Hinweis: Feinkostkette Eataly zieht in die Münchner Schrannenhalle

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In der monatelangen Diskussion über die Zukunft der Schrannenhalle gibt es eine überraschende Wende. Hallenbetreiber Hans Hammer hat die Idee, dort einen Edeka-Supermarkt unterzubringen, fallen gelassen. Stattdessen wird die italienische Feinkostkette Eataly einziehen. Eataly wird damit in München seine erste Deutschland-Filiale eröffnen.
Das Unternehmen expandiert seit Jahren sehr erfolgreich und betreibt weltweit inzwischen 24 Häuser; der Jahresumsatz der Kette beträgt um die 400Millionen Euro. Die Italiener werden die gesamte Schrannenhalle belegen. Das bedeutet, dass allen bisherigen Mietern bis zum Jahresende gekündigt wird. Weil alle Verträge eine dreimonatige Kündigungsfrist haben, wäre die Halle von Ende März an für den Umbau frei und könnte im Sommer neu eröffnet werden.
 

Bisher war ich noch nicht dort! :~:blush:

Aber München liegt natürlich näher und dadurch sind Einkäufe leichter zu transportieren.​
 
Da freu ich mich schon drauf. Wahrscheinlich kauf ich dort dann jede Woche ein. Ich arbeite ja nicht so weit entfernt.
Heute stand in der SZ, dass sie noch vor dem Oktoberfest starten wollen.
 

Ich hatte gelesen, dass sie schon im Frühling starten.

Aber das ist sicherlich abhängig vom Auszug der jetzigen Mieter.​
 
Ich hatte gelesen, dass die Mieter im April rausmüssen und Eataly dann fünf Monate umbaut/einrichtet.

Aber ich hab natürlich nix dagegen, wenn sie schon früher schaffen sollten! :D
 

Wobei ich Euch Münchner - und damit nun auch meinen Großen - schon für den Viktualienmarkt beneide!​
 
Aktueller Zusatz: Eataly kommt nach München - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Im Jahr zwölf seiner erst kurzen Existenz steht Eataly vor dem Durchbruch in eine neue Dimension. Los geht es am 26. November in München, in der Schrannenhalle am Viktualienmarkt. Die Feinkostkette aus Turin eröffnet dort ihre 27. Filiale, um handwerklich und sauber hergestellte italienische Gaumenfreuden auch in Deutschland zu vertreiben. Danach folgen Neueröffnungen in Moskau und in New York.
 
Warten wir es mal ab....ich besuchte den Laden eataly in Bari.
Gelangweilte Verkäufer, Gemüse teuer und lasch....Preise sehr ambitioniert.
In München rennen die gegen geballte Konkurrenz an.....da gibt es Italianita seit zig Jahren.Die werden dort Verlust machen.Weil Einkaufen findet im Schlachthofviertel statt oder bei den einschlägigen "Großhändlern" wo jeder alles bequem ins Auto laden kann.
Von einem Packerl Nudeln und einer Flasche Spumante kann so ein Laden in München nicht leben.
cu DL
 
Wir waren vor kurzem im Eataly in Rom und müssen Deine Einschätzung relativieren. Zum Einen.....der Laden war proppenvoll (an einem Sonntagvormittag sehr zeitig), obwohl man von Rom noch mehr als in dem von mir sehr geschätzten München annehmen sollte, man bekommt da alles Italienische auch anderswo.
Zum Anderen jedoch....ja, die Preise sind ziemlich ambitioniert, die Obst- und Gemüse-Abteilung ziemlich schwachbrüstig (allerdings gute Qualitäten), die Fleischabteilung ebenso, die Käseabteilung war klasse.
Ansonsten bekommt man insbesondere aus piemonteser Produktion alles, was gut und teuer ist und auch so manches, was man anderswo nicht bekommt. Dafür rentiert es sich. Wenn man jedoch "normale" Sachen einkaufen will....vergesst es, dafür sind die Preise zu ambitioniert. Und zu viel Gastronomie bestenfalls mittelprächtiger Qualität
 
Seit einigen Tagen läuft schon ein ''Probelauf'' mit ausgewählten Testkunden. Donnerstag geht's dann offiziell los. Eine paar kurze Porträts und einige Bilder finden sich hier.
 
Bei der Planung meines München-Besuchs vor einigen Monaten wusste ich noch nicht, dass der mit der Eataly-Eröffnung in der Schrannenhalle zusammenfallen würde. Um so mehr habe ich mich gefreut. Das Glück ist halt mit den Dummen.

Letzten Donnerstag, am 26. November war es dann so weit. Nur wenige Schritte vom Viktualienmarkt entfernt öffneten sich Münchens Eataly-Türen für die breite Öffentlichkeit. In der Woche vorher gab es bereits Testläufe mit Geschäftspartnern, Familien, Freunden und Pressevertretern, und am Abend zuvor wohl noch eine kleine Eröffnungsparty.



Wer Eataly bislang nicht kennt: Im Prinzip ist es eine Art Manufactum, aber wesentlich größer und stärker auf Lebensmittel spezialisiert. Es gibt z.B. in der Schrannenhalle neben Lebensmitteln und Gastronomie ''nur'' noch kleine Abteilungen mit Kosmetikprodukten, Büchern, Haushaltswaren für den Küchenbereich sowie mit Fahrrädern von Bianchi.

Neben Gastronomie und Lebensmittelverkauf sind auch eine Schule mit Koch- und Ernährungskursen sowie die Nutzung für andere Veranstaltungen Teil des Gesamtkonzeptes. Die Filiale in der bayrischen Landeshauptstadt ist die 27. weltweit, davon 16 in Italien. München ist nach Istanbul erst die zweite europäische Stadt außerhalb Italiens mit einem Eataly-Markt. Weitere internationale Filialen finden sich u.a. in New York, Chicago, Sao Paulo, Tokio, Seoul und Dubai. Für Deutschland und Österreich sowie die deutschsprachige Schweiz sollen fünf weitere Standorte bis 2021 geplant sein. Laut der Süddeutschen Zeitung beträgt der Konzernumsatz aktuell 300 Millionen pro Jahr. 4000 Mitarbeiter sind weltweit beschäftigt.

Gegen 10:15 Uhr betrat ich letzten Donnerstag den italienischen Ess-Tempel, um ihn erst knapp drei Stunden später zu verlassen.



Es waren schon einige Leute da, aber man konnte sich noch gut bewegen. Das sollte sich später ändern. Im Erdgeschoss befinden sich Lebensmittel, Gastronomie sowie Kosmetikprodukte, kleine Küchenutensilien, Bücher und Fahrräder. Eine Treppe hoch auf einem Zwischengeschoss gibt es eine kleine Cafébar und viel Platz. Dort werden vermutlich Schulungen und Veranstaltungen stattfinden. Man hat einen schönen Blick ins EG. Im zweiten Zwischengeschoss haben eine Fischtheke und ein Fisch-Restaurant Platz gefunden. Im Untergeschoss gibt es Wein, Bier und Schokolade sowie andere Süßwaren. Dazu noch ein Schulungsraum mit kleinem Küchenbereich. Völlig deplatziert fand ich, dass in der Schrannenhalle ein Nutella-Café von Ferrero integriert ist. Mit hochwertigen Lebensmitteln hat das für mich nichts zu tun.










Bei meinem Besuch in Mailand habe ich Eataly vor einem Jahr kennengelernt und war beeindruckt. Ein Paradies für Feinschmecker. Das Angebot auf mehreren Etagen hat mich fast erschlagen. In München war das einen Tick anders. Zum einen dürfte die Zahl der Produkte geringer sein, zum anderen hatte ich diesmal mehr Zeit und habe mir nach dem Eröffnungstag auch noch Freitag und Samstag etwas Zeit genommen, um das Angebot etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die aus meiner Sicht herausragende Leistung von Eataly ist es, ein sehr breites Sortiment hochwertiger Lebensmittel aus Italien an einem Platz zu präsentieren. Dies wirkt sich allerdings auch auf den Preis aus. In vielen Fällen schätzungsweise 20 bis 30 Prozent höher als bei anderen Anbietern (analog zu Manufactum). Grundsätzlich kann man fast alle Produkte oder zumindest solche ähnlicher Qualität auch sonst in Deutschland bekommen, oft günstiger, aber nur bei den unterschiedlichsten Bezugsquellen. Die riesige Verkaufsfläche in guter Lage, die hohe Zahl an Mitarbeitern (in München sollen es 200 werden), das umfangreiche Sortiment, lange Öffnungszeiten (tgl. 9:30 bis 20 h, Gastro bis 23 h) und aufwendige Werbung kosten Geld. Das gastronomische Angebot kann ich bisher nur sehr eingeschränkt beurteilen, da ich es kaum genutzt habe. Bei Obst und Gemüse ist man weiterhin auf dem Viktualienmarkt besser aufgehoben, da es dort ein gleichwertiges und wesentlich größeres Angebot gibt. Auch bei Fleisch, Wurst und Käse sollte man genau differenzieren. Es gibt einige Produkte in diesem Bereich, die in München/Deutschland sonst nur schwer oder gar nicht erhältlich sind, z.B. Büffel-Ricotta, Schinken von den Cinta-Senese-Schweinen, Fleisch vom piemonteser Fasona-Rind, Mortadella aus der Slow Food Arche uvm., aber man sollte nicht bei jedem angebotenen Produkt in Ohnmacht fallen. Das gilt auch für das restliche Sortiment. Schwarzkohl*-Pesto (*siehe hier) oder Sardinen aus Cetara wird man ansonsten in D schwer bekommen. Die hervorragende apulische Pasta von Benedetto Cavalieri gibt es dagegen z.B. in der Karstadt-Lebensmittelabteilung Perfetto. Und die Pasta von Morelli oder Campofilone ist in Deutschland ebenfalls öfters erhältlich. Dafür vereint Eataly besonders viele hochwertige Nudelproduzenten und von jedem von ihnen auch eine größere Auswahl unterschiedlicher Pastaformen. Pennuce oder Tonnarelli sind beispielsweise außerhalb Italiens selten erhältlich. Die Preise bei Eataly für ein 500 g Paket der Top Pasta-Produzenten betragen ca. 4,10 bis 4,50 €. Das liegt grob im Bereich dessen, was man auch bei anderen Händlern dafür zahlt.



Sehr umfangreich ist das Angebot zudem im Bereich Pastasaucen sowie Gemüse- und Fischkonserven. Außerdem sind verschiedene Mehlsorten (für Pasta, Brot/Pizza oder Süßwaren) und diverse Risotto-Reissorten erhältlich. In großen Kühlregalen warten zahlreiche Wurst und Käseprodukte auf Käufer. Sehr schmackhaft sind u.a. die diversen Salumi-Produkte von Beppe Dho, die ich in Deutschland bisher nicht gesehen habe. Auch Ricotta Romana ist sonst nur schwer erhältlich.




Für Fisch, Fleisch, Wurst und Käse sowie Eis gibt es zudem eigene Verkaufstheken. Vom Schinken der Cinta-Senese-Schweine sind 100 g für 10,99 € erhältlich, die anderen Schinkensorten kosten 3 bis 4,50 €. Selbstverständlich gibt es Bresaola, Mortadella, diverse Salamisorten und vieles mehr. Auch die Käsetheke ist mit hochwertigen und besonderen Sorten bestückt. Allerdings bekommt man relativ viele von ihnen auch auf dem Viktualienmarkt oder bei Dallmayr, dann allerdings meist von anderen Produzenten.






Ansonsten wird im Eataly auch noch Brot gebacken und es wird täglich Käse frisch produziert, Stracciatella und Mozzarella. Der findet dann auch gleich auf der dicken Pizza Romana Verwendung, die es in bestimmt zehn verschieden Variationen zum direkten Verzehr oder zum mitnehmen gibt. Zum Beispiel mit Anchovis, Stracciatella und Limonen-Olivenöl. Yummi!



Die Weinabteilung ist mit mehr als 15.000 Flaschen umfangreich ausgestattet. Die Palette umfasst alle wirklich wichtigen italienischen Weine und einen großen Teil der renommiertesten Erzeuger. Das allerdings auch zu recht hohen Preisen. Meist um 20 % höher als bei anderen Anbietern, zum Teil auch mehr. Vom toskanischen Edelweingut Castello di Ama kostet z.B. der Wein L'Apparita bei Eataly 189 €, beim Groß- und Einzelhändler Andronaco, der in diversen deutschen Städten vertreten ist, bekommt man ihn für ''nur'' 139 €. Im Sortiment sind auch einige seltene Weine vertreten, beispielsweise Gattinara, Frappato oder von Winzern aus dem Aostatal. Leider sind mir keine weniger bekannten Gewächse aus dem Latium aufgefallen. Für wirkliche Raritäten (Rebsorten, unbekannte Winzer) wird man meist eher kleinere Spezialhändler bemühen müssen.



Für Hamburg kann ich diesbezüglich Castel Cosimo empfehlen. Das kleine Familienunternehmen importiert seit mehr als 30 Jahren direkt. Ich bin dort seit 26 Jahren Kunde und habe dadurch viele tolle und ungewöhnliche Weine entdeckt. Es gibt einen Versandservice über den Online-Shop.

Dass Eataly beim Wein nur bedingt in Tiefe gehen kann (die Palette an Dolcetto-Weinen ist allerdings beeindruckend), hängt sicherlich auch mit der Größe zusammen, die die Kette inzwischen erreicht hat. Kleinere Produzenten dürften oft nicht die für Eataly erforderliche Menge produzieren. Und auch in Italien verkaufen sich analog zu anderen Ländern Produkte von Herstellern mit einem bekannt gewordenen Namen (über Slow Food, Gambero Rosso oder Tests in Zeitschriften und im Internet) besser und sicherer als die von unbekannten Herstellern. Gestört hat mich, dass die Weine zwar weitgehend nach Regionen geordnet sind, aber es diesbezüglich keine Schilder gab, die eine Orientierung erleichtern. Vielleicht erfolgt das noch. Sinnvoll wäre es in jedem Fall.



An einer kleinen Bar im EG sind diverse offene Weine und einige Biere erhältlich. Das Restaurant im war so voll, dass es längere Wartezeiten gab. Insofern habe ich es mir geschenkt das dortige Angebot zu testen. Fischtheke und Fisch-Restaurant im zweiten Zwischengeschoss habe ich gar ganz übersehen. Spätestens ab 12 Uhr war es am Eröffnungstag so voll, dass es an einigen Stellen reichlich Gedränge gab. Die Münchner waren neugierig. Auch am Freitag und insbesondere am Samstag war der Laden sehr gut gefüllt. 50.000 Besucher sollen an den ersten vier Tagen in der Schrannenhalle gewesen sein.


Der Kassenbereich ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er ist nicht wirklich abgetrennt bzw. abgesperrt. Rechts und links kann man mit seinem Einkaufskorb/-wagen ungehindert daran vorbeilaufen. Keine Ahnung, wie man das kontrolliert. In Mailand war das anders. Die Einkaufskörbe bzw. -wagen sind eigen. Sehr groß (vor allem tief), was wohl zum Einkauf animieren soll, und mit einem Griff zum herausziehen versehen, so dass man den Korb am Boden hinter sich herziehen kann. In der Halle ist es recht hell und der Kunde wird regelmäßig mit Musik beschallt. Wenn der Andrang der ersten Tage vorbei ist, sollte – von Spitzenzeiten wie samstags abgesehen – der Platz ausreichend sein, um sich angenehm durch die Gänge bewegen und das Sortiment gut studieren zu können.




In der Schrannenhalle sind bereits diverse Projekte gescheitert, trotz renommierter Hintermänner wie Käfer. Ob Eataly das dauerhaft ändern kann, lässt sich wohl erst in zwei bis drei Jahren sagen. Das Unternehmen gilt als eine der erfolgreichsten Neugründungen in der Branche. Es trifft den Zeitgeist von Menschen mit höherem Einkommen und Interesse an hochwertigen Lebensmitteln sowie das Italien-Faible zahlreicher Deutscher. Ob das allerdings angesichts der Konkurrenz hochwertiger Lebensmittelangebote in München (Viktualienmarkt, Dallmayer, Manufactum) und des insgesamt preissensiblen Lebensmittelmarktes in Deutschland dauerhaft ausreicht? Der Anfang war vielversprechend. Sollte es weitere Filialen in Deutschland geben so dürften Berlin, Frankfurt und Köln oder Düsseldorf dafür Kandidaten sein. Für Österreich Wien.



Für Genießer und Italien-Freunde ist Eataly München in jedem Fall ein Pflichtbesuch. Wobei sich vier unterschiedliche Strategien anbieten: Einfach nur Schauen, einen Einkaufszettel erstellen, ein fixes Ausgabebudget festlegen oder ein prall gefülltes Portemonnaie mitnehmen, wenn man nach Lust und Laune einkaufen will. Hundert Euro wird man da in Nullkomanix los.
 
Werde mal im Januar reingehen....jetzt sind dort eh nur die Frauen aus Starnberg die den Kaffee ins Rohr schieben.
Ich gebe denen max 2 Jahre.....hier in München verkaufen alte eingesessene Händler wesentlich billiger......das wird und bleibt dann ein gehobener italienischer Schnellimbiss.
Aber Bruno....du hast Dir echt Mühe gemacht!!!!!!!

cu Lupo......auf den frischen Mozarella bin ich gespannt.....es gab mal bei Kaltenberg ne Büffelherde mit Käserei...aber das Zeug schmeckte nach gar nix...wie Zottarella
Es gibt einen hervorragenden Büffelmozzarella jeden Dienstag bei der Fa Hausladen im Großmarkt in München.....das Kilo für ca 13.50 incl.Steuer....und bitte nur den in der Größe 250 gr.....alle kleinen Mozarelle schmecken nicht.....die Tomaten dazu heißen Merinda ....sind grün...und kosten so um die 12 € für 2 Kilo
Dort darf jeder Einkaufen....also im gesamten Großmarkt.
 
Bruno, ganz heissen Dank für deine kulinarische Spurensuche und die immense Mühe, die du dir gemacht hast, uns die italienischen Genuss-Ansichten zu präsentieren. Ich sehe, du hast sogar deine Nacht geopfert...:thumbup::nod::thumbup:

Schade, dass München sooo weit wech ist. Allerdings verwette ich meinen Hi...., das eine Filiale irgendwann auch am Rhein ansiedeln wird - nicht weit wech von unserem diesjährigen "Geburtstagskind" ;)
 

Da ich heute die Kandinsky/Klee Ausstellung in München besucht habe, kam ich natürlich nicht an einem Abstecher in die Schrannenhalle vorbei.

Sehr gute Auswahl und sehr gut besucht am frühen Nachmittag.

Glücklich war ich über Puntarelle, Babyartischocken und Amalfizitronen.

 

Am 26. November öffneten sich die automatischen Schiebetüren zum nächsten Akt der Schrannenhalle. Oscar Farinettis Eataly war eingezogen, mit der ersten europäischen Filiale außerhalb Italiens. Die Idee: Italienische Feinkost zu höheren, aber akzeptablen Preisen. Die Hoffnung: Das Sorgenkind Schrannenhalle endlich langfristig profitabel zu machen. Und so wie es aussieht, könnte das tatsächlich gelingen.

Ich hoffe mal, dass ich am Samstag noch Kürbisgnocchi bekomme! ;)

Bemerkenswert die Öffnungszeiten:

Montag - Sonntag: 7.30 - 23.00
 
Reden wir vom Essen oder vom Einkaufen.
Ladenschluss in München ist 20.00 und Sonntags, doch nicht wirklich????

cu DL.....Bruno, falls du mal ins Schlachthofviertel gehst da gibt es einen Nachbaritaliener, DAMELLI , lies mal die Gastrokritik in der SZ von letzter woche dazu8O8O8O:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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