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Allerdings stehe ich Reski auch etwas skeptisch gegenüber. In einer Lesung empfand ich sie als doch recht eingebildet. Außerdem gab‘s Ungereimtheiten bei ihrer Selbtseinschätzung. Z. B. bzgl. des Gefährdungsstatus u.a. (die Polizei war wohl nicht davon überzeugt, dass sie Personenschutz benötigt - anders als sie).
Eine Weile habe ich mir ihren Blog durchgelesen, aber mir wurde es dann auch zu arg. Irgendwie ist sie permanent auf Krawall gebürstet. Klar, wenn man dort wohnt sieht man vieles anders und auch ich finde nicht toll, wie sich der Tourismus dort entwickelt hat. Aber die Stadt lebt auch davon und das sollte man auch bedenken.Ich weiß von Petra Renski nur das, was man so liest, habe mir aber auch schon öfter gedacht, dass sie ziemlich "radikal" ist in ihren Ansichten bzgl. der Missstände in Venedig.
Fein wär‘s, wenn Dentaria noch ein abschließendes Urteil über die Qualität des Buches posten würde.
Ja.Bzgl. Personenschutz geht es wohl um ihre Recherchen zur Mafia ?
Sind ja meist die interessantesten Kommissarfiguren, die mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung in einem ambivalenten Verhältnis leben.Fein wär‘s, wenn Dentaria noch ein abschließendes Urteil über die Qualität des Buches posten würde.
Nun, jetzt traue ich mich kaum noch zu schreiben, dass ich den Krimi recht interessant und kurzweilig fand. Mal eine andere Sichtweise, denn da kommt ein Kommisar, der Venedig fürchterlich findet.
Fein wär‘s, wenn Dentaria noch ein abschließendes Urteil über die Qualität des Buches posten würde.
Hermann Hesses Schilderungen von Venedig zählen zum Schönsten und Substanziellsten, womit je ein deutscher Dichter dieser »Stadt des Müßiggangs, der Liebe und der Musik« gehuldigt hat. Wer mit ihm das Labyrinth ihrer Gassen, Kanäle und Brücken durchstreift, wird vieles mit neuem Blick entdecken und »dem schönen Wunder auf den Grund sehen«.
Dank seines Sensoriums für die zu jeder Tageszeit wechselnden Lichteffekte vermag Hesse, den Farbenzauber der Lagune auf eine Weise zu vermitteln, dass er dem Leser unmittelbar vor Augen steht. Ähnlich lebensnah und anschaulich sind auch die Schilderungen des Alltags und seiner Erlebnisse mit den Bewohnern auf den Inseln dieser märchenhaften Kapitale am Adriatischen Meer.
Dazu gibt's nie!! einen Grund!... Tipp kein schlechtes Gewissen haben muss ...
Das ist doch gut so; ich lese auch gerne - fast - jede Art von "Belletristik" (einschließlich Krimis), die mich mit dem Lokalkolorit von besuchten Orten unterhalten.Nun, jetzt traue ich mich kaum noch zu schreiben, dass ich den Krimi recht interessant und kurzweilig fand.
Wie otium schon schreibt: dazu gibt es bestimmt kein Grund, - wie kommst du überhaupt darauf - ich persönlich bin immer für so manchen Tipp zu haben ...... dass ich bei diesem Tipp kein schlechtes Gewissen haben muss. ...
Sind ja meist die interessantesten Kommissarfiguren, die mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung in einem ambivalenten Verhältnis leben.Mal eine andere Sichtweise, denn da kommt ein Kommisar, der Venedig fürchterlich findet.
Dieses Büchlein habe ich mit viel Genuss gelesen.Ich denke mal, dass ich bei diesem Tipp kein schlechtes Gewissen haben muss. Allerdings bin ich hier erst am Anfang.
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Hermann Hesses Schilderungen von Venedig zählen zum Schönsten und Substanziellsten, womit je ein deutscher Dichter dieser »Stadt des Müßiggangs, der Liebe und der Musik« gehuldigt hat. Wer mit ihm das Labyrinth ihrer Gassen, Kanäle und Brücken durchstreift, wird vieles mit neuem Blick entdecken und »dem schönen Wunder auf den Grund sehen«.
Dank seines Sensoriums für die zu jeder Tageszeit wechselnden Lichteffekte vermag Hesse, den Farbenzauber der Lagune auf eine Weise zu vermitteln, dass er dem Leser unmittelbar vor Augen steht. Ähnlich lebensnah und anschaulich sind auch die Schilderungen des Alltags und seiner Erlebnisse mit den Bewohnern auf den Inseln dieser märchenhaften Kapitale am Adriatischen Meer.
… g wird erst am 29. August und nicht am 23. Mai starten. Die Laufzeit wird aber nicht verlängert, sondern endet wie vorgesehen am 29. November, teilte das Büro der Schau am Mittwoch mit.
...langem sieht man auf den Grund, unzählige Fische ziehen ihre Kreise.
Es werden drei Altargemälde und zwei Altäre mit Statuen in vier venezianischen Kirchen diskutiert, geschaffen von den Künstlern Paolo Veronese, Giovanni Bellini, Bartolomeo Vivarini und Alessandro Vittoria, und ikonographische Erläuterungen gegeben. Gemälde von Tintoretto und ein Holzschnitt Tizians für die Bruderschaft des heiligen Rochus ergänzen die Darstellung.
…
Laguneninseln und findet Venedigs junge Falken.
Hinter der malerischen Fassade aus Palästen, Kirchen und Kanälen existiert in Venedig eine außergewöhnliche Vielfalt an Lebewesen – allgegenwärtig, aber kaum sichtbar. Venedigs Tiere leben mitten in der Stadt, tauchen unter ihr hinweg oder blicken aus der Luft auf sie herab. Die Dokumentation erforscht das weitgehend unbekannte Venedig der Tiere.