Erinnerungen und Entdeckungen im weihnachtlichen Rom

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Ortheil hat das sehr schön beschrieben:​

:"Der Flaneur ist eine Erfindung von Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts. Bezeichnet wird damit ein Spaziergänger, der sich allein durch die großen Städte treiben läßt, ausschließlich seinen eigenen Passionen und Interessen folgt und immer dort verweilt, wo die Umgebung diesen Passionen etwas zum Genuß offeriert. Dieser Genuß kann ein visueller, akustischer, haptischer oder oraler sein, wichtiger ist, daß es sich immer nur um einen kurzfristigen Reiz handelt."
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dieses Buch habe ich meiner Mutter vor der Romreise geschenkt. Selbst habe ich es allerdings immer noch nicht gelesen da ich fast nicht mehr zum Lesen komme. :thumbdown

Ich habe mich für diese um ein Kapitel erweiterte Neuauflage entschieden.
 
Mit den zahlreichen erfreulichen Einzelaspekten dieses Berichts :thumbup: könnte man sich eine ganze Weile aufhalten, aber ich will es bei gerade mal zweien davon bewenden lassen:
Erstens freut es mich sehr, dass diese Reise in ihrer speziellen Ausprägung als "Mutter-Kind-Tour" ;) so gut gelungen ist. :nod:

Zweitens stoßen (selbstverständlich) vor allem die Brunnen samt der damit verbundenen Ankündigungen für später auf mein besonderes Interesse. :thumbup::thumbup:
So gestärkt schlenderten wir zunächst zum Brunnen (dazu bald mehr in meinem Thread über die Brunnen Giacomo della Portas)​




Hervorhebung im Zitat durch mich.

Für Interessierte: Die Geschichte dieses Brunnens am Campo de'Fiori ist jetzt im Thread "Die Brunnen Giacomo della Portas" nachzulesen.
Link zum Beitrag:
http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/168899

Im Beitrag darüber geht es um das Original:
http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/168883
 
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