Vorspann (Anreise über Einbeck)
Für die Teilnehmer aus Süddeutschland bedeutete das diesjährige Forentreffen in Lüneburg eine etwas längere Fahrt. So waren wir froh, dass Gengarde uns eine Übernachtung in Hannover anbot. Gerne nahmen wir auch seine Empfehlung zu einem Zwischenstopp in Einbeck an.
So machten wir uns bereits Donnerstag gegen Mittag auf den Weg. Die Autobahnfahrt verlief reibungslos. So konnte ich bereits um 14 Uhr einen Parkplatz in der Innenstadt von Einbeck ansteuern.
Für die Teilnehmer aus Süddeutschland bedeutete das diesjährige Forentreffen in Lüneburg eine etwas längere Fahrt. So waren wir froh, dass Gengarde uns eine Übernachtung in Hannover anbot. Gerne nahmen wir auch seine Empfehlung zu einem Zwischenstopp in Einbeck an.
So machten wir uns bereits Donnerstag gegen Mittag auf den Weg. Die Autobahnfahrt verlief reibungslos. So konnte ich bereits um 14 Uhr einen Parkplatz in der Innenstadt von Einbeck ansteuern.
Mittelpunkt ist auch in dieser malerischen Fachwerkstadt der Marktplatz. Links das Wahrzeichen der Stadt, das Alte Rathaus. In der Mitte steht die Marktkirche St. Jakobi aus dem 13. Jdt. mit dem 65 Meter hohen Turm. Davor steht der Till Eulenspiegel Brunnen. Rechts sieht man die Ratsapotheke (mit den rotbraunen Balken) und dahinter das Brodhaus, das ehemalige Gildehaus der Bäcker.
Da wir hungrig waren, nahmen wir unter einem der grünen Schirme Platz. Wir hatten Glück, denn um 14.30 Uhr schließt die Küche.
Das Essen mundete zusammen mit einem würzigen Einbecker Bier und dem Blick auf den wunderschönen Platz ganz besonders. Später erfuhr ich, dass von hier das Urbock den Weg in die Welt fand.
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg, um einen geeigneten Gürtel zu finden, an dem ich den Klipp für die schwere Kamera befestigen konnte.
Dabei überquerten wir diesen idyllischen Platz.
Unser Hauptaugenmerk wollten wir aber auf den Marktplatz richten, dessen Fachwerkhäuser uns sehr an Hildesheim erinnerten, dem FT-Ziel vor wenigen Jahren.
Vor dem Rathaus prostete gerade eine Hochzeitsgesellschaft. So beschränkte ich mich darauf die Erker mit den markanten Spitzhüten zu fotografieren.
Der Till Eulenspiegelbrunnen vor dem Alten Rathaus wurde mitten im letzten Weltkrieg 1941 errichtet.
Einbeck muss im 16. Jdt. eine Blütezeit erlebt haben. Das belegen die Jahreszahlen an den prächtigen Fachwerkhäusern. Die folgenden Fotos von unserem Stadtbummel sollen einen Eindruck vermitteln.
Nun noch einige Nahaufnahmen des kunstvollen Fachwerks.
Wie wir "Altrömer" wissen, gab es das Hakenkreuz auch schon in der Antike. Natürlich ist es hier aus der jüngeren Vergangenheit negativ belegt.
Auf dem Weg zum Parkplatz
belegten weitere Gebäude, dass es eigentlich in Einbeck, wie auch unser Stadtplan aus dem Internet zeigt, noch viel mehr zu entdecken gibt.
Besonders das folgende Gebäude mit fein gearbeiteten Holzreliefs faszinierte mich.
Zum Abschluss gibt es weiteres gut erhaltenes Fachwerk.
Die Fahrt nach Hannover über die B3 war entspannt. So hatten wir mit Gengarde und BEVA einen schönen, erholsamen Abend, bevor das FT am Freitag startete.
Davon aber in weiteren Kapiteln. Selbstverständlich steht es allen FT-Teilnehmern frei, ihre Eindrücke vom ersten Tag hier zu schildern. Ich muss jetzt erst noch die entsprechenden Fotos bearbeiten.
Da wir hungrig waren, nahmen wir unter einem der grünen Schirme Platz. Wir hatten Glück, denn um 14.30 Uhr schließt die Küche.
Das Essen mundete zusammen mit einem würzigen Einbecker Bier und dem Blick auf den wunderschönen Platz ganz besonders. Später erfuhr ich, dass von hier das Urbock den Weg in die Welt fand.
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg, um einen geeigneten Gürtel zu finden, an dem ich den Klipp für die schwere Kamera befestigen konnte.
Dabei überquerten wir diesen idyllischen Platz.
Unser Hauptaugenmerk wollten wir aber auf den Marktplatz richten, dessen Fachwerkhäuser uns sehr an Hildesheim erinnerten, dem FT-Ziel vor wenigen Jahren.
Vor dem Rathaus prostete gerade eine Hochzeitsgesellschaft. So beschränkte ich mich darauf die Erker mit den markanten Spitzhüten zu fotografieren.
Der Till Eulenspiegelbrunnen vor dem Alten Rathaus wurde mitten im letzten Weltkrieg 1941 errichtet.
Einbeck muss im 16. Jdt. eine Blütezeit erlebt haben. Das belegen die Jahreszahlen an den prächtigen Fachwerkhäusern. Die folgenden Fotos von unserem Stadtbummel sollen einen Eindruck vermitteln.
Nun noch einige Nahaufnahmen des kunstvollen Fachwerks.
Wie wir "Altrömer" wissen, gab es das Hakenkreuz auch schon in der Antike. Natürlich ist es hier aus der jüngeren Vergangenheit negativ belegt.
Auf dem Weg zum Parkplatz
belegten weitere Gebäude, dass es eigentlich in Einbeck, wie auch unser Stadtplan aus dem Internet zeigt, noch viel mehr zu entdecken gibt.
Besonders das folgende Gebäude mit fein gearbeiteten Holzreliefs faszinierte mich.
Zum Abschluss gibt es weiteres gut erhaltenes Fachwerk.
Die Fahrt nach Hannover über die B3 war entspannt. So hatten wir mit Gengarde und BEVA einen schönen, erholsamen Abend, bevor das FT am Freitag startete.
Davon aber in weiteren Kapiteln. Selbstverständlich steht es allen FT-Teilnehmern frei, ihre Eindrücke vom ersten Tag hier zu schildern. Ich muss jetzt erst noch die entsprechenden Fotos bearbeiten.
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