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Äh? Die Visconti-Verfilmung vom "Tod in Venedig" vielleicht, aber doch nicht die Dokumentation über den Darsteller des Tadzio, um die es hier geht!!Ich war davon ausgegangen, dass eh alle User den Film kennen.
Ja, wir kennen den Film, wollten ihn uns gerne noch einmal anschauen, das war hier in Italien leider nicht möglich.Äh? Die Visconti-Verfilmung vom "Tod in Venedig" vielleicht, aber doch nicht die Dokumentation über den Darsteller des Tadzio, um die es hier geht!!Ich war davon ausgegangen, dass eh alle User den Film kennen.
... Diese Stadt ist nicht zu retten. Nicht vor der menschengemachten Klimakastrophe, nicht vor der menschlichen Dummheit und Gier. Ein guter Anlass, den Punkt zu setzen, den ich seit langem hinauszögere. ... Aber nun ist es genug, in jeder Hinsicht. Diese Stadt ist wirklich nicht mehr zu retten. Ich jammere nicht, ich polemisiere nicht, ich halte mich jetzt raus aus Venedig und meine Klappe.
... seines inzwischen verstorbenen Vaters Ulderico ist.
Venedig im Winter – das ist die Gelegenheit, die Serenissima „pur“ zu erleben. Wolfgang Salomon lädt uns ein zu einer sehr persönlichen Reise: Er lässt sich durch vorweihnachtliche Calli und Campi treiben, genießt die Januarsonne am Lido, gibt Tipps für Museumsbesuche an nasskalten Tagen und verirrt sich in einer stockdunklen Krypta.
Auf kulinarischen und musikalischen Spuren führt er uns durch das Venedig nach Mitternacht, spaziert trockenen Fußes durch die Lagune bei Niedrigwasser und entdeckt die vierte Farbe des Weines. Er erzählt Geschichten von der gefrorenen Lagune, dokumentiert die Schäden des letzten Acqua Alta und berichtet von der unerschütterlichen Solidarität der Venezianer. Kurzum: Er zeigt, dass die Lagunenstadt in inverno ihr wahres Gesicht enthüllt.
Venedig atmet auf. Und Werner Pawlok nutzte die Stille, um ins Innere der Lagunenstadt vorzudringen. Die Fotografie in diesem großformatigen Bildband ist Rückblick und Ausblick zugleich: Intensive Bilder geben intime Einblicke in prächtige Paläste und zaubern einen Hauch von Gestern auf die Stadtansichten von heute. Ein intensives Spiel mit Farbe und Licht – in Kirchen, auf Plätzen und Brücken. Dazwischen erzählen alteingesessene Venezianer und prominente Bewohner von ihrer Vision jenseits von Overtourism. Sie alle möchten Venedig endlich zu dem werden lassen, was es immer war: eine überaus lebenswerte Stadt.
Fünf Reisen nach Venedig hat Pawlok während der Pandemie unternommen, auf denen er vor allem fotografiert hat, was er "das Innenleben" dieser Stadt nennt: das Innere der Paläste, überwiegend entlang des Canal Grande, auch das Innere von Kirchen und Museen. Das also, was Touristen, die nur ein paar Stunden in der Stadt sind, nicht zu sehen bekommen (können). Das Venedig der Bewohner, einheimischer wie zugezogener.
... einer Geldstrafe verurteilt. Nun erhält der Bau einen neuen Belag.
Simone Venturini, Vizebürgermeister für Tourismus:
„Ziel ist, Leute vom den Eintages-Tourismus abzuhalten, vom Hit-and-Run-Tourismus mit Ankunft und Abreise am selben Tag. Das ermüdet und stresst die Stadt, und stattdessen einen langsameren Tourismus zu fördern.“
Wie das geht? Künftig müssen Venedig-Besucher reservieren und Tickets im Internet kaufen. Tages-Tickets kosten 5 Euro.