Rom: Hoffnung für die Sammlung Torlonia

Simone-Clio

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Heute habe ich eine Meldung auf den Seiten des Ministeriums für Kulturgüter und Tourismus (Italien) gelesen, die mich aufhorchen liess.

Oggi incontro tra Ministro Franceschini e famiglia Torlonia

FRANCESCHINI: SU COLLEZIONE TORLONIA AL LAVORO PER PROGETTO DI IMPORTANZA MONDIALE
Oggi incontro tra Ministro Franceschini e famiglia Torlonia
Heute gab es ein Treffen zwischen Minister Dario Franceschini auf der einen, sowie dem Prinzen Alessandro Torlonia und seinem Enkel Alessandro Poma auf der anderen Seite.

Das Gespräch soll sich um die weltberühmte, nicht zugängliche Sammlung Torlonia gedreht haben. Der Titel der Mibact-Meldung spricht von einem Projekt von internationaler Bedeutung.

Vielleicht findet sich die Familie ja nach vielen im Sande verlaufenen Bemühungen der italienischen Regierung doch bereit, ihre Schätze der Allgemeinheit zugänglich zu machen.

Wikipedia schrieb:
Alessandro Torlonia ließ 1859 für die Sammlung das Museo Torlonia im Palazzo Torlonia an der Via della Lungara in Trastevere errichten. Die Sammlung mit ihren ca. 620 Stücken griechischer und römischer Skulptur war hier in 77 Räumen ausgestellt. Hierhin gelangten Stücke aus dem Torlonia-Besitz, die bis dahin im Palazzo Torlonia an der Piazza Venezia, in der Villa Torlonia an der Via Nomentana und in der Villa Albani aufbewahrt wurden. Ein Katalog wurde von Pietro Ercole Visconti angefertigt. Die Sammlung war auf Anmeldung öffentlich zugänglich bis in die 1960/70er Jahre, als der Palast in Wohnungen umgebaut und die Sammlung eingelagert wurde. Seither geführte Verhandlungen zwischen dem italienischen Staat, der Stadt Rom und der Familie über den weiteren Verbleib der Sammlung führten bis heute zu keinem Ergebnis.

Quelle: Museo Torlonia - Wikipedia

Wikipedia schrieb:
The collection of 620 marble and alabaster statues and sarcophagi dating to the Roman Empire period[2] has been described as the “most important private museum of sculpture in the world” by Italian art critic Federico Zeri and, according to The Daily Telegraph, has been “said to rival [the ancient sculptures] of the Vatican.”[3] The Encyclopædia Britannica considers the most significant of the works a relief of Heracles freeing Theseus and Peirithoos (4th century BC, attributed to the school of Phidias) and a sculpture of “Hestia Giustiniani” (5th century BC, attributed to Kalamis).[4] Overall, the collection contains 20 statues of Hercules, about 30 of Venus, and 100 of the Caesars and their families,[3] among them a bust of Julius Caesar. Besides, it includes sculptures of the gods from Roman mythology and Roman copies of Greek statues.[2]

Quelle: Torlonia Museum - Wikipedia, the free encyclopedia

2004 schrieb Thomas Migge den folgenden Artikel Wiedersehen mit der legendären Sammlung Torlonia (Archiv), aus dem ich im Oktober 2014 hier im Forum zitiert habe: Villa Albani: Sarkophag - Seite 2

Traurig ist auch, dass die wundervolle Sammlung Torlonia seit ewigen Zeiten unter anscheinend miserablen Bedingungen "eingemottet" ist.

Weder der Vorschlag der Autoritäten sie im Palazzo Sciarra oder in einem Gebäude in der Via dei Cerchi auszustellen, haben je zu etwas geführt. Zum 2004 von Thomas Migge hoffnungsvoll angekündigten Wiedersehen mit der legendären Sammlung Torlonia ist es leider nie gekommen.

Es geht um die Collezione Torlonia: 620 Meisterwerke der römischen Antike. Darunter Sarkophage, Skulpturen und Büsten. Darunter 20 Herkules- und 30 Venusdarstellungen sowie über 100 Büsten römischer Cäsaren und ihrer Familienangehörigen. Es handelt sich um die, darin sind sich Kunstexperten aus aller Welt einig, kostbarste Privatsammlung antiker Marmorbildnisse. Eine Sammlung, die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts in den Kellergewölben des römischen Palazzo Torlonia verschwand. Auf Nimmerwiedersehen. Obwohl sich seit damals Fachleute, Kulturminister, ja sogar die UNESCO dafür einsetzten, dass die unschätzbaren Kunstwerke endlich wieder an einem geeigneten Ort ausgestellt werden, ließen sich die Fürsten Torlonia, die Besitzer, nicht dazu bewegen. Scheinbar wurde ihnen nie genügend Geld für ihre Sammlung geboten, vermutet Adriano La Regina, Roms oberster Kulturhüter:

Die Oberflächen dieser Skulpturen müssen dringend gereinigt werden. Stellen Sie sich vor: die stehen, nur von Plastikhüllen bedeckt, in einem relativ feuchten Keller. Jedes Museum der Welt würde sich um nur eines dieser Meisterwerke reissen. Aber da war bisher nichts zu machen. Die gammeln vor sich hin und niemand hat eine Ahnung davon, wie stark ihre Beschädigungen sind. So eine Unterbringung macht jeder Form von Marmor zu schaffen.

Weitere Links:
Kunst: "Das größte Antikenmuseum der Welt" - Feuilleton - FAZ von 2001

Arte: patrimonio comune? NO, del Principe | nientenuovebuonenuove von 2011

Il giardino delle meraviglie scomparso in una cantina - IlGiornale.it von 2013

Man darf gespannt sein, wie es nach dem Treffen von heute mit der Sammlung Torlonia weitergeht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ursprüngliche Fragezeichen vor diesem Thread konnte ich eben entfernen und durch ein Ausrufezeichen ersetzen.

Heute Morgen habe ich mir die gedruckte Ausgabe der La Repubblica (24.7.2015) gekauft weil ich gespannt war, ob es eine Meldung über den Verlauf des gestrigen Treffens zwischen der Familie Torlonia und Minister Dario Franceschini in Begleitung des Direktors der Direzione generale archeologia, Gino Famiglietti, geben würde.

Im Kulturteil der Zeitung findet man einen Artikel mit dem vielversprechenden Titel Franceschini e il principe "La collezione Torlonia in mostra all'inizio del 2017"

Ich denke, das darf ich hier schreiben, denn man findet den Titel auch über die Suchfunktion der Online-Ausgabe der Repubblica. Dort lesen kann man ihn allerdings nur gegen Bezahlung. Das Treffen verlief in herzlicher Atmosphäre und nach den Problemen der Vergangenheit will man nun nach vorne schauen. Zunächst soll es ein Abkommen über einen Teil der Statuen der Sammlung Torlonia geben, welche dann Anfang 2017 in einer Ausstellung gezeigt werden sollen. Darüber hinaus ist man sich einig, nach Wegen zu suchen, die gesamte Sammlung dem Publikum zugänglich zu machen.

All dies und noch mehr stand auch bereits am 21.7. (meist in Form von Hypothesen) in diesem Artikel der Repubblica: Torna alla luce il tesoro dei Torlonia - la Repubblica.it

Vgl.: La ricchezza scolpita nel marmo dei mercanti divenuti banchieri - la Repubblica.it
 
Heute wurde ein Abkommen zwischen dem italienischen Staat und der Fondazione Torlonia geschlossen.

Siglato accordo con la Fondazione Torlonia, mostra itinerante e poi esposizione permanente

Siglato accordo con la Fondazione Torlonia, mostra itinerante e poi esposizione permanente
2017 werden zwischen 60 und 90 Werke aus der Sammlung Torlonia im Palazzo Caffarelli (einem Teil der Kapitolinischen Museen) ausgestellt.

La mostra che qui si ipotizza è prevista entro il 2017 negli spazi dell'ex 'Museo nuovo di scultura antica' sotto la terrazza Caffarelli in Campidoglio. In quegli ambienti saranno esposti 60/90 pezzi altamente rappresentativi dell'intera collezione del Museo Torlonia, che consiste di 620 pezzi.
Danach geht diese Ausstellung in die USA und wird nach ihrer Rückkehr in einem bedeutenden europäischen Museum ausgestellt.

Die gesamte Sammlung Torlonia wird irgendwann dauerhaft an einem möglichst prestigeträchtigen Ort in Rom Aufstellung finden.
 
Ja, eine solche hat wahrlich Seltenheitswert! Ich bin schon gespannt auf die Ausstellung und freue mich sehr darauf!
 
Der verborgene Schatz von Rom - DiePresse.com

Artikel von Paul Kreiner vom 18.3.2016

So schließt der Vertrag zwischen dem Haus Torlonia und dem Ministerium die Villa Albani ausdrücklich von der Öffnung aus. Zugänglich wird nur die zweite Hälfte des Familienbesitzes, der Palazzo Torlonia aus dem 17. Jahrhundert im Stadtviertel Trastevere
Der letzte Satz erstaunt mich. Ich habe es bisher nicht so verstanden, dass der Palazzo Torlonia selbst zugänglich werden soll.

Gleicher Artikel, andere Zeitung: Antikensammlung Torlonia: Eine neue Attraktion für Rom - Panorama - Stuttgarter Zeitung
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Ausstellung von Teilen der Torlonia-Sammlung darf gegen Ende 2018 gerechnet werden. Gezeigt werden diese Schätze in neuen Ausstellungsräumen der Kapitolinischen Museen im Palazzo Caffarelli.

(...) gli eventi espositivi del 2018 si concluderanno con la grande e attesissima mostra della Collezione Torlonia nei nuovi spazi espositivi dei Musei Capitolini all’interno di Palazzo Caffarelli.

Quelle
 
Aus den Ankündigungen von 2016 ist leider zwei Jahre später nichts geworden! Die Hoffnung die Statuen der Sammlung Torlonia einmal zu sehen, schwindet. Nachdem Alessandro Torlonia vergangenes Jahr verstorben ist, tobt nun ein heftiger Streit zwischen den Erben. Da offenbar die Gefahr besteht, dass die Statuen in die USA verkauft werden sollen, hat sich die Justiz eingeschaltet. Leider verstehe ich nicht alles, was folgende Artikel berichten:

Lite tra eredi, sequestrato il patrimonio dei Torlonia (anche gli affreschi della Tomba François): impugnato il testamento del principe - Etruria News

Non solo. Ieri il giudice Fulvio Vallillo, dell’VIII sezione del Tribunale civile di Roma, ha disposto il sequestro giudiziario anche di tutte le collezioni d’arte di proprietà della famiglia, compresi i 623 marmi, la più ricca raccolta privata al mondo di originali romani e greci.

La stessa che era finita al centro di un piccolo giallo: nel 2016, il Mibact aveva annunciato un accordo con la Fondazione Torlonia per un’esposizione nel 2018.

Ma a distanza di due anni non si sarebbe concretizzato nulla. E ancora: finiscono sotto sequestro anche le collezioni d’arte etrusca, compresi gli affreschi della monumentale Tomba François, conservata proprio a Villa Albani.

Principi Torlonia in lite Bloccati beni per 2 miliardi

Sequestrati il Palazzo, la Villa e i terreni ereditati l’anno scorso. Timori sulla cessione della collezione di marmi al Getty Museum. Il patrimonio artistico è stato ceduto alla Fondazione Torlonia, creata nel 2017

Lite tra eredi, sequestrato il patrimonio dei Torlonia: impugnato il testamento del principe

I Torlonia alla guerra per vendere l’eredità

Artikel mit Bezahlschranke

Non c’era riuscito Veltroni, non c’era riuscito Berlusconi e neanche Franceschini a fare uscire i 620 marmi di inestimabile valore dei Torlonia, la più grande collezione privata del mondo, scomparsi nel sottosuolo di un palazzo di via della Lungara dove al posto del Museo, negli Anni 70, sono sorti improvvisamente dei miniappartamenti.
 
Leider verstehe ich nicht alles, was folgende Artikel berichten (...).
Mach' dir deswegen keine Gedanken: Die wesentlichen Informationen hast du schon vollständig zusammengefasst. Und die weiteren Details über das juristische Gezerre sind für uns hier ja kaum relevant - was zählt, das ist das Ergebnis.
Aber bis zum Abschluss des Verfahrens wird's wohl noch ein Weilchen dauern, denke ich.
 
Die wesentlichen Informationen hast du schon vollständig zusammengefasst.

Danke für die Einschätzung! Inzwischen findet man auch eine Meldung in deutscher Sprache auf den Seiten von ORF.at

Erbstreit in Rom: Mussolini-Villa und Kunst beschlagnahmt

Ein Gericht stellte am Mittwoch mehrere Paläste und Kunstwerke der Familie Torlonia vorläufig unter staatliche Zwangsverwaltung, wie aus einem am Donnerstag in italienischen Medien veröffentlichten Urteil hervorgeht. Das Gericht stellte somit sicher, dass die Kunstsammlung, deren Wert auf 1,8 Milliarden Euro geschätzt wird, vorerst in Italien bleibt. (...)

Einer der Söhne, Carlo Torlonia, hatte Zweifel am Testament seines Vaters angemeldet. Laut seinem Anwalt sollen einige Familienmitglieder in Verhandlungen über den Verkauf einiger Statuen sein, darunter mit dem Paul Getty Museum in Los Angeles. Das älteste von vier Kindern des 2017 verstorbenen Bankiers gibt in seiner Klage an, von seinem Vater vor dessen Tod ferngehalten worden zu sein. Er sei auch nicht über die Gründung einer „Torlonia-Stiftung“ informiert worden. (...)

Carlo Torlonia will die Statuen laut Medienberichten ausstellen und damit der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Statuen sollen den im Vatikan, im Louvre in Paris und anderswo in Rom ausgestellten um nichts nachstehen. Bis jetzt waren sie vor allem der Familie vorbehalten. Die Skulpturen stammen größtenteils von den Grundstücken der Familie, manche Kunstwerke wurden von der Bankiersfamilie zugekauft.

Vgl. Kunstkollektion römischer Familie in Italien beschlagnahmt | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!
 
Möglicherweise darf man ja doch wieder hoffen. Denn immerhin schon mal die strafrechtlichen Vorwürfe (seitens des erstgeborenen Sohnes Carlo Torlonia, s. oben): gefälschte Unterschriften und Falschaussagen, hält die Staatsanwaltschaft für unbegründet und hat darum den Untersuchungsrichter aufgefordert, das Verfahren einzustellen: L'eredità Torlonia: "Le firme sono vere, archiviate il caso".

Dies könnte Auswirkungen haben auch auf den von C. Torlonia angestrengten Zivilprozess:
Gli esiti a cui è arrivata la procura potrebbero incidere anche sul profilo civile (...). Mercoledì il giudice Fulvio Vallillo ha disposto il sequestro del patrimonio di famiglia composto da palazzi e dalla collezione d'arte. Anche in questo caso è stato il primogenito ad impugnare il testamento e a dare così il via all'azione giudiziaria.


Vgl. dazu auch diesen weiteren Repubblica-Artikel (leider mit Bezahlschranke): Caso Torlonia, Alessandro Poma: "Il nonno mi affidò la collezione perché la esponessi."
Alessandro Poma (Präsident der gleichfalls zum Nachlass gehörenden Banca del Fucino; Enkel des Verstorbenen sowie Neffe von Carlo Torlonia): "Der Großvater hat mir die Sammlung anvertraut, damit ich sie ausstelle."
Er widerspricht entschieden seinem Onkel Carlo: Nein, ein Verkauf an Getty käme nicht in Frage; eine geradezu lächerliche Anschuldigung:
Parla il presidente della Banca del Fucino e nipote del principe Carlo: "Vendere al Getty? Accuse ridicole."
 
Gestern gab es neue Nachrichten bzgl. der beschlagnahmten Objekte: Eredità Torlonia, confermato sequestro giudiziario per una parte dei beni.
No alla richiesta di sequestro conservativo e conferma del provvedimento di sequestro giudiziario del 21 novembre scorso, con la sola esclusione (e quindi revoca) dei beni immobili, e relativa nomina del custode.
Worin genau der Unterschied liegen mag (d.h. bzgl. der praktischen Auswirkung) zwischen einer konservatorischen und einer gerichtlichen Beschlagnahme, das weiß ich nicht. Jedenfalls hat das (Zivil-)Gericht erstere abgelehnt und letztere bestätigt.
Ferner hat es die Immobilien von der Beschlagnahme ausgenommen und außerdem einen gewissen Dr. Marco Costantini als Nachlasspfleger bestellt.
"(...) così evitando anche dubbi sull'utilizzo dei beni a danno di una parte o la dispersione degli stessi" il giudice ha attribuito al dottor Marco Costantini il compito di "redigere, quanto ai beni mobili, opere statuarie e arredi, puntuale inventario e di adottare ogni idonea azione per la custodia degli stessi (...).
Dieser Pfleger hat nun - natürlich - für die Sicherung des Nachlasses, seine Inventarisierung etc. zu sorgen. Dadurch wird immerhin zunächst mal die Gefahr eines Ausverkaufs der Sammlung abgewendet.
 
Trotz der jüngsten Erbstreitigkeiten im Hause Torlonia wird die angekündigte Ausstellung von 96 Werken aus der Skulpturensammlung kommen. Das versichert einer der Kuratoren der geplanten Ausstellung, Salvatore Settis, in einem im Dezember erschienen Interview.

Collezione Torlonia, Settis Rassicura: «La Mostra Si Farà»

E la mostra, si farà?
«Certo che si farà, è soltanto rinviata, assicura sereno Salvatore Settis, curatore della mostra con Carlo Gasparri, grande esperto della collezione. Con la preparazione siamo molto avanti. Il ritardo dipende dagli appalti per la ristrutturazione di palazzo Caffarelli, in Campidoglio, dove verrà esposta in magnifiche sale. Ora l’appalto è assegnato e i lavori partiranno entro gennaio. Ci vorranno circa 6 mesi quindi, se tutto va bene, una data possibile per l’inaugurazione è l’ottobre 2019.

Die Vorbereitungen sind bereits weit gediehen. Die Verspätung rührt daher, dass die Räume des Palazzo Caffarelli auf dem Kapitol hergerichtet werden müssen. Mit diesen Arbeiten soll nun endlich im Januar 2019 begonnen werden. Sie werden etwa 6 Monate in Anspruch nehmen. Wenn alles gut geht, bietet sich möglicherweise ein Ausstellungsbeginn im Oktober 2019 an.

Der Ausstellungskatalog ist bereits zu 70% fertiggestellt und wird bei Electa erscheinen. Die Hälfte der 96 für die Ausstellung vorgesehenen Objekte sind bereits fertig restauriert.

Siehe auch: Kapitolinische Museen: Dal Museo Torlonia alla Lungara
 
Also wenn das kein Grund ist... :):)

Das Hafenrelief gehört mit Abstand zu meinen Lieblingsstücken... wobei ich nach wie vor an meinem Wunschdenken festhalte, dass es Severus und Julchen zeigt ...

Grüsse
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wunderbar, dass die Ausstellung über einen so langen Zeitraum gezeigt wird. Das wird mir erlauben, sie im Oktober 2020 anzusehen. Vielen Dank für den Hinweis!
 
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