Rom vom 01.03.2019 bis 10.03.2019
Diesmal hatten wir wettermässig , das ausgesprochene Glück, Rom ohne Schnee, Eis oder Regen zu geniessen. Es war zwar nicht immer warm, besonders morgens und abends fielen die Temperaturen spürbar ab, aber auch im März konnten wir schon kurzärmelig unter Säulen, Palmen, Pinien über das römische Pflaster wandeln. Wieder einmal waren wir ein grösserer Reisetrupp, bestehend aus 7 Familienmitgliedern und Freunden, mit mal mehr, mal weniger bis null Erfahrung mit Rom. Unser Besichtigungsprogramm wurde nach Lust und Laune wahrgenommen oder man schlug ganz eigene Erkundigungswege ein. Soviel Freiheit muss sein, damit jeder nach seinem Gusto geniessen kann. Besonders genossen haben wir die römische Küche...und kommen mit bestimmt 3 kg mehr auf den Rippen nach Hause zurück. Da half auch kein Jogging um den Circus Maximus.
Wir wohnten wie immer in einer Ferienwohnung, diesmal direkt an der Aurelianischen Mauer, in Sichtweite der Pyramide und ganz nah an der Stazione Ostiense. So hatten wir einen super Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel, waren aber auch in Gehdistanz zu den antiken Attraktionen wie Forum Romanum und Colosseum. Die Wohnung war riesig, eigentlich ausgelegt für 12 Leute, mit genügend Bädern, grossen Schlafzimmern und Wohnzimmer und einer riesigen Terrasse mit Blick auf die römischen Hinterlassenschaften. Der erste Morgenkaffee dort und der kleine Absacker unter dem Leuchten der alten Steine wurde zu einer lieben Gewohnheit.
Unser Reiseplan:
Anreise am Freitag , den 01.03.
Ich war die erste, die in Rom ankam, die Wohnung übernahm und den Kühlschrank füllen durfte. In Ermangelung an Ortskenntnissen fand ich noch keinen normalen Supermercato und landete bei Eatitaly hinter der Stazione Ostiense. . Die Ausbeute war aufgrund der schaurig hohen Preise sehr überschaubar! Nur das Wichtigste konnte bezahlt werden, nämlich Brot und Wein! Ich verliess mich auf die essenstechnische Grundausstattung, die in den Koffern meiner Reisetruppe mitreiste. Und so war es. Später fanden wir dann die normalen Supermärkte und die Strassenstände im Quartier, um uns für den täglichen Bedarf einzudecken.
1.Tag, Samstag, den 02.03.
Domus aurea für den Einstieg ins antike Rom für die Romanfänger, gleich die Morgenführung um 9:00. Diejenigen, die die Domus Aurea schon kannten, bummelten entlang des Palatins, Colosseum und über die Via dei Fori Imperiali zum Caffé Capitelino zum 2. Capuccino des Tages.
Anschliessend ging es gemeinsam ins Forum Romanum.
2. Tag, Sonntag, den 03.03.
Fahrradtour über die Via Appia Antica
3.Tag, Montag, 04.03.
Führung durch die Caracalla Thermen und am Nachmittag Besichtigung der Aula Gotica im Kloster Cuatro Coronati.
4.Tag, Dienstag 5.03.
Besuch der Vatikanischen Museen, bei mir ein Bummeltag durch den Cimitero acattolico, Testacchio, Strassenbahnfahrt mit der Nr.3 und Nr.8 bis zum Treffpunkt mit der Familie.
5.Tag, Mittwoch, 06.03.
Führung durch die Villa Medici und die Gärten, Spaziergang über die spanische Treppe bis zur Kirche S. Maria della Concezione für ein Konzert und Führung durch Kirche/ und Gruft.
6.Tag, Donnerstag, 07.03.
Führung durch Ostia Antica
7.Tag, Freitag 08.03.
Leider Aufbruch eines Teils der Familie gen nördliche Gefilde, der Rest machte Programm nach eigenem Gusto. Bei mir stand die Entdeckung eines Teils des Coelio an mit Besuch der Kirche San Gregorio Magno, der Basilika SS.Giovanni e Paolo, ein Spaziergang durch die Villa Celimontana und schlliesslich ein Besuch der Casa Romana unter der Kirche SS.Giovannie Paolo.
8.Tag, Samstag 09.03.
Besuch des Klosters S. Francesca Romana di Tor de´ Specchi, Spaziergang durch das Forum Boarium, Besuch der Messe in der Kirche S. Giovanni Decollato und Konzert im Palazzo Doria Pamphilj
9.Tag, Sonntag 10.03.
Abschied von Rom
Diesmal hatten wir wettermässig , das ausgesprochene Glück, Rom ohne Schnee, Eis oder Regen zu geniessen. Es war zwar nicht immer warm, besonders morgens und abends fielen die Temperaturen spürbar ab, aber auch im März konnten wir schon kurzärmelig unter Säulen, Palmen, Pinien über das römische Pflaster wandeln. Wieder einmal waren wir ein grösserer Reisetrupp, bestehend aus 7 Familienmitgliedern und Freunden, mit mal mehr, mal weniger bis null Erfahrung mit Rom. Unser Besichtigungsprogramm wurde nach Lust und Laune wahrgenommen oder man schlug ganz eigene Erkundigungswege ein. Soviel Freiheit muss sein, damit jeder nach seinem Gusto geniessen kann. Besonders genossen haben wir die römische Küche...und kommen mit bestimmt 3 kg mehr auf den Rippen nach Hause zurück. Da half auch kein Jogging um den Circus Maximus.
Wir wohnten wie immer in einer Ferienwohnung, diesmal direkt an der Aurelianischen Mauer, in Sichtweite der Pyramide und ganz nah an der Stazione Ostiense. So hatten wir einen super Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel, waren aber auch in Gehdistanz zu den antiken Attraktionen wie Forum Romanum und Colosseum. Die Wohnung war riesig, eigentlich ausgelegt für 12 Leute, mit genügend Bädern, grossen Schlafzimmern und Wohnzimmer und einer riesigen Terrasse mit Blick auf die römischen Hinterlassenschaften. Der erste Morgenkaffee dort und der kleine Absacker unter dem Leuchten der alten Steine wurde zu einer lieben Gewohnheit.
Unser Reiseplan:
Anreise am Freitag , den 01.03.
Ich war die erste, die in Rom ankam, die Wohnung übernahm und den Kühlschrank füllen durfte. In Ermangelung an Ortskenntnissen fand ich noch keinen normalen Supermercato und landete bei Eatitaly hinter der Stazione Ostiense. . Die Ausbeute war aufgrund der schaurig hohen Preise sehr überschaubar! Nur das Wichtigste konnte bezahlt werden, nämlich Brot und Wein! Ich verliess mich auf die essenstechnische Grundausstattung, die in den Koffern meiner Reisetruppe mitreiste. Und so war es. Später fanden wir dann die normalen Supermärkte und die Strassenstände im Quartier, um uns für den täglichen Bedarf einzudecken.
1.Tag, Samstag, den 02.03.
Domus aurea für den Einstieg ins antike Rom für die Romanfänger, gleich die Morgenführung um 9:00. Diejenigen, die die Domus Aurea schon kannten, bummelten entlang des Palatins, Colosseum und über die Via dei Fori Imperiali zum Caffé Capitelino zum 2. Capuccino des Tages.
Anschliessend ging es gemeinsam ins Forum Romanum.
2. Tag, Sonntag, den 03.03.
Fahrradtour über die Via Appia Antica
3.Tag, Montag, 04.03.
Führung durch die Caracalla Thermen und am Nachmittag Besichtigung der Aula Gotica im Kloster Cuatro Coronati.
4.Tag, Dienstag 5.03.
Besuch der Vatikanischen Museen, bei mir ein Bummeltag durch den Cimitero acattolico, Testacchio, Strassenbahnfahrt mit der Nr.3 und Nr.8 bis zum Treffpunkt mit der Familie.
5.Tag, Mittwoch, 06.03.
Führung durch die Villa Medici und die Gärten, Spaziergang über die spanische Treppe bis zur Kirche S. Maria della Concezione für ein Konzert und Führung durch Kirche/ und Gruft.
6.Tag, Donnerstag, 07.03.
Führung durch Ostia Antica
7.Tag, Freitag 08.03.
Leider Aufbruch eines Teils der Familie gen nördliche Gefilde, der Rest machte Programm nach eigenem Gusto. Bei mir stand die Entdeckung eines Teils des Coelio an mit Besuch der Kirche San Gregorio Magno, der Basilika SS.Giovanni e Paolo, ein Spaziergang durch die Villa Celimontana und schlliesslich ein Besuch der Casa Romana unter der Kirche SS.Giovannie Paolo.
8.Tag, Samstag 09.03.
Besuch des Klosters S. Francesca Romana di Tor de´ Specchi, Spaziergang durch das Forum Boarium, Besuch der Messe in der Kirche S. Giovanni Decollato und Konzert im Palazzo Doria Pamphilj
9.Tag, Sonntag 10.03.
Abschied von Rom
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