Heiliges Jahr 2025

Ich bin ab 4. März mit einer kleinen Gruppe in Rom. Habe die Jubiläums-App auf mein Handy geladen. Man bekommt den Pilgerpass mit einem Code. Zum Anmelden der Heiligen Pforten brauchts persönliche Daten, dann : gewünschte Basilika, gewünschtes Datum, gewünschte Uhrzeit. Teilnehmeranzahl und Namen. Wird dann bestätigt und basta! Übrigens, bei Gruppen bis 60 Personen reicht die Anmeldung einer Person. Wie´s vor Ort klappt, na ja, wird man sehen.
4. - 8. 3. 25
 
Auch in Mailand findet eine Ausstellung zum Heiligen Jahr statt.

 
... Papst Franziskus 2025 zweimal im Monat auch samstags zur Audienz in den Vatikan.
Bei diesen Sonder-Audienzen wird der Papst nicht seinen üblichen Katechesenzyklus fortführen, sondern das Thema vertiefen, das das Leitwort des Heiligen Jahres 2025 ist: die Hoffnung.

 
... Pressestatement.
Damit ist das Schiff nun ein schwimmendes Pilgerziel. Die Kapelle an Bord der „Amerigo Vespucci“ soll eine Jubiläumsstätte „für heilige Pilgerfahrten und für fromme Besuche bei ihrer Missionen auf See“ sein, so die Pressemitteilung.
Wenn Katholiken eine der Jubiläumsstätten besuchen und dort beten, werden alle ihre Sünden vollkommen erlassen. Papst Franziskus hatte die Diözesanbischöfe ermächtigt, heilige Stätten in ihren Diözesen zu benennen, um Gläubigen den Sündenerlass zu ermöglichen.
 
Ein interessanter Beitrag mit schönen Bildern kam heute bei Arte


... Kilometer neu asphaltierter Straßen, renovierte Brücken und U-Bahnhaltestellen sollen das Leben der Römer auch nach dem Jubiläum langfristig verbessern. Doch bisher sind nur circa ein Viertel der geplanten Projekte fertiggestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Außenministerium am Dienstag angekündigt. Auch Papst Franziskus sei über die Maßnahme informiert worden, heißt es in der Mitteilung weiter. Das katholische Kirchenoberhaupt hatte zum Heiligen Jahr 2025, das die katholischen Kirche derzeit feiert, Regierungen weltweit zu Begnadigungen aufgerufen.

... Heiligen Jahres“: Mit diesen Worten beantwortete Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin während seines Aufenthalts in Frankreich eine entsprechende Anfrage der vatikanischen Medien.
 
... zu optimieren. In Zusammenarbeit mit der Assist Group hat Fabbrica di San Pietro ein fortschrittliches digitales Ökosystem rund um die Website entwickelt www.basilicasanpietro.va. Diese neue Plattform bietet zahlreiche Funktionen, die es Pilgern ermöglichen, ihren Besuch im Petersdom optimal zu planen. Ob es darum geht, Eintritt zu reservieren, Informationen über Messen zu erhalten oder virtuelle Rundgänge zu erkunden, die Website fungiert als zentrale Anlaufstelle für alles, was mit der Basilika zu tun hat. Die Website ist in vier Sprachen verfügbar – Italienisch, Englisch, Französisch und Spanisch – und enthält eine umfangreiche Informationsdatenbank.
 
Der Wettbewerb wird bei der Fachmesse SIGEP im italienischen Rimini stattfinden, teilten die Veranstalter des Europäischen Tags des handgemachten Eises (24. März) mit. Ab dann wird „Halleluja“ in allen europäischen Eisdielen angeboten, die am Aktionstag teilnehmen.
Bereits am 23. März findet eine große Eisverkostung von „Halleluja“ in der Nähe des Petersdoms statt, gesponsert vom Vatikan und dem italienischen Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Eishersteller aus ganz Europa präsentieren dabei Kreationen, die vom Thema des Jubeljahres „Pilger der Hoffnung“ inspiriert sind.
 

lädt dazu ein, über die Rolle der Medien in einer von Krisen geprägten Welt nachzudenken und Hoffnung zu vermitteln.

Die Ausstellung besteht aus 24 Informationstafeln, die aktuelle Probleme der Informationslandschaft ansprechen und Lösungsansätze präsentieren. Historische und zeitgenössische Persönlichkeiten des Journalismus, die für Wahrheit und Gerechtigkeit eingetreten sind, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung, unter ihnen James Foley und Maria Ressa. Ein zweiter Teil der Ausstellung wird in der Basilika Santa Maria Regina degli Apostoli präsentiert und anschließend auf Wanderschaft gehen, um auch an anderen Orten gezeigt zu werden.
 
Mit Blick auf den aktuellen Papst und seinen Namensgeber, den heiligen Franziskus von Assisi, stellt das Portal eine weitere Süßspeise vor: die Mostaccioli. Der berühmte Ordensgründer aus Umbrien schien offenbar ähnlich angetan von Süßigkeiten wie der Argentinier Franziskus. Noch kurz vor seinem Tod soll er nach den Keksen aus Mandeln, Honig und Most verlangt und sie gegessen haben.

Der Artikel auf den das Domradio anspielt, ist dieser:


Sollte die deutsche Ausgabe von Vatican News noch nachziehen, werde ich gerne darauf hinweisen.
 
 
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