Ingeborg Bachmann

Pasquetta

Magnus
Stammrömer
Wie schon öfters gemeint: "Irgendwie gehörte sie zu Rom" ;) die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann, die ihre "Verbundenheit zu Rom" einmal so ausdrückte (s. hier):
"Besser tot in Rom als halbtot in München"
(was ihr ja auch dann passiert ist).
Nun hat der Suhrkamp-Verlag den ersten Band der Ingeborg Bachmann Werkausgabe (s. FAZ.net) herausgebracht, mit dem Titel „Male oscuro“. Ob so eine gesammelte "Seelenschau" aus Bachmanns Aufzeichnungen während der Zeit ihrer Krankheit nötig ist sei - meiner Meinung nach - dahin gestellt, aber vielleicht gehört dies ja tatsächlich dazu "unser Wissen über ihre Krankheit, und das Phänomen der Krankheit überhaut, zu erweitern". :frown: (s. Suhrkamp)

Vor einigen Tagen entdeckt - und durch die Vorstellung der Werkausgabe wieder aktuell
NZZ: Verliebte Literaten - Ingeborg Bachmanns dramatisches Liebesleben

---------- Beitrag ergänzt um 18:29 ---------- Vorangegangener Beitrag um 16:55 ----------

Natürlich "trudeln" nun weitere Pressemitteilung zur Präsentation der Ingeborg-Bachmann-Werkausgabe ein:

 
Zusatz:
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Das Buch erscheint am kommenden Montag, 21.11.22, und wird schon heute fleißig besprochen, u.a. sehr interessant hier:
und von der gestrigen Lesung in Berlin
 
... Institut für Germanistik veranstaltet werden.

Mit Link zu: Startpage
 
... Bachmanns Tod geführt, sondern ihre Tablettenabhängigkeit, da den Ärzten der Name des Psychopharmakons verschwiegen wurde.
Audio und Link zum Manuskript der Sendung.
 
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