Frankfurt: Mysterium Mithras: Annäherungen an einen römischen Kult

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Augustus
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Stammrömer

Zum Ende einer Reise mit den Stationen Mariemont (Belgien) und Toulouse (France) kehren die Denkmäler des Mithras-Kultes aus der römischen Stadt Nida (Frankfurt am Main-Heddernheim) zurück nach Frankfurt: Das Archäologische Museum Frankfurt zeigt vom 24.11.2022 bis zum 9.4.2023 die in internationaler Kooperation entstandene Ausstellung »Mysterium Mithras: Annäherungen an einen römischen Kult«. Ein zentraler Bestandteil der Schau sind die herausragenden Funde aus den Mithras-Heiligtümern von NIDA, die bereits im 19. Jahrhundert die Aufmerksamkeit der Altertumsforschung erregten. Gemeinsam mit zahlreichen Objekten aus Mithräen des Limesgebiets an Rhein und Donau bilden sie den Schwerpunkt der Frankfurter Ausstellung.

Ich finde immer wieder spannend, dass das der Mithraskult damals dem Christentum unterlag, weil er kein Leben nach dem Tod bot.
 
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Eine Sonderausstellung im Archäologischen Museum Frankfurt widmet sich dem Mithras-Kult, der einst sehr populär war im Römischen Reich – speziell auch im Rhein-Main-Gebiet

und

 
Kurz bevor diese Ausstellung zu Ende geht habe ich es heute geschafft, sie doch noch zu besuchen. Es hat sich gelohnt. Außer den natürlich hervorragenden Ausstellungsstücken aus der römischen Siedlung Nida ;) waren auch wunderschöne und interessante Objekte aus einem Mithräum in Vulci ausgestellt, diese erstmals seit der Entdeckung des Mithräums 1975 außerhalb Italiens zu sehen.
Noch ein kleiner visueller Eindruck (schon älteren Datums) von der Ausstellung:
 
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