gibellina Vecchia) lag im Belìce-Tal und wurde bei einem schweren Erdbeben im Januar 1968 fast vollständig zerstört. Daraufhin wurde eine neue Siedlung etwa neun Kilometer westlich errichtet (Gibellina Nuova) und auf einem Teil des Geländes der verlassenen historischen Siedlung 1989 bis 2015 das großflächige Denkmal Cretto nach einem Entwurf Alberto Burris errichtet. Für den Bau der neuen Stadt wurden zahlreiche namhafte internationale Architekten und Künstler beauftragt.



... stato il ministro della Cultura Alessandro Giuli durante una cerimonia al Mic. Dunque Gibellina (TP) con il progetto "Portami il futuro" l'ha spuntata sulle altre quattro città finaliste
 
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