Beilagen sind mein Lieblingsthema. Ich bin ständig auf der Suche nach "etwas anderem", das nicht zu aufwändig und fix nachzukochen ist... Ein unterschätztes Gemüse ist die Petersilienwurzel, die ich hier mal verarbeitet habe.
Petersilienwurzel und Kartoffel - etwas im Verhältnis 3:2 - kleinschneiden und nicht allzu weich kochen. Ausdämpfen lassen, und dann grob stampfen. Etwas Mehl, Salz, Muskatnuss und einen guten Schuss Olivenöl mit Trüffel zugeben. Wenn die Masse kalt ist, kann man Plätzchen daraus formen und bei mittlerer Hitze in der Pfanne mit relativ viel Öl ausbacken.
Denkbar ist auch eine Weiterverarbeitung des Teiges paniert als Kroketten, aber ich habe schon lange keine Friteuse mehr. Ganz faule können den Stampf natürlich auch so servieren. Egal wie, es hat ein wunderbar etwas süssliches, aber doch pikantes Aroma, der durch die Zugabe eines kleinen Tropfens Trüffelöls noch angenehm abgerundet wird.
Jedenfalls sind die geschmacklich super lecker, und sie passen sicherlich zu vielen Gerichten, insbes. Wild oder auch zur "Bistecca" ganz gut.
Grüsse
Rainer
Petersilienwurzel und Kartoffel - etwas im Verhältnis 3:2 - kleinschneiden und nicht allzu weich kochen. Ausdämpfen lassen, und dann grob stampfen. Etwas Mehl, Salz, Muskatnuss und einen guten Schuss Olivenöl mit Trüffel zugeben. Wenn die Masse kalt ist, kann man Plätzchen daraus formen und bei mittlerer Hitze in der Pfanne mit relativ viel Öl ausbacken.
Denkbar ist auch eine Weiterverarbeitung des Teiges paniert als Kroketten, aber ich habe schon lange keine Friteuse mehr. Ganz faule können den Stampf natürlich auch so servieren. Egal wie, es hat ein wunderbar etwas süssliches, aber doch pikantes Aroma, der durch die Zugabe eines kleinen Tropfens Trüffelöls noch angenehm abgerundet wird.
Jedenfalls sind die geschmacklich super lecker, und sie passen sicherlich zu vielen Gerichten, insbes. Wild oder auch zur "Bistecca" ganz gut.
Grüsse
Rainer
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