Erste Romreise vom 17.04. - 21.04.2018

Ka-el

Tribunus Militum
Stammrömer
Inhalt

Dienstag – erster Tag

Galleria Spada - Piazza Farnese - Campo de‘ Fiori - Arco degli Acetari - Piazza Navona - Fontana die Libri - Fontana di piazza S.Eustachio – Pantheon - Basilica di Santa Maria Sopra Minerva - Piazza di Sant’Ignazio - Chiesa di Sant’Ignazio di Loyola - Palazzo Sciarra Colonna Carbognano - Fontana di Trevi - Foro Traiano - Chiesa SS Nome di Maria - Foro di Cesare - Colonna Traiana - Piazza Venezia - Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II - Piazza del Campidoglio

Mittwoch – zweiter Tag

Colosseum - Forum Romanum – Palatino - Piazzale Caffarelli - Monumento a Vittorio Emanuele II – Fontana di Trevi - Piazza di Spagna - Piazza Navona - Castel Sant’Angelo

Donnerstag – dritter Tag

Largo di Torre Argentina - Piazza San Pietro – Basilica di San Pietro – Castel Sant’Angelo - Tempio di Portuno - Tempio di Ercole Vincitore - Bocca della Verità - Basilica di Santa Maria in Trastevere – Terrazza del Gianicolo

Freitag – vierter Tag

Bocca della Verità - Roseto di Roma Capitale(Rosengarten) – Circus Maximus - Giardino degli Aranci(Orangengarten) Basilica di Santa Sabina all’Aventino - Piazza die Cavalieri di Malta(Schlüsselloch) - Sant'Anselmo all'Aventino Erzbasilika San Giovanni in Laterano – Mercato Centrale Roma - Piazza del Popolo - Santa Maria dei Miracoli - Santa Maria in Montesanto - Terrazza del Pincio - Villa Borghese – Musei Vaticani/Capella Sistina

Samstag – fünfter Tag

Terrazza del Gianicolo - Fontana dell‘Acqua Paola - Tempietto Da Bramante – Trastevere - Viktor-Emanuelsdenkmal - Piazza Venezia - Trevibrunnen
 
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Dienstag, den 17.04.2018

Anreise am 17.04.2018 mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen. Der geplante Abflug war 7:35 und hatte sich um ca. 40 Minuten verschoben. Die Ankunft in Rom/Fiumicino war daher ca. 10:00 Uhr, dies habe ich per WhatsApp auch unserem gebuchten Shuttle-Service nochmals mitgeteilt, damit der Fahrer nicht unnötig auf uns warten musste. Wir gingen dann in Rom auf kleinen Umwegen zum Ausgang und trafen dort den Fahrer des bestellten Shuttle-Service von Tim. Die Damen haben nicht schlecht gestaunt, als ich zielstrebig auf einen adrett gekleideten jungen Italiener zusteuerte. Dieser Fahrer hatte ein Tablet in der Hand mit meinem Namen. Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung ging es zum nahegelegenen Parkhaus und wir stiegen in einen schicken, schwarzen Bus. Unser Handgepäck war schnell verstaut und schon ging es in Richtung unserer Unterkunft in Trastevere auf dem Gianicolo. Je näher wir dem Zentrum kamen umso mehr nahm der Verkehr zu, doch der Fahrer kannte sich gut aus und nach knapp 40 Minuten waren wir wohlbehalten an unserer Unterkunft angelangt. Wir bedankten uns für den guten Service und verabschiedeten uns bis zu unserem Abflug.

Jetzt waren wir gespannt auf unsere Unterkunft, doch eventuelle Bedenken waren umsonst gewesen. Wie auf den Bildern im Internet zu sehen, so präsentierten sich auch unsere Zimmer. Keiner aus unsere Gruppe hatte etwas zu beanstanden. Alles war in einem neuwertigen Zustand, auch die Küche. Diese Küche nutzten wir jeden Morgen zum Frühstücken. Vom Vermieter wurde zum Frühstück 2 verschiedene Kuchen, verschiedene Müsli-Sorten, verschiedene Marmeladen-Sorten und eine kleine Espresso-Maschine zur Verfügung gestellt. Ein Kühlschrank war auch vorhanden. Wir haben das Frühstück zum Teil erweitert durch frische Brötchen und Croissants aus der Bäckerei in unserer Nähe.

Wir waren 2 Stunden zu früh da für den Check-in, aber wir sollten nach 1 Stunde wieder kommen, dann wären die Zimmer fertig. Wir nutzten diese Zeit und begaben uns auf dem Weg zu dem vorgeschlagenen Geschäft von Gaukler, um unsere Tickets zu kaufen. Leider waren die gewünschten 7-Tage-Tickets ausverkauft. Wir haben spontan umgeplant und haben jeweils 2 Einzeltickets für den Ankunftstag, 2 Einzeltickets für den Abreisetag und ein 3-Tages-Ticket gekauft, was am Ende auch ausreichend war. Zur Not hätten wir ja noch Einzel-Tickets nachkaufen können. Wir gingen anschließend wieder zu unserer Unterkunft und unsere Zimmer waren fertig. Schnell wurden die Koffer im Zimmer abgestellt und ein paar Kleinigkeiten ausgepackt für unsere Fahrt ins Zentrum.
Die nächste Anlaufstelle war die empfohlene Pizzeria da Simone. Dort haben wir uns mit Getränken versorgt und einen ersten, kleinen Imbiss zu uns genommen. Ich habe sogleich Suppli di Riso ausprobiert und wurde nicht enttäuscht. Auch die verschiedenen Pizzen und Pastas sahen sehr lecker aus. Weiter ging es zu unserer Stamm-Bushaltestelle für die alltägliche morgendliche Abfahrt Bonnet/carini. Die Buslinien 44 und 75 wurden uns Tag für Tag immer vertrauter, ebenso die Tramlinien 3 und 8.

Route Bus und Tram ins Zentrum

Wir fuhren mit dem Bus 44 bis zum geplanten Ausstieg Induno, gingen anschließend um die Ecke zur Tram 8 und fuhren bis zum Ausstieg Arenula/min. G. Giustizia, statt Arenula/cairoli. Ich hatte etwas umgeplant und wir sind dann zur Galleria Spada gelaufen. Leider sagte uns der Sicherheitsbeamte, dass die Galleria heute geschlossen sei. Ich konnte leider auch keinen Blick auf den manieristischen Gang von Francesco Borromini werfen. So ging es dann weiter über die Piazza Farnese zum Campo de‘ Fiori. Überraschenderweise war der Markt nicht „leergefegt“, es herrschte noch reger Betrieb. Neben den ursprünglichen Blumen-, Obst-, Gemüse- und Lebensmittel-Händlern haben sich eine stattliche Anzahl an „Gemischtwaren“-Händlern gesellt. Nach einem Rundgang ging es weiter zum Arco degli Acetari, dabei kamen wir auch an der Osteria da Fortunata vorbei. Da wir uns aber bereits bei der Ankunft mit einer Kleinigkeit versorgt hatten, bestand kein Bedarf zur Einkehr.

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Erster Teil des Rundganges bis zum Pantheon

Der weitere Weg führte uns nun zur Piazza Navona. Bei schönem Wetter verweilten wir hier einige Zeit, machten unsere obligatorischen Fotos und dann kam schon die erste Nachfrage nach einer Gelateria. Nichts leichter als das und ich führte unsere Gruppe schnurstracks zur Gelateria del Teatro. Die Auswahl war groß und auf einer Treppe in der Nähe ließen wir uns nieder und genossen das erstandene Eis. Nach dieser kurzen Pause ging es wieder ein Stück des Weges zurück zur Piazza Navona und weiter am Fontana die Libri und Fontana di piazza S.Eustachio vorbei zum Pantheon. Am Pantheon stand schon eine kleine Schlange, es ging aber zügig weiter. Es war schon relativ voll und wir machten auch hier unsere obligatorischen Fotos und gingen nach einem Rundgang wieder ins Freie. Auf der Piazza della Rotonda hörten wir uns das Geigenspiel eines Musikers an und gingen anschließend zur Basilica di Santa Maria Sopra Minerva. Vor der Basilika begrüßten wir den allseits bekannten Elefanten und hörten den Erläuterungen einer Studentengruppe zu. Nach dem Besuch der Basilica führte uns unser Weg zur Piazza di Sant’Ignazio. Leider stand vor dem Gebäude Carabinieri Comando Generale Nucleo Tutela Patrimonio Culturale ein Gerüst, wir besuchten an diesem Platze die Kirche Chiesa di Sant’Ignazio di Loyola. Danach ging es weiter zum Palazzo Sciarra Colonna Carbognano und sahen uns den Innenhof an.

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Nun erwischte uns ein kleiner kurzer Regenschauer und wir suchten Unterschlupf in einer nahegelegenen Bar. Zu unseren Getränken und Espressos wurden uns kleine Appetithäppchen gereicht. Nach einer Weile konnte es so erfrischt und gestärkt weitergehen und der Fontana di Trevi warf schon seine Schatten voraus. Überraschenderweise war um diese Mittagszeit verhältnismäßig wenig los. Ohne großes Gedränge konnten wir bis zum Rand des Brunnens gelangen und dort eine gewisse Zeit verweilen. Bevor wir weitergingen warf jeder aus unserer Gruppe eine Münze in den Brunnen. Man weiß ja nie. Nun gingen wir geradewegs zum Foro Traiano, vorbei an der Chiesa SS Nome di Maria. An dieser Stelle verweilten wir wieder einige Zeit und es wurden viele Fotos gemacht vom Foro Traiano, Foro di Cesare, Colonna Traiana, Piazza Venezia und vom Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II auch „Schreibmaschine“ genannt. Dieses Denkmal war für uns während unserem Rom-Aufenthalt immer eine Orientierungshilfe, denn es war von fast all unseren Standorten/Ausblicken in Rom zu sehen.

Zweiter Teil unseres Rundganges vom Pantheon bis zur Piazza D'Aracoeli

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Nun überquerten wir die Via dei Fori Imperial und stiegen hinter dem Convento Santa Maria in Aracoeli die Treppe hoch und gingen linker Hand zu einer kleinen Terrasse mit Ausblick auf das Foro di Cesare, Foro Traiano und Mercati di Traiano. Weiter ging es über die Piazza del Campidoglio und der Via del Campidoglio zu einem Aussichtspunkt hinter dem Palazzo Senatorio. Hier hatten wir einen sehr schönen Ausblick auf das Forum Romanum. Ursprünglich war noch ein Besuch des Cafe Capitolino geplant. Auf Grund der inzwischen fortgeschritten Zeit wurde dieser Besuch vertagt. Wir gingen über die Piazza D’Aracoeli zur Tram 8 und fuhren in Richtung Trastevere mit Austieg Belli.

Route Tram vom Zentrum nach Trastevere

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Nun begann die Suche nach einem Lokal für unser Abendessen. Wir spazierten durch die Via della Lungaretta vorbei an einigen schon gut besuchten Restaurants und wurden zum Glück fündig in der Pizzeria Gino 51. Wir mussten eine kurze Zeit warten, inzwischen wurde für unsere Gruppe mit 7 Personen ein paar kleine Tische zusammengestellt. Auf der Speisekarte war für jeden etwas zu finden. Ich versuchte meine ersten italienischen Begriffe an den Mann bzw. die Frau zu bringen und so verlief die Verständigung mit ein paar Worten in Italienisch und den Rest in Englisch. Nach dem Essen spazierten wir noch ein wenig in diesem Viertel durch die Gassen mit dem Ziel Bushaltestelle Morosini E./nuovo Regina Margherita. Wir wollten nach unserer Tagestour nicht noch den Berg hoch laufen und sind daher mit der Buslinie 44 oder war es die 75 bis fast vor unsere „Haustür“ gefahren. Unser erster Tag mit vielen neuen Eindrücken neigte sich dem Ende zu und alle gingen auf ihre Zimmer und fanden ihre wohlverdiente Ruhe.

Rundgang in Trastevere

Route Bus von Trastevere zur Unterkunft
 
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Mittwoch, den 18.04.2018

Heute war Kolosseum, Forum Romanum und Palatin angesagt, daher hieß es früh aufstehen. Um 7:00 Uhr war Treffpunkt in der kleinen Küche. Nach einem gemütlichen Frühstück bei Kuchen, Marmelade, Honig, Müsli und einem Espresso oder Cafe Americano ging es wieder zur Bushaltestelle Bonnet/carini und wir nahmen den Bus 75, da dieser direkt in ca. 20 Minuten bis zum Kolosseum fuhr. Kurz nach dem Einstieg merkte ich, dass ich unsere Tickets nicht eingepackt hatte. Nächste Haltestelle raus und durch die gute Taktung auch gleich in den nächsten Bus wieder 1 Haltestelle zurück gefahren. Schnell die Tickets geholt, gut dass unsere Unterkunft keine 200 m entfernt liegt von der Bushaltestelle. Ca. 15-20 Minuten nach meiner Gruppe traf ich gegen 8:45 am Kolosseum ein. Die Warteschlange war nicht sehr groß. Wir reihten uns in der mittleren Reihe ein und keine 15 Minuten später waren wir durch die Sicherheitskontrolle im Kolosseum.

Route mit dem Bus zum Kolosseum

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Es war ein heißer Tag und immer wieder suchten wir auch den Schatten. Nach ca. 1 ½ Std. im Kolosseum gingen wir am Arco di Costantino vorbei über die Via Sacra in Richtung Palatin. An den Farnesinischen Gärten vorbei ging es zur Aussichts-Terrasse über das Forum Romanum. Hier kam das erstandene Buch „Rom in Rekonstruktionen“ zum tragen. In diesem Buch sieht man den Zustand der Sehenswürdigkeiten in der damaligen und der heutigen Zeit durch das Ausklappen der einzelnen Seiten. Das Buch fand in unserer Gruppe großen Anklang. Nun ging es über die Casa di Livia – Palatino, Domus Flavia. Aula Regia, Domus Flavia, Casina Farnesa und Stadio Palatino zur Aussicht auf den Circo Massimo und den Aventin. Auch hier haben wir uns auf der Terrasse bzw. Park eine Ruhepause gegönnt und im Schatten verweilt. Anschließend ging es noch zum Forum Romanum. Inzwischen waren schon ca. 3 Stunden unterwegs und so hat sich der Aufenthalt im Forum Romanum auf ca. 1 Stunde beschränkt. Wir wollten dann das Forum durch den Ausgang am Arco di Settimio Severo verlassen, doch leider war dieser gesperrt. So verließen wir das Forum durch den Ausgang zur Via die Fori Imperiali. Diese Straße gingen wir entlang in Richtung Kapitolsplatz, fast der gleiche Weg, wie am Anreisetag. Jetzt hatten wir uns eine kleine Pause verdient im Caffè Capitolino und gelangten über den Eingang in der Piazzale Caffarelli dorthin. Wir fanden einen schönen Platz mit Blick über die Terrasse und Rom. Dies war leider auch das einzig Positive. Klar haben wir erwartet, dass die Preise etwas gehoben sind, aber dafür sollte zumindest der Kaffee nicht lauwarm sein. Auch die von uns bestellten Sandwiches bzw. Paninis waren nur warm und leider auch nicht unbedingt lecker. Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob ein neuer Besitzer das Cafe führt, aber beim nächsten Mal werden wir nur noch auf die Terrasse gehen, unsere Fotos machen und dann weitergehen.

Nach unserer Pause im Caffè Capitolino ging es zum Monumento a Vittorio Emanuele II. Wir gingen durch das Gebäude die Treppe hoch über die Außenterrasse zum Lift auf der Rückseite. Für 10 Euro wollte keiner mit dem Lift fahren. Da an diesem Tage die Sonne zu stark schien und demzufolge die Aussicht nicht optimal sein würde, verzichtete ich ebenfalls darauf von oben meine gewünschten Fotos zu machen. Wir gingen weiter in Richtung des Cafes auf der Terrasse. Dieses hatte geschlossen und wir genossen daher die Aussicht auf das Foro di Cesare, Foro Traiano und Mercati di Traiano, wie schon am Vortag, nur eine Etage höher.

Anschließend ging es in Richtung Trevibrunnen, aber nicht der direkte Weg, sondern laut ‚Navigation‘ unserer Damen. Ich hatte die Richtung immer im Auge, damit wir auch ankommen. Am Trevibrunnen war dieses Mal wesentlich mehr los, daher gingen wir auch relativ schnell weiter zur Piazza di Spagna. Hier hatte sich um den Fontana della Barcaccia eine ansehnliche Menschenmasse gebildet und die spanische Treppe war auch gut belegt. Die Aussicht auf die Treppe mit den erst kürzlich aufgestellten Azaleen war für mich traumhaft. Wir machten auch hier unsere obligatorischen Fotos und fanden nach einer Weil auch ein schönes Plätzchen auf der Treppe. Hier verweilten wir einige Zeit und beobachten das ganze Treiben und die Sicherheitsleute.

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Nach dieser wohlverdienten Ruhepause beschlossen wir einige Sehenswürdigkeiten von Rom bei Nacht anzuschauen, daher gingen wir in Richtung Piazza Navona und suchten uns unterwegs nach einem Restaurant für unser Abendessen. Wir landeten auf der Piazza di San Lorenzo in Lucina und zum Glück fanden wir einen Platz/Lokal am Ende der Piazza im Freien. Die Pizzen und Pastas waren sehr lecker. Inzwischen war es dunkel geworden und wir gingen nach dem Essen durch einige verwinkelten Gassen in Richtung Piazza Navona. Ein schöner Anblick erwartete uns und es war auch gar nicht so überlaufen. Hier verweilten wir einige Zeit für unsere Fotos und beobachteten das Treiben auf dem Platz und in den angrenzenden Restaurants.


Weiter ging es nun zum Castel Sant’Angelo und zwar zuerst zur Ponte Umberto I. Von hier aus hatten wir einen schönen Blick auf die Engelsburg. Nach einigen Fotos und Selfies ging es links des Tibers zur Ponte Sant’Angelo. Auch hier wurden fleißig unsere Handys und Fotoapparate genutzt. Zurück ging es die Treppe runter zum Tiber und am Ufer entlang wieder zur Ponte Umberto I. Die nächstgelegene Bushaltestelle war Zanardelli. Hier hatten wir genügend Auswahl an Bussen zur Piazza Venecia bzw. Piazza D‘Aracoeli. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es mit unserer Hauslinie 44 zu unserer Unterkunft. Sehr spät war es inzwischen geworden und alle freuten sich nach diesem Tag mit den vielen Eindrücken auf ihr Bett.

Tagesroute vom Kolosseum über Kapitolsplatz, spanische Treppe zur Engelsburg

Rückfahrt mit dem Bus zur Unterkunft

 
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Donnerstag, den 19.04.2018

Auch heute war wieder frühes Aufstehen angesagt, denn es sollte gleich am Morgen zum Petersdom gehen. Wir nahmen die gleiche Route ins Zentrum wie am Anreisetag(Bus 44 oder 75, Tram 8), nur dieses Mal wie von Gaukler vorgeschlagen eine Station weiter, Ausstieg Arenula/cairoli. Weiter ging es zu Fuß am Largo di Torre Argentina vorbei zur Bushaltestelle Argentina. Hier hatten wir wieder die Auswahl verschiedener Busse(46, 64, 916) zum Vatikan. Ausgestiegen wir an der Haltestelle Cavalleggeri/s. Pietro und gleich um die Ecke waren wir auf dem Petersplatz.

Route ins Zentrum
Route vom Zentrum zum Vatikan

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Es waren 2 Schleusen geöffnet und die Warteschlange war nicht sehr lange. Nach ca. 10-15 Minuten waren wir durch und gingen zum rechten Eingang im Petersdom in Richtung Aufzug zur Kuppel. Auch hier mussten wir eine kleine Weile warten, da wir uns entschieden den Lift zu nutzen bis zur Terrasse. Von dort ging es in das Innere der Kuppel und wir konnten in den Petersdom blicken, anschließend nahmen wir die restlichen 320 Stufen in Angriff. Oben angekommen erwartete uns ein schöner Ausblick in die vatikanischen Gärten, vatikanische Museen, St. Peters Platz und über Rom. Nach einem ausgiebigen Rundgang und vielen Fotos, ging es wieder die ganzen Stufen runter bis zur Terrasse. Hier machten wir eine kleine Pause und erfrischten uns ein wenig, bevor es wieder zum Lift ging. Der Lift bzw. dessen Ausgang führte uns direkt in das Innere des Peterdoms.

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Wir begannen unseren Rundgang an der Kapelle der Pietà, diese ist durch Panzerglas geschützt. Weiter ging es an einem abgesperrten Bereich vorbei. Hier wurden nur wenige Personen durchgelassen für den Besuch des Gottesdienstes, dort war logischerweise auch das Fotografieren verboten. Ich vermute mal, es müsste die Sakramentskapelle gewesen sein. Weiter ging es zur Bronzestatue des hl. Petrus, hier erwartete uns eine kleine Schlange von wohlmöglichen Pilgern oder auch Touristen. Der rechte Fuß der Petrusfigur ist stark abgeflacht durch das Berühren. Anschließend standen wir vor Berninis Ziborium, direkt vor bzw. unter dem Baldachin/Papstaltar soll sich nach der Überlieferung das Grab des Hl. Petrus befinden. Seitlich daneben die Statue der hl. Helena. Hinter dem Baldachin befindet sich die Cathedra Petri. Über dem Thron befindet sich eine Taube im Strahlenkranz, eine sehr schöne Glasmalerei. Weiter ging es in den Südlichen Kreuzarm. Der mittlere Altar ist dem hl. Joseph und der rechte Altar dem hl. Thomas gewidmet. Weiter ging es zur Capella Clementia, hier sind verschiedene Grabmale und Altare von Heiligen wie z.B. Papst Pius VIII oder der hl. Gregor I. der Große. Weiter ging es wieder zum Hauptschiff, dort sah ich mir verschiedene Markierungen im Boden an. Den Abschluss bildete die Taufkapelle des Peterdoms mit dem Taufbrunnen. Dies waren nur ein paar Eindrücke von mir, man ist von der ganzen Größe fast „erschlagen“.

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Wir gingen nach draußen, vorbei an der Schweizer Garde. Auf der rechten Seite gab es gewisse Örtlichkeiten und diese wurden sogleich von unseren Damen genutzt. Nach einer gewissen Erleichterung ging es weiter zur Mitte des St. Peters Platzes und wir machten von dort aus noch einige Fotos vom Petersdom, den Brunnen und Kolonnaden. Anschließend liefen wir die Via della Conciliazione zur Engelsburg. Unsere Gruppe beschloss nicht in die Engelsburg zu gehen und daher machten wir eine kleine Pause am Tiberufer, bevor es wieder zur bekannten Bushaltestelle Zanardelli ging. Die Busse 30/81 brachten uns in die Nähe der Piazza della Bocca della Verit`a.

Route Engelsburg zum Bocca della Verità

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Wir sahen uns den Tempio di Portuno und den Tempio di Ercole Vincitore an und gingen über die Strasse zum Bocca della Verità. Leider konnten wir nicht reingehen in den Gang, es gab anscheinend eine private Führung, daher gingen wir weiter in Richtung Tiberinsel. Anschließend schlenderten wir in Trastevere durch die kleinen Gassen zur Basilica di Santa Maria in Trastevere.

Fußweg vom Bocca della Verità zur Basilica di Santa Maria in Trastevere

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Unterwegs versorgte sich ein Teil der Gruppe mit einem kleinen, süßen Imbiss in einer Bäckerei (La Renella). Leider stand außen an der Basilica ein Gerüst, doch das hielt uns nicht ab in die Kirche zu gehen. Nach einer ausgiebigen Besichtigung hatten einige noch nicht genug vom Süßen und gestatten sich im Anschluss ein Eis im Eiscafé Blue Ice und wir setzten uns auf die Stufen vor dem Fontana di S. Maria in Trastevere. Inzwischen wurde es langsam Zeit für unser Abendessen. Wir beschlossen der Pizzeria da Simone einen Besuch abzustatten. Ein kleiner Fußmarsch zur bekannten Bushaltestelle Morosini E./nuovo Regina Margherita und einer kurzen Busfahrt mit unseren Hauslinien 44/75 führte uns an unser Ziel. Schnell wurden verschiedene Pizzen und Pastas geordert. Der „alte Herr“(Mario) gab seine Anweisungen und ruckzuck hatten wir unser Abendessen. Wir gingen den kurzen Weg zu unserer Unterkunft und genossen das Essen in unserer Küche. Nach dem gemütlichen Beisammensein und dem leckeren Essen beschlossen wir zum Abschuss des Tages noch einen Verdauungsspaziergang zum Gianicolo. Die Terrasse war schon von jugendlichen Nachtschwärmern gut besucht und wir genossen die Aussicht auf das nächtliche Rom. Gegen Mitternacht traten wir den Heimweg an und fielen glücklich und zufrieden in unsere Betten.


 
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Freitag, den 20.04.2018

Heute war unserer kleiner Rundgang auf dem Aventin angesagt. Da heute keine frühen Termine angesagt waren, wurde etwas ausgiebiger gefrühstückt. Es wurden frische Brötchen und Croissants in der nahen Bäckerei geholt. So gestärkt ging es wieder in Richtung unserer Haus-Bushaltestelle, aber nicht ohne vorher in der Pizzeria da Simone vorbeizuschauen und eine Kleinigkeit für unterwegs mitzunehmen. Es ging, wie gewohnt, mit dem Bus 44/75 recht flott in Richtung „Mund der Wahrheit“, Ausstieg Bocca della Verità.

Busfahrt zum Bocca della Verità
Fußmarsch vom Bocca della Verità zum Aventin

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Dort wurden nun unsere Bilder nachgeholt mit der Hand im „Mund der Wahrheit“. Unverletzt ging es dann weiter zum Aventin. Wir verschafften uns einen ersten Einblick am Rosengarten für den am folgenden Tag geplanten Besuch der Eröffnung. Leider mussten wir feststellen, dass die Rosenblüte noch nicht soweit fortgeschritten waren, daher beschlossen wir auch nicht am Folgetag an der Eröffnung teilzunehmen. Schnell wurden noch paar Fotos „geschossen“ vom Circus Maximus und dann war das nächste Ziel der Giardino degli Aranci(Orangengarten). Wir passierten am Eingang zum Orangengarten den schönen Brunnen und genossen die Stille an diesem schönen Platz. Weiter ging es zum Aussichtspunkt mit einem schönen Panoramablick auf den Tiber und im Hintergrund Trastevere bis hin zum Zentrum. Nach einer Pause besuchten wir in der direkten Nachbarschaft die Basilica di Santa Sabina all’Aventino und gelangten anschließend zur Piazza die Cavalieri di Malta mit dem „Schlüsselloch“. Es gab keine große Warteschlange und schnell hatten alle aus unserer Gruppe ihr Foto mit dem Smartphone gemacht, da ein Bild mit meiner Spiegelreflexkamera durch das Schlüsselloch gar nicht möglich war. Es folgte ein Besuch der Kirche Sant'Anselmo all'Aventino. Der geplante Besuch der Piramide di Caio Cestio mit dem protestantischen Friedhof fiel leider aus, stattdessen wollten einige nochmal zum Circus Maximus und wir wollten von dort mit dem Bus 81 zur Porta S. Giovanni fahren. Leider verpassten wir gerade den Bus und so ging es ein paar Meter weiter zur Haltestelle der Tram 3 und von dort fuhren wir bis zur Porta S. Giovanni.

Route vom Circus Maximus zur Erzbasilika San Giovanni in Laterano

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Eine Dame aus unserer Gruppe hatte in Erfahrung gebracht, dass es in der Nähe einen Flohmarkt gibt. Nach dem Besuch des Flohmarktes und dem Erstehen der einen oder anderen Tasche für die Damen ging es weiter zur Erzbasilika San Giovanni in Laterano. Nach einem ausgiebigen Besuch dieser schönen Basilika stellte sich der Hunger ein und auf Vorschlag einer Dame ging es mit dem Bus 714 in Richtung Termini, Ausstieg Gioberti und weiter zum Mercato Centrale Roma.

Route von der Erzbasilika San Giovanni in Laterano zum Mercato Centrale Roma

Dort wurde für jeden schnell etwas gefunden und gut gestärkt konnte es weiter gehen. Wir liefen ein kurzes Stück bis zu den Bushaltestellen vor dem Bahnhof Termini und nahmen den nächsten Bus 590 in Richtung Piazza del Popolo, denn mit der Metro wollte keiner fahren. Ausstieg P.le Flaminio.

Route vom Termini zur Piazza del Popolo

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Anschließend ging es über die Strasse durch das Porta del Popolo und schon lag vor uns die Piazza mit dem Fontana die Leoni. Am Brunnen machten wir wieder eine kleine Rast und genossen die Aussicht auf die beiden Kirchen Santa Maria dei Miracoli und Santa Maria in Montesanto. Ausgeruht konnten wir nun die Serpentinen erklimmen zur Terrazza del Pincio. Nach ausgiebigen Fotos auf der Terrasse ging es ein Stück weiter zu einem kleinen Rundgang in der Villa Borghese. Inzwischen war es schon später Nachmittag und Zeit für unseren Besuch der Vatikanischen Museen und daher ging es ab Haltestelle Victor Hugo/museo Bilotti weiter mit dem Bus 490 bis zum Ausstieg Dori A./I.go Trionfale.

Route von der Piazza del Popolo zu den vatikanischen Museen

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Wir gingen noch ein paar hundert Meter bis zu den Vatikanischen Museen und waren 15 Minuten vor dem Einlass um 18:45 Uhr vor Ort. Es war schon eine kleine Schlange zu sehen von ca. 100 Personen. Pünktlich wurden die Tore geöffnet und schnell ging es durch die Sicherheitskontrolle zu den Kassen. Dort tauschte ich meinen online erworbenen Voucher durch die Eintrittskarten und dann ging es die Treppe hoch zum Rundgang. Wir folgten nicht dem offiziellen Rundgang sondern, wie von dentaria vorgeschlagen, entgegen dem Strom rechts herum in Richtung Sixtina. Nach einigem kreuz und quer, hoch und runter, kamen wir in der Sixtina an. Sehr erfreulich sahen wir nur ca. 50-60 Besucher, davon 2 Gruppen, welche schon früher den Weg gefunden hatten und nach einiger Zeit schon weitergingen. Wir setzten uns an den Rand und genossen die Ruhe und den Ausblick auf die Gemälde von Michelangelo. Auch der Fußboden war bei dieser geringen Anzahl an Besuchern sehr gut zu sehen. Das Gemurmel war nicht sehr groß und auch von den Aufseher hörte man kein „silenzio“, alles war sehr entspannt und so saßen wir bestimmt ca. 30 Minuten in der Sixtina und schauten uns die Gemälde an. Anschließend begannen wir den Rundgang durch die Vatikanischen Museen. Auf dem Rundgang sahen wir die Stanzen des Raffael und die Laokoon-Gruppe und viele andere sehenswerte Schätze. Zwischendurch kamen wir auch in den Innenhof mit dem Pinienzapfen und die schöne Bronzekugel vom Bildhauer Arnaldo Pomodoro. In diesem Innenhof fand auch zur Eröffnung ein kleines Konzert einer italienischen Bläsergruppe statt. Durch die einzelnen Pausen zwischendurch hatten wir es doch geschafft, fast 4 Stunden uns in den Vatikanischen Museen aufzuhalten. Wir haben wahrscheinlich 2 x den Rundgang gemacht. Etwas mitgenommen von den vielen Eindrücken ging es dann an der Mauer entlang, welche den Vatikan umschließt, in Richtung Petersplatz.

Fußmarsch von den vatikanischen Museen in Richtung Engelsburg zur Bushaltestelle Paola

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Dort machten wir noch ein paar Nachtaufnahmen und gingen die Via della Conciliazione in Richtung Engelsburg. Anschließend ging es über die Ponte Sant‘Angelo zur Bushaltestelle Paola und mit dem Bus 115 zurück zu unserer Unterkunft mit Ausstieg am Gianicolo. Dort genossen wir noch die Aussicht bei Nacht und gingen den knappen Kilometer zu Fuß zu unserer Unterkunft. Ein ereignisreicher Tag mit vielen Eindrücken war nun zu Ende.

Route von der Bushaltestelle Paola zur Unterkunft
 
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Samstag, den 21.04.2018

Heute war unser Abreisetag. Bis 10:00 Uhr waren unsere Koffer gepackt und wir trafen uns zu einem letzten Frühstück in der Küche. Unsere Koffer konnten wir noch in der Unterkunft lassen und so ging es ein letztes Mal zum Gianicolo. Von dort aus ging es weiter über die Fontana dell‘Acqua Paola zum Tempietto Da Bramante. In der nahegelegenen Kirche fand eine Hochzeit statt und der Eingang war schön geschmückt mit Blumen. Weiter ging es die Stufen runter in Richtung Piazza di Santa Maria. Ein letztes Eis wurde noch geschleckt und dann ging es quer durch die Gassen von Trastevere zur Haltestelle Belli. Von dort fuhren wir mit der Tram 8 bis zur Piazza di S. Marco.

Fußmarsche in Trastevere
Mit der Tram 8 von Trastevere zur Piazza di S.Marco

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Einen letzten Blick auf das Viktor-Emanuelsdenkmal und die Piazza Venezia und weiter ging es auf eine kleine Shopping-Tour unserer Damen entlang der Via del Corso. Nach einem kurzen Schlenker zum Trevibrunnen ging es wieder zurück zur Piazza Venezia bzw. Piazza d'Aracoeli und mit dem Bus 44 weiter bis zu unserer Unterkunft.

Fußmarsch von der Piazza Venezia zum Trevibrunnen und zurück
Mit dem Bus von der Piazza D'Aracoeli zur Unterkunft

Wir genossen zum Abschluss noch einen Espresso in einem nahegelegenen Cafe. Um 16:00 Uhr holten wir unsere Koffer ab und wurden pünktlich von Tim’s Shuttle-Service abgeholt. Die Fahrt zum Flughafen verlief reibungslos und wir verabschiedeten uns vom Fahrer und gingen in Richtung Check-in. Mit einer kleinen Verspätung hob unsere Maschine ab und flog in Richtung Frankfurt. „Arrivederci Roma“. Am Flughafen nahmen wir den gebuchten Zugtransfer und wurden am Heimat-Bahnhof abgeholt. Ein schöner und gelungener Rom-Urlaub war nun zu Ende.
 
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Ein ganz großes Dankeschön
Ich möchte an dieser Stelle es nicht versäumen allen Foristen, welche mir geholfen und mich unterstützt haben bei der Planung ein ganz großes Dankeschön sagen. Es steckt immer viel Arbeit bei der Vorbereitung einer Reise dahinter und hier habe ich sehr viele Informationen erhalten. Auch der Stil der Zusammenarbeit hat mir sehr gefallen, immer nett und kompetent, oft sehr zeitnah und der Spaß ist zum Glück auch nicht zu kurz gekommen. Nochmals herzlichen Dank und ich wünsche euch allen weiterhin eine schöne Zeit.

Lieben Gruß
Karl-Ludwig​
 
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So, das Grobe ist schon mal erledigt, d.h. Inhaltsverzeichnis, die einzelnen Tage, Routen und die Verlinkungen. Ich hoffe, die von mir vorgenommen Verlinkungen sind soweit in Ordnung. Jetzt muss ich noch etwas suchen und ein paar brauchbare Bilder finden, welche ich dann noch einfügen werde.

Professionell sieht bestimmt ganz anders aus, aber für eine gute "B-Note" wird es hoffentlich reichen.
 
Hallo, Ka-el,

eben sehe ich dass bereits sämtliche Baustellen durch Tagesberichte und ein erstes Foto ersetzt sind.
Ich freue mich sehr darauf diese später mit mehr Musse als im Augenblick zu lesen.
Kleiner Tipp zum Foto: Noch hübscher würde es in meinen Augen wirken, wenn du es zentrieren würdest, aber das ist ganz dir überlassen!

Beste Grüße und bis später
Simone
 
Nun habe ich den Tagesbericht vom Ankunftstag mit Vergnügen gelesen.
Viele deiner Schilderungen kommen mir sehr vertraut vor, da ich auch häufig den genannte Shuttledienst in Anspruch nehme. Schön, dass einer von Tims Fahrern euch gut zum Ziel gebracht hat.

In Gedanken bin ich eure Wege auf dem Gianicolo mitgegangen. Da ich selbst schon viel Male in der Villa Maria, in der Nähe eurer Ferienwohnung, gewohnt habe, sehe ich alles genau vor mir!

Besonders gefreut habe ich mich, dass euch der freundliche Service und das leckere Essen in "meiner Pizzeria", wie wir manchmal scherzhaft sagen, zufriedengestellt hat! :):cool: Habt ihr auch die Gelateria Da Nonna Nani auf der anderen Stassenseite entdeckt?

Die nächste Anlaufstelle war die empfohlene Pizzeria da Simone. Dort haben wir uns mit Getränken versorgt und einen ersten, kleinen Imbiss zu uns genommen. Ich habe sogleich Suppli di Riso ausprobiert und wurde nicht enttäuscht. Auch die verschiedenen Pizzen und Pastas sahen sehr lecker aus. Weiter ging es zu unserer Stamm-Bushaltestelle für die alltägliche morgendliche Abfahrt Bonnet/carini. Die Buslinien 44 und 75 wurden uns Tag für Tag immer vertrauter, ebenso die Tramlinien 3 und 8.

So kenne und mag ich das auch!

Leider stand vor dem Gebäude Carabinieri Comando Generale Nucleo Tutela Patrimonio Culturale ein Gerüst, wir besuchten an diesem Platze die Kirche Chiesa di Sant’Ignazio di Loyola.

Die Sache mit dem Gerüst ist schade, dadurch hat die Atmosphäre der schönen Piazza sicher ein wenig gelitten, andererseits ist es natürlich gut, dass nötige Arbeiten an dem schönen Rokoko-Gebäude von Filippo Raguzzini durchgeführt werden. Die Kirche hat euch sicher dafür entschädigt!

Ich freue mich auf die Lektüre der weiteren Berichtsteile.
Bis dahin
Simone
 
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Hallo Simone,

vielen Dank für Deine ersten Rückmeldungen. Das Bild ist vorerst nur als Muster gedacht und ich habe nur die Funktion getestet. Später werde ich noch weitere Bilder einfügen, es können ja bis zu 3 Bilder pro Zeile platziert werden.

Ja, dass mit "deiner Pizzeria" hat uns gut gefallen und gerade die Lage unserer Unterkunft hat bei mir eine gewisse Priorität und alle waren begeistert. Der Bus-Transfer wurde uns von Tag zu Tag immer vertrauter. Ich bin hier ja auch durch eine "harte" Schule gegangen. :oops:;):D Die genannte Gelateria haben wir auch entdeckt. :)

Das auch einige Gebäude renoviert werden müssen, damit habe ich gerechnet und nehme das in Kauf, dafür gibt es genug andere schöne Gebäude zu besichtigen. Ich war verwundert, wie viele Kirchen wir doch noch nebenbei besichtigt haben. Rom ist immer eine Reise wert und wir haben noch lange nicht alles gesehen in dieser relativ kurzen Zeit.
 
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Lieber Ka-el,
Ich habe eine lange Wartezeit genutzt und Deinen netten Bericht gelesen, den ich sehr schön und spannend finde.
Die Links zu den einzelnen Orten gefallen mir gut, auch wenn ich viele natürlich nicht gebraucht hätte. Wer sich nicht so gut auskennt, kann da sicherlich viel davon profitieren.
Schön, dass es auch im April am Freitag Abend in den Musei Vaticani möglich ist, ohne viel Gedränge und er Sixtina zu verweilen.
Wenn du das nächste Mal in Rom bist und an der Bocca della verità, solltest du unbedingt einen Bluck in die sehr schöne Kirche werfen. Es lohnt sich.
 
Lieber Ka-el, vielen Dank für deinen Bericht und das alles so wunderbar geklappt hat.
Ich hoffe deine kleine Reisegesellschaft war hoch zufrieden, vor allem nachdem du zuvor, sicherlich auch mit einigem Vergnügen, hier so viel Zeit und Herzblut in die Planung investiert hast.
 
Eben habe ich deinen Bericht entdeckt und (bisher) nur ganz kurz überfolgen. Da ich die Gegend eurer Unterkunft auch sehr gut kenne, freue ich mich auf eine intensivere Lektüre!
 
Lieber Ka-el,
Ich habe eine lange Wartezeit genutzt und Deinen netten Bericht gelesen, den ich sehr schön und spannend finde.
Die Links zu den einzelnen Orten gefallen mir gut, auch wenn ich viele natürlich nicht gebraucht hätte. Wer sich nicht so gut auskennt, kann da sicherlich viel davon profitieren.
Ich habe es vielleicht etwas übertrieben und für euch sicher nicht notwendig, aber gerade für Erstbesucher denke ich, dass es ein gute Hilfe ist.
Schön, dass es auch im April am Freitag Abend in den Musei Vaticani möglich ist, ohne viel Gedränge und er Sixtina zu verweilen.
Wir hatten das Glück, dass es der erste Freitag war für dieses Jahr und ja, ich bin sehr froh, dass wir es so gut angetroffen haben. Es war ein sehr schönes Gefühl, fast alleine in dieser Kapelle zu sein und nicht nur die Bilder bzw. Malereien zu bestaunen, sondern auch wirklich die Ruhe zu genießen. Ich kann mir gut vorstellen, was es für ein Geräuschpegel ist, wenn die Kirche sehr voll ist.
Wenn du das nächste Mal in Rom bist und an der Bocca della verità, solltest du unbedingt einen Bluck in die sehr schöne Kirche werfen. Es lohnt sich.
Wenn du die Santa Maria in Cosmedin meinst, da waren wir gewesen. :) Das habe ich vielleicht in meinen Ausführungen vergessen.
 
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Lieber Ka-el, vielen Dank für deinen Bericht und das alles so wunderbar geklappt hat.
Ich hoffe deine kleine Reisegesellschaft war hoch zufrieden, vor allem nachdem du zuvor, sicherlich auch mit einigem Vergnügen, hier so viel Zeit und Herzblut in die Planung investiert hast.
Ich habe mich bei dir und vielen anderen hier zu bedanken für die Zeit und Geduld, welche ihr mir gewidmet habt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dass hat man sicher auch gemerkt.
Ja, meine Gruppe war sehr zufrieden und ich wurde zusammen mit meiner Frau zum Essen eingeladen. Das hat alles gut gepasst und ich war auch mit dem Ablauf der Reise ganz zufrieden. Bei einer Gruppe muss man auch Kompromisse eingehen und der nächste Städte-Trip wird schon in Augenschein genommen. Vielleich ist dann eine andere Person der Reiseführer und ich trotte einfach hinterher. :)
 
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