Bericht: Frankreich in 3 Etappen

So, 3. Juli 2011

Nach einer kurzen Tankpause in Orlèans geht die Fahrt weiter an Tours und Poitiers vorbei über die Außenbezirke von Bordeaux nach La Teste de Buch, wo wir für 2 Nächte im Hotel Altica La Teste Sud vorgebucht hatten. Das **-Hotel liegt in einem Vorort von Arcachon in einem kleinen Einkaufszentrum. Einfach, sauber, dem relativ günstigen Preis entsprechend ohne größeren Komfort – geeignet für den kurzen Aufenthalt. Wenn man sich länger in Arcachon aufhalten möchte, sollte man lieber ein Hotel direkt in der Stadt wählen, muß dann allerdings auch mit höheren Kosten rechnen.

Abends Spaziergang durch die Stadt.


Man könnte überall gut – und entsprechend teuer – Austern, Muscheln, andere Meeresfrüchte und Fisch essen. Uns war mehr nach anderer Kost, wer keinen Fisch essen will und auch nicht unbedingt Fleisch hat´s in Frankreich – zumindest in dieser Ecke – ausgesprochen schwer.


Schließlich fand sich in einer Fußgängerzone etwas außerhalb des direkten Tourismus-Areals ein Indisches Restaurant, wo wir ein schmackhaftes Abendessen bekamen, das sich auch preislich in Grenzen hielt.




Mo, 4. Juli 2011

Bei unserem Stadtrundgang am Vorabend haben wir entdeckt, daß von Arcachon aus stündlich eine Bootsverbindung nach Cap Ferret besteht. Das spart die kilometerlange Fahrt um das Bassin d´Arcachon herum und man ist in knapp 20 min. auf der anderen Seite.



In Cap Ferret geht’s wesentlich lockerer als in dem etwas mondänen Arcachon zu – ein Badeort besonders auch für Familien mit kleinen Kindern, die dann im flachen Wasser des Bassind´Arcachon plantschen können. Andererseits ist man in wenigen Minuten auf der Seeseite der Landzunge, wo man den feinen Strand und die Wellen des Atlantik genießen kann.



Wir haben zunächst den Leuchtturm bestiegen.


(in voller Schönheit findet Ihr das Bild in der fc)
http://fc-foto.de/25652897


Von oben hat man einen traumhaften Ausblick über das Bassin d´Arcachon, die am Ende liegende Dune de Pilat und die Halbinsel Cap Ferret. Am Nachmittag haben wir dann das erste Bad diesen Urlaubs in den Wellen des Atlantik genossen.



Zum Abendessen sind wir dann gar nicht erst wieder in die Stadt zurückgefahren und haben halt bei der überall auf der Welt vertretenen „Restaurant“-Kette einen Imbiss eingenommen.
 
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Di, 5. Juli 2011

Das nächste Zwischenziel unserer Frankreichtour ist Capbreton. Doch vorher geht’s noch auf die Dune de Pilat.

Wer sich nicht durch den lockeren Sand nach oben kämpfen will, nimmt die Treppe.

Vom Dünenkamm aus hat man einen sehr schönen Ausblick auf den Atlantik und hinüber nach Cap Ferret.



(in voller Schönheit findet Ihr das Bild in der fc)
Dune de Pyla - Bild von Friedrich Höper aus Aquitaine - Fotografie (25667457) | fotocommunity


Danach leitet uns „Emma“ nach Capbreton.


Das Hotel de l'Ocean liegt direkt an der Hafeneinfahrt von Capbreton.


Vom Balkon aus kann man die Boote bei der Ein- und Ausfahrt beobachten.


„Gleich um die Ecke“ beginnt der weite Strand mit weichem Sand und tollen Wellen.



Mi, 6. Juli 2011

Leider ist das Wetter an diesem Tag nicht so berückend - aber für einen Ausflug nach Vieux Boucau/Port d´Albret mit Spaziergang am Strand. reicht´s allemal


in Port d ´Albret gibt´s auch einen ganz netten Markt


... und an dem Weinpreisen merkt man, daß Bordeaux nicht weit ist


Ein kurzer Blick in´s Camp vom Junior:


Abends ging´s zum Essen bei Le Pecheur, dem besten Fischrestaurant am Ort.




Do, 7. Juli 2011

Da das Wetter zunächst nicht besser wurde, haben wir uns erst mal nach Dax (Landes) aufgemacht.


ganz nett anzusehen ist


La Fontaine Chaude (der große Thermalbrunnen)



ansonsten eine ganz nette Kleinstadt mit augenscheinlich speziellem Gebäck (aus Diätgründen haben wir es im Schaufenster liegen gelassen)

Da das Wetter nicht besser wurde, haben wir es in Girons-Plage bei einem Spaziergang belassen.



Die Life-Guards sind übrigens typisch für diese Gegend - es gibt dort gefährliche Strömungen; deshalb ist das Baden auch nur in den eng begrenzten Gebieten (die Begrenzungsfahnen werden je nach Wasserstand und Strömung ständig versetzt) erlaubt


Abends sind wir dann aber doch noch am Strand von Capbreton Baden gegangen


.



Fr, 8. Juli 2011


Spaziergang zu den Surfern und Baden am Strand von Capbreton. Schon an der Hafeneinfahrt kann man erkennen, daß das Wetter ideal zum Wellenreiten ist:


Bereits am "Badestrand" von Capbreton tummeln sich die ersten Surfer






aber so richtig "sportlich " wird es erst, wenn man nach der Strandpromenade den freien Strand erreicht.

Hier nur ein paar "Kostproben" - wer mehr Wellenreiter sehen möchte, möge sich in meiner "Galerie" umsehen:


Wir selbst sind dann auch dort baden gegangen - an der Stelle muß man aber auch schon recht gut aufpassen - sonst fühlt man sich u.U. auch einmal eine gewisse Zeit, als sei man in eine Waschtrommel geraten. "Schwimmen" bei derartigen Wellen erfordert Kondition, Aufmerksamkeit, eine gewisse Erfahrung und vor allem eine gute Lunge - falls man doch mal etwas länger unter Wasser gerät. Aber es ist einfach nur saug.... :!: :!: :!:


... und an bestimmten Stellen



dieser Küste sollte man es einfach lassen :~:~:~ - und statt dessen am Strand spazierengehen


zu sehen gibt es genug - nicht nur die von anderen "Touristen" hinterlassenen Reste aus unseeligen Zeiten


Abends haben wir dann noch einen kleinen Spaziergang in Richtung Hafen unternommen


... und dann vom Balkon aus den Blick auf die abendliche Hafeneinfahrt genossen



Sa, 9. Juli 2011

Leider ist das Wetter am Folgetag schon nicht mehr so prickelnd - aber den Ausflug nach Biarritz und St.-Jean-de Luz wollen wir trotzdem unternehmen.

Biarritz profitiert auch heute noch vom verblassenden Glanz der Belle Époque . Den Morgen-Espresso nehmen wir am Rand der Strandpromenade am Grand Plage im Cafè des Casino Municipal ein.


Da das Wetter nun wirklich nicht besser wird, verzichten wir auf den langen Spaziergang zum Leuchtturm und besuchen statt dessen den Marienfelsen Rocher de la Vièrge oberhalb des Fischerhafens, von wo aus man einen schönen Ausblick auf den großen Strand und die Gebäude der Stadt hat




Im Gegensatz zu Biarritz hat Saint-Jean-de-Luz sich den Charme eines Fischerdorfes in gewissen Grenzen erhalten können:



Das Schloss Château d’Uturbie, erbaut 1341, im 16. und 19. Jahrhundert erweitert, heute als Hotel betrieben

Die Kirche Saint-Jean Baptiste. Hier heiratete Ludwig XIV. im Jahr 1660 die Infantin Maria Theresia von Spanien.




So.,10. Juli 2011
Der Sonntag macht seinem Namen keine Ehre - so lassen wir das Baden und beschränken uns auf einen letzten Spaziergang hinaus zum Strand.


Auf der Promenade präsentieren einheimische Künstler ihre Werke - eher nicht so unser Geschmack; allein den Surfer hätte ich mir eventuell irgendwo hinhängen mögen.

Leider kann ich kein Französisch - aber vielleicht übersetztz mir ein Kundiger den Text von Marcel Mouloudji ?



Die Farben am Strand sind gedeckter als in den Vortagen - aber dafür finden sich allerhand Kleinigkeiten am Strand und in den Dünen

... und am Ende des Strandspaziergangs sind sogar meine Schuhe noch da, wo ich sie nach verlassen der Strandpromenade "versteckt" hatte:


 
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Mo.,11. Juli 2011

Fahrt in Richtung Languedoc-Roussillion. Toulouse umgehen wir und fahren querab über Auterive und Nailloux zur A61.



Am Nachmittag erreichen wir Lodève am Rande des Französischen Zentralmassivs. Zwischen Lodève und Roqueronde liegt Der Tempel Lerab Ling, ein großes Zentrum des Tibetischen Buddhismus in Europa.



Hier wollen wir 12 Tage verbringen, um zu uns selbst zu finden und vielleicht auch einiges über uns und unseren Geist - einmal aus einem ganz anderen als dem bisher gesehenen Blickwinkel - zu erfahren. Dazu gehört auch, daß hier Telefon, TV, Alkohol, Rauchen .... unerwünscht sind und auch ein erheblicher Teil des Tages schweigend zugebracht wird - gerade letzteres erfordert häufig ein hohes Maß an Selbstdisziplin :nod: :!:

Di.,12. Juli 2011 bis Do.,14.Juli 2011

In Lerab Ling haben wir an Belehrungen und Übungen teilgenommen - Details würden den Rahmen eines Reiseberichts sprengen. Ich beschränke mich daher hier darauf, ein paar Bilder des Geländes und einige Eindrücke von Spaziergängen zu zeigen, die wir in den Pausen oder nach den Veranstaltungen unternommen haben:

Das gesamte Tempelgelände ist liebevoll mit Blumen farbig gestaltet - passend zu den autentischen Kunstwerken , die überall aufgestellt sind


wenn hohe Gäste den Tempel besuchen (in diesem Fall handelt es um Dzigar Kongtrul Rinpoche), werden sie gebührend begrüßt, indem sich die auf dem Gelände anwesenden Gäste an der Zufahrt zum Tempel aufstellen

Natürlich war nicht die ganze Zeit strahlendes Wetter - Lerab Ling liegt recht hoch - dementsprechend gab es auch Tage mit recht rauem Wetter:


Das Tal, in dem die Anlage liegt, bietet auch die Gelegenheit zu längeren Spaziergängen und Wanderungen:


Abends zog es uns häufig auf den Bergrücken hinter dem Tempel, wo man bei der sinkenden Sonne herrlich medidative Ausblicke in die weite Landschaft des Languedoc geniessen konnte:




Fr.,15. Juli 2011

Freitag war "vorlesungsfrei" ;) - das haben wir genutzt um auch mal einen Ausflug in die Umgebung zu machen.

Zunächst ging´s nach Lodève

Vor dem Stadtrundgang wollten wir noch kurz jemand besuchen - leider erfolglos; aber die Elektroinstallation im Treppenhaus war bemerkenswert :~:~:~


Danach haben wir erst einmal die Kathedrale St-Fulcran de Lodève - ein sehr schönes Beispiel der französischen Hochgotik, besucht

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Ansonsten bietet Lodève das typische Bild einer südfranzösischen Kleinstadt:


Danach ging´s zu einer der Hauptattraktionen des Languedoc La Couvertoirade einem kleinen Ort mitten im Plateau du Larzac
.

Zunächst machten wir einen Stadtrundgang durch die kleine befestigte Stadt, in der heute nur noch Menschen leben, die für die Bedürfnisse der Touristen arbeiten.


Neben der Kirche aus dem 14. Jahrhundert kann man auf dem alten Friedhof noch Grabstelen der Templer sehen:


Im Innern der Kirche findet man nicht mehr viel aus der alten Zeit, aber der Raum ist jetzt wohltuend schlicht gestaltet


Nach dem Besuch der Kirche wollen wir uns noch von den alten Mauern herab einen Überblick über den kleinen Ort verschaffen:





Nach einem kleinen Imbiss geht es weiter zum zum Lac du Salagou



Der See erscheint uns - nach unserem Aufenthalt an der Atlantikküste - nicht gerade als die ideale Badegelegenheit und es reicht uns für den heutigen Tag mit Sehenswürdigkeiten und wir kehren wieder in unser "stilles Tal" zurück.

Abends genießen wir noch den Ausblick von der Höhe auf die durch das warme Licht der untergehenden Sonne strukturierte Landschaft des Languedoc



Sa.,16. Juli 2011 bis So.,24. Juli 2011

Für den zweiten Abschnitt unseres Aufenthalts in Lerab Ling gilt das gleiche wie für den ersten Teil - wir haben an Belehrungen und Übungen (diesmal unter der Überschrift What meditation really is) teilgenommen und in den "Pausen" und am Abend Spaziergänge in der näheren Umgebung unternommen.


Etwas entfernt vom eigentlichen Tempel ist auf einer Wiese eine Stupa aufgestellt; von dort bietet sich ebenfalls ein sehr schöner Ausblick in die umgebende Landschaft



Weiter das Tal hinab kommt man an den Friedhof des nächsten Weilers


Vorbei an einem Wegkreuz erreichen wir Autignaguet


Auf dem Rückweg haben wir uns ein wenig verlaufen und dabei auch noch andere Schönheiten des Geländes entdeckt


dann aber doch wieder zurück zum Tempel gefunden


Wenn man beim richtigen Licht und entsprechendem Wetter den richtigen Blickwinkel findet, könnte man meinen, der Tempel stehe nicht in Frankreich - die Wolken wirken fast wie die schneebedeckten Gipfel des Himalaya


... und abends "lockt" wieder der Bergrücken hinter dem Tempel


Normalerweise können Besucher das Tempelgelände nicht aufsuchen, um die dort lebenden Mönche und Schüler nicht zu stören. Lediglich Sonntags wird interessierten Besuchern die Möglichkeit zu einer Führung durch die Anlage geboten.


Wir nutzen diesen letzten Sonntag, um noch einen Spaziergang auf einen anderen Berg zu unternehmen und einen letzten Blick in die Umgebung zu werfen

 
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Mo.,25. Juli 2011

Nach 2 Wochen absoluter Ruhe und Besinnung in Lerab Ling wurde es nun allmählich Zeit, uns wieder an die Welt außerhalb zu gewöhnen - man kann sich das kaum vorstellen, aber es ist wirklich so, daß nach so einer Zeit schon der Besuch eines Supermarkts (und die Dinger haben in Frankreich selbst in kleineren Orten teilweise erhebliche Größe) einem unheimlich laut und wuselig vorkommt :!:

Also machten wir uns auf den Weg in Richtung Autobahn und dann nach Nordwesten. Erste Pause war dann am Viaduc de Millau




Nach insgesamt knapp 400 km Fahrt trafen wir dann am Ziel unseres letzten Abschnitts der Frankreich-Reise ein:



Amourgnac

Der Abend endete dann gemütlich mit essen, trinken und erzählen


Di.,16. Juli 2011

Nach der doch relativ langen Fahrt nutzten wir den ersten Tag zu einem Rundweg in die Hügel und Täler rund um Bourgnac



Wenn man aus dem Wald kommt, begrüßt einen dieser Löwe am Ortseingang von Bourgnac


Bourgnac selbst ist ein kleiner Weiler 5 km entfernt von Mussidan




Früher war die Kirche und besonders die Quelle Ste.Marie ein vielbesuchter Wallfahrtsort. Die Bedeutung der Quelle ist heute weggefallen - die Erläuterung für die merkwürdige Einfassung der Quelle findet sich hier

Zum Kaffeetrinken und für ein paar kleinere Einkäufe ging´s dann auch noch kurz nach Mussidan - nach Wegfall der früheren industrieell/kommerziellen Bedeutung ist das heute eher ein leicht morbides Kleinstädtchen


Mi.,27. Juli 2011

Da wir uns auch noch ein wenig im Perigord umsehen wollten ging´s zunächst einmal nach Périgueux.

Das Auto wurde etwas außerhalb geparkt und dann machten wir uns auf in Richtung der Altstadt


nett fanden wir diese elektrifizierte Fahrradrikscha, die ihr Besitzer (mit seinen Kindern) in der Nähe des Marktes abgestellt hatte:


Der Markt bietet alles, was das Herz begehrt, auf daß man sich "wie Gott in Frankreich" fühle


Wo wir dann mal schon davor standen, haben wir natürlich auch die Kathedrale von Périgueux
besucht

Danach wurde es Zeit, auch einmal etwas gegen den Hunger zu tun; wir machten uns also auf die Suche nach einem Lokal


- wobei wir in Frankreich durchweg das Problem hatten, daß durchweg nur Menues angeboten wurden, wir aber eher Mittags keine vollständige Mahlzeit zu uns nehmen wollten. In diesem Fall "rettete" uns das IZBA, das wir zufällig auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz entdeckten. So kamen wir dann doch noch zu einem Schmackhaften Mittagessen.


Danach fuhren wir von der Isle, an der auch Perigueux liegt, ca 30 km nach Norden nach Brantôme
, das auch das Venedig des Périgord genannt wird, weil es wie eine Insel von einem Fluß, der Drone, umgeben ist:



Etwa 10 km flußabwärts kommt man nach
Bourdeilles
, einem kleinen Ort mit einem Renaissance-Schloß.


Do.,28. Juli 2011

Am letzten Tag im Perigord wollen wir nur noch einen kleineren Ausflug unternehmen. In St. Astier ist Donnerstag Markt und wir wollen noch ein paar Mitbringsel erstehen


.... und direkt an unserem Parkplatz am Flußufer lockt ein Gebüsch mit reifen Brombeeren


... und zuguterletzt fahren wir auf dem Rückweg noch in Neuvic vorbei:




Das Schloß ist ja ganz sehenswert - aber das angepriesene Arboretum enttäuscht dann doch etwas


 
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Fr.,29. Juli 2011

Die Rückfahrt durch Frankreich verlief im Wesentlichen unspektakulär. In Salbris kurz vor Orleans gerieten wir beim Tanken in einen Entenschwarm Jahrestreffen 2CV 2011


Die Durchfahrt durch Paris am Nachmittag verlief wie erwartet recht nervenaufreibend - aber "Emma" brachte uns (wenn sie mal nicht gerade wg. fehlendem Satelitenempfang ausfiel :evil:) doch ganz gut wieder ´raus, so daß wir gegen Abend in Senlis nördlich von Paris froh waren, ein ETAP-Hotel für die Übernachtung zu finden.

Sa.,30. Juli 2011

Danach verlief die Rückfahrt durch Belgien und Deutschland normal - wenn man von den üblichen Staus auf Norddeutschlands Dauer-Baustellen-Autobahnen und den "Kachelzählern" im Elbtunnel absieht.
 
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.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für den Beginn Deines Berichtes

Die ;)"Baustellenüberschriften";) klingen schon mal sehr vielversprechend ...
 
Hallo Friedrich,

sehr schöner Bericht und wunderschöne Fotos:thumbup::thumbup::thumbup:

Frankreich muss (von mir) auch unbedingt noch erkundet werden, bisher immer nur auf dem Weg nach England durchgefahren....



Leider kann ich kein Französisch - aber vielleicht übersetztz mir ein Kundiger den Text von Marcel Mouloudji ?




Ich habe zwar nur sehr rudimentäre Französichkenntnisse, aber ich versuch's mal (mit viel dichterischer Freiheit;)) sinngemäß:
So geht die Liebe, so geht die Zeit
vom Winde verweht.

(wobei "Autant en empore le vent" tatsächlich der französiche Titel des Films "Vom Winde verweht" ist)

Hier gibt's bestimmt noch wirkliche "Profis"...

Gruß

humocs
 
.

... ich kann es nur wiederholen:

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die vielen, vielen tollen Urlaubsbilder

:!::!::!:
 
Hallo Friedrich,

endlich habe ich es mal geschafft, Deinen Reisebericht anzuschauen.
Vielen Dank dafür!

Der Bericht und die wundervollen Fotos (sowie meine "Recherche" zum Vesuv) haben gerade entsetzliches Fernweh produziert :nod:.

Da hilft nur, weitere Reisen zu planen ;).

Liebe Grüße
Lizabetta
 
Hallo Friedrich,

Nun ist auch die nächste "Baustelle" geräumt:
Lerab_Ling
Viel Freude beim Lesen !

Nicht nur beim Lesen hatte ich :nod: meine Freude, besonders beim Betrachten der wunderbaren Naturfotos :thumbup: :thumbup: :thumbup:- ob nun Blumen mit Schmetterlingen oder Bäume vor Wolken ;) - ging mir das Herz auf. Impressionen so richtig zum Meditieren, finde ich. Vielen Dank dafür!
Pasquetta
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

wieder einmal für die so zahlreichen wunderschönen Bilder

:!::!::!:
 
Viel Spass beim Lesen !

Es hat viel Spaß gemacht, Deinen Bericht zu lesen und ich kann mich nur den anderen Foriste anschließen, die gerade auch die schönen Bilder so loben. Jedenfalls ist die Lust, bald wieder einmal Frankreich zu besuchen, weiter gestiegen. Im nächsten Jahr geht es evtl. nach Burgund.

Merci beaucoup!

mystagogus
 

Ganz herzlichen Dank für den tollen Bericht mit den wunderschönen Fotos! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Sie machen wirklich Lust aufs Reisen! :nod:​
 
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