Vielen Dank Simone!
Ich drücke die Daumen. Gute Reise nach Venezia!
Vielen Dank Simone!
Noah verbringt die Ferien bei seiner verrückten Oma Violetta in Venedig. Jeden Morgen um sieben klingelt dort der Wecker, denn Oma Violetta war zwar mal eine berühmte Opernsängerin, aber das ist lange her und jetzt hat sie einen kleinen Kiosk. Ein Ort, an dem alle aus der Nachbarschaft zusammenkommen, miteinander quatschen, tratschen und lachen. Nicht im Traum hätte Noah gedacht, dass er diesen Platz so sehr ins Herz schließen würde. Aber vor allem hat er nicht geahnt, welche Abenteuer ihn in Venedig noch erwarten. Und das hat nicht nur mit Ombretta, dem geheimnisvollen Mädchen aus dem Hotel nebenan, zu tun …
Polizistenwitwe Mafalda Cinquetti lebt auf der venezianischen Laguneninsel Murano ein beschauliches Leben, bis auf die weltberühmte Peggy-Guggenheim-Collection in Venedig ein Anschlag verübt wird. Dabei ist es nicht so sehr die Zerstörung der Kunstwerke, die Mafalda in Aufruhr versetzt, sondern die schnelle Verhaftung des Rumtreibers Beppe. Mafalda kennt Beppe, und ja, manchmal findet sie ihn anstrengend oder nervig. Aber Mafalda weiß, dass er zu dieser Tat nie fähig wäre. Also beschließt sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Zusammen mit ihren beiden besten Freundinnen macht Mafalda sich daran, den wahren Täter zu finden - nicht ahnend, dass sie sich dabei in Lebensgefahr begibt ...
Brunetti will gerade zu Bett, als Vianello ihn hinausruft in die kalte Novembernacht: In einem Kanal ragt eine Hand aus dem Wasser. Die Leiche ist schnell geborgen. Um wen es sich handelt, erfährt der Commissario per Zufall. Doch welche Feinde könnte der Tote gehabt haben? Da er sich ohne Papiere in Italien aufhielt, steht die Polizei ohne Spuren da. Erst als Brunetti tief in die eigene Vergangenheit eintaucht und sich das Italien seiner Studentenzeit vergegenwärtigt, nähert er sich der Lösung.
Venedigs Gärten sind ein Geheimtipp. Hinter hohen Mauern verbirgt sich so manches Juwel – oder auch eine Wildnis. Der neue Fall führt hinter die Umfriedung eines verwitterten Palazzos. Ein Sri Lanker lebt dort heimlich im Gartenhaus. Als der Mann getötet wird, steht die Polizei vor einem Rätsel, weil es keinerlei Akten gibt. Brunetti, nie um einen Einfall verlegen, nimmt sich das Bücherregal des Mannes vor – und landet in der eigenen studentischen Vergangenheit. Jugendliche Ideale und Jugendsünden: ›Wie die Saat, so die Ernte ist‹ ein Porträt des heutigen Italiens – und der 80er-Jahre.
„Ich bin zu Tode fotografiert worden“, sagt Marlene Dietrich in einem von Maximilian Schell gedrehten Dokumentarfilm über ihr Leben. Nun können Städte nicht sprechen, aber man mag sich vorstellen, dass einige europäische Metropolen – vom Massentourismus heimgesucht wie von afrikanischen Heuschreckenplagen – mit einem Stoßseufzer ein ähnliches Resümee zögen. Allen voran Venedig.
Der Beitrag von Theresia Enzensberger befasst sich mit dem Gemälde "Ansicht des Bacino di San Marco in Venedig" von Canaletto.Was erzählt uns die Kunst von gestern über das Heute? Und was hat das eigentlich alles mit mir zu tun? Die Filmreihe „Meinungsbilder“ verknüpft historische Zusammenhänge ausgewählter Kunstwerke der Städel Sammlung mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen.
Interessant, wie man dieses Gemälde aus dem 18. Jh. auch sehen kann.Die Schriftstellerin Theresia Enzensberger stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Canalettos Gemälde „Ansicht des Bacino di San Marco in Venedig“ (1730–1740) aus der Städel Sammlung vor. Sie zeigt, was das Kunstwerk mit Bildungsreisen, Instagram und Melancholie zu tun hat und wirft Fragen nach Transformation und Tourismus auf.
Weiß jemand von euch, ob die Vaporetti am 1. Mai fahren (habe nichts entsprechendes gefunden). Ich überlege, ob wir da z.B. nach Erasmo fahren. Fürs Schwimmen ist es mir da noch zu kalt.
Jedoch lasse ich mich hier dazu verlocken durch den kuriosen Umstand, dass in diesem FAZ-Artikel die Bezahlschranke erst vor dem vorletzten Satz niederfällt.Zwar mische ich mich normalerweise nicht ein - mangels Ortskenntnis und Sachverstand - in diesen Venedig-Thread.
M.E eine vergnügliche Lektüre.... keineswegs verringerte, aber sie bewegten sich anders.
Eine grün schimmernde Flüssigkeit im berühmten Canale Grande von Venedig hat für Aufregung in der Lagunenstadt gesorgt. Am Sonntag leuchtete das Wasser in der Nähe der Rialto-Brücke plötzlich grün. Zunächst gab es keine Erklärung dafür.
Wie es in den Canal Grande gelangte ist noch unbekannt.Experten der Umweltschutzagentur Arpa Veneto hätten bei der Auswertung von Proben festgestellt, dass es sich um ein färbendes organisches Mittel handeln dürfte, das bei Wasserinspektionen oder in der Höhlenforschung eingesetzt wird.
... Die Verfärbung sei durch Fluoreszin ausgelöst worden, eine ungiftige Substanz, die bei Tests in Abwasserkanalnetzen verwendet werde, ...