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Vielen Dank für die Fortsetzung Dentaria. Ich war im September zum ersten Mal dort und es hat mir sehr gut gefallen.
Vielen Dank für die weitere Fortsetzung
- das Treppenhaus gefällt mir sehr gut :nod:
.
VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die Fortsetzung
:thumbup::thumbup::thumbup:
Bei der Gestaltung der Säulen des Mittelbaus scheint sich Bernini das Kolosseum als Vorbild genommen zu haben. Über dorischen Säulen folgen ionische und ganz oben korinthische.
Liebe GrüßeBamberg – das Rom des Nordens:
... um noch einmal auf die Residenz zurück zu kommen: Schönborn beauftragte Leonhard Dientzenhofer in diesem Prachtbau das Kolosseum anklingen zu lassen – dreigeschossig mit angedeuteten dorischen, ionischen und korithischen Säulen. Nicht nur Heinrich II., auch die Barockbaumeister schauten nach Rom.
Gleich nebenan liegt diePiazza BarberiniDer Platz grenzt unmittelbar an den Palazzo Barberini an, dessen Ostfront man von hier gut sehen kann.Selbst Ende des 19. Jahrhunderts beherrschten Kühe und Schafe das Bild, so ganz anders als der tosende Verkehr heutzutage. Damals wohnten viele Künstler in dieser pittoresken und ruhigen Gegend, wie der dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen und sein Landsmann Hans Christian Anderson.
Beherrscht wird der Platz von derFONTANA DEL TRITONE
Bernini schuf den Brunnen für die Familie des Barberinipapstes Urban VIII., als Ergänzung des Palazzos.Der Triton verweist auf eine Episode im 1. Buch von Ovids Metamorphosen, als der Meeresgott den Sieg der Götter über Verwirrung und Chaos verkündet.
"Der Beherrscher der Hochsee
Legt den Dreizack zur Seite und besänftigt die Wasser.
Dann ruft er Triton herbei, den bläulichen Gott, der über die Tiefe
Ragt, die Schultern bedeckt von hineingewachsenen Muscheln
Blasen soll er in die tönende Schnecke und Fluten und Flüsse
Jetzt durch ein Zeichen zum Rückzug bewegen."Der Triton bläst in die Muschel, die vier Delphine halten das Wappen des Papstes.Urban VIII. kündigte mit dem Brunnen den zukünftigen Wohlstand an, den er der Stadt verschaffen wollte.
Am Eingang zur Via Veneto liegt noch ein Berninibrunnen, die
FONTANA DELL`API
(Bienenbrunnen)
Dieser Brunnen wurde erst 8 Tage nach dem Tod Urbans VIII. fertiggestellt.
Er diente als Abfluss des Wasserdepots der Fontana del Tritone und als Trinkwasserspender, also eine Verbindung von Ästhetik und Nutzen.
Die Muschel ist nicht mehr das Original aus Marmor, sondern eine Kopie aus Travertin. Ursprünglich sind nur noch die mittlere Biene und ein Teil der unteren Muschel. Der Text auf der oberen Muschelbesagt, dass der Auftraggeber Urban VIII. war, dessen Wappentiere - die Bienen - ja auch darauf hinweisen.
@ Tizia Ich setze mich immer vor Pepys Bar und versuche den Platz - trotz des Verkehrs - auf mich wirken zu lassen. Die Auswahl an Tramezzini ist hervorragend:
Danke für den Tipp! Das sieht ja schon mal sehr lecker aus :thumbup: