Hinweis: Festhalten wollen, was nicht festzuhalten ist

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Danke für den Buchtipp. Ich denke, man kann hier getrost darauf hinweisen.
 
Ich bedanke mich auch (es ist ja bald Weihnachten).

Das sind sehr eindrucksvolle, aber auch melancholisch machende Fotos zugleich. Und ich frage mich, ob es nicht bald in Mittelitalien an vielen Orten so aussehen wird?
 
Ein traurig schönes Buch, bei dem auch Petra Reski die Autorin ist.

Eine mutige Frau die gegen die Mafia schreibt und den Untergang Venedigs kämpft. Ich hoffe, dass ich sie irgendwann mal live bei einer Lesung erleben kann.

Fennemas Fotografien sind eine Einladung zu einer Zeitreise: "Ich möchte beim Betrachter das Kopfkino aktivieren", sagt er. Und das gelingt ihm ohne viele Texte. Starthilfe geben dabei die kurzen Beiträge von Petra Reski, die deutsche Schriftstellerin lebt schon lange in Venedig.
Bildband "Nostalgia" von Fennema: Italiens schönste Ruinen - SPIEGEL ONLINE
 
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Dazu aktuell:


Italien ist das bevorzugte Revier von Sven Fennema. Hier sucht der Krefelder Fotograf nach Motiven. Er findet sie in Saronno. Inmitten der kleinen Stadt steht auf 120.000 Quadratmetern die Ruine der ehemaligen Autofabrik "Isotta Fraschini". Im 20. Jahrhundert wurden hier noch legendäre Luxus- und Sportautos gebaut. Sogar Greta Garbo gehörte zu den Kundinnen. Seit 1990 ist das Werk geschlossen.
 
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