Hallo ihr lieben Fioristi,
meine Tochter hat über unser Romprogramm schon berichtet – nun möchte ich noch einige Anmerkungen dazu steuern:
Mein Name ist Inge, ich bin 68,4 Jahre jung, belastet mit Rückenproblemen ( dank eines Unfalles vor einigen Jahren :frown: ) und daher nicht so gut zu Fuß, Diabetikerin und allergisch auf Alkohol in jeglicher Form. – Vielen Dank auch von mir an Gaukler und Angela für die Übersetzung :thumbup: , die natürlich benutzt wurde und zum Teil bei den Lesern ein Schmunzeln, aber auch ein Aha - Erlebnis auslöste.
Rom ist eine fantastische und unglaublich lebendige Stadt :nod:, die man nach Möglichkeit zu Fuß erkunden sollte. Gutes Schuhwerk und auch mal öfters einen Blick nach unten auf die maroden Gehwege ist Pflicht – ich bewunderte die Römerinnen, mit welcher Eleganz sie mit ihren hohen Absätzen unterwegs waren.
Gewöhnungsbedürftig war es auch römisch über die Strasse zu gehen, man wird von den Autos und Motorrädern elegant umfahren.
Was mir sehr gefallen hat: in den Bussen und der Metro wurde mir von den jüngeren Mitfahrern immer gleich ein Sitzplatz angeboten – das habe ich bei uns in Marburg so noch nicht erlebt.
Ich brauchte in den Museen keinen Eintritt zu zahlen – wunderbar!
Die Römer waren uns gegenüber sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Das Erklimmen der Kuppel des Petersdomes war ziemlich anstrengend, ich brauchte einige Pausen zum Ausruhen – aber der Blick von dort oben war grandios und ist unbezahlbar und daher ist eine Besteigung unbedingt zu empfehlen :nod:.
Die vat. Museen haben mich visuell erschlagen – gut, dass wir zuerst in der Sixtina waren, wo wir mit wenigen Leuten diese genießen konnten – beim zweiten Besuch, nachdem wir die Museen besichtigten, konnten wir vor Menschenmassen nix wirklich mehr sehen.
Wir haben vieles in Rom angeschaut, vieles aber auch nicht – daher müssen wir noch mal nach Rom und wie gut, dass wir eine Münze in den Trevi – Brunnen geworfen haben, vielleicht hilft es ja.
Liebe Grüße und auch von mir ein Dankeschön für die vielen Vorab - Informationen
Inge
meine Tochter hat über unser Romprogramm schon berichtet – nun möchte ich noch einige Anmerkungen dazu steuern:
Mein Name ist Inge, ich bin 68,4 Jahre jung, belastet mit Rückenproblemen ( dank eines Unfalles vor einigen Jahren :frown: ) und daher nicht so gut zu Fuß, Diabetikerin und allergisch auf Alkohol in jeglicher Form. – Vielen Dank auch von mir an Gaukler und Angela für die Übersetzung :thumbup: , die natürlich benutzt wurde und zum Teil bei den Lesern ein Schmunzeln, aber auch ein Aha - Erlebnis auslöste.
Rom ist eine fantastische und unglaublich lebendige Stadt :nod:, die man nach Möglichkeit zu Fuß erkunden sollte. Gutes Schuhwerk und auch mal öfters einen Blick nach unten auf die maroden Gehwege ist Pflicht – ich bewunderte die Römerinnen, mit welcher Eleganz sie mit ihren hohen Absätzen unterwegs waren.
Gewöhnungsbedürftig war es auch römisch über die Strasse zu gehen, man wird von den Autos und Motorrädern elegant umfahren.
Was mir sehr gefallen hat: in den Bussen und der Metro wurde mir von den jüngeren Mitfahrern immer gleich ein Sitzplatz angeboten – das habe ich bei uns in Marburg so noch nicht erlebt.
Ich brauchte in den Museen keinen Eintritt zu zahlen – wunderbar!
Die Römer waren uns gegenüber sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Das Erklimmen der Kuppel des Petersdomes war ziemlich anstrengend, ich brauchte einige Pausen zum Ausruhen – aber der Blick von dort oben war grandios und ist unbezahlbar und daher ist eine Besteigung unbedingt zu empfehlen :nod:.
Die vat. Museen haben mich visuell erschlagen – gut, dass wir zuerst in der Sixtina waren, wo wir mit wenigen Leuten diese genießen konnten – beim zweiten Besuch, nachdem wir die Museen besichtigten, konnten wir vor Menschenmassen nix wirklich mehr sehen.
Wir haben vieles in Rom angeschaut, vieles aber auch nicht – daher müssen wir noch mal nach Rom und wie gut, dass wir eine Münze in den Trevi – Brunnen geworfen haben, vielleicht hilft es ja.
Liebe Grüße und auch von mir ein Dankeschön für die vielen Vorab - Informationen
Inge