Entspannte Tage in Rom und ein Ausflug nach Neapel

Hallo pecorella,
ich freue mich mit Dir, dass Deine verschwundenen :twisted: Fotos wieder aufgetaucht sind :!:
Deinen Bericht und die Bilder über Neapel habe ich gerne verfolgt. Meine Neapel-Erinnerungen sind sooo schwach, dass ich kaum mehr etwas wiedererkannt habe ;), bzw. "damals war alles ganz anders" :~.
Nun freue ich mich auf die weiteren Rom-Spaziergänge mit Dir bzw. Euch.
LG
Pasquetta
 
Du hast wenigstens Eindrücke von den wunderschönen U-Bahnhöfen in Neapel fotografiert. Da wir den ÖPNV nur für An- und Abreise genutzt haben, habe ich das leider versäumt. Danke Pecorella.
 
Ja, diese U-Bahnhöfe sind mir auch noch in sehr guter Erinnerung, ebenso wie der Kontrast zwischen Alt- und Neustadt.
Vielen Dank für die Impressionen - und nächstes Mal unbedingt Zeit für die beiden fantastischen Museen nehmen! ;) :nod:
 
Liebe pecorella, hab Dank für diesen tollen Bericht. Er zeigt die Vielfalt und den Facettenreichtum Neapels sehr deutlich.

Ich würde jedem Fragesteller, der Rom mit Neapel verbinden will, empfehlen, diesen Bericht zu lesen. Gerade diejenigen, die denken, man könnte diese Stadt einfach so auf dem Weg "mitnehmen", sollten sich bewusst werden, wie viel sie zu bieten hat und was es heißt sie, wie du es getan hast, auch zu würdigen.
 
Hallo pecorella,
ich freue mich mit Dir, dass Deine verschwundenen :twisted: Fotos wieder aufgetaucht sind :!:
Deinen Bericht und die Bilder über Neapel habe ich gerne verfolgt. Meine Neapel-Erinnerungen sind sooo schwach, dass ich kaum mehr etwas wiedererkannt habe ;), bzw. "damals war alles ganz anders" :~.
Nun freue ich mich auf die weiteren Rom-Spaziergänge mit Dir bzw. Euch.
LG
Pasquetta

Vielleicht konnte ich wenigstens ein paar Erinnerungen wieder wach rütteln liebe Pasquetta.

Du hast wenigstens Eindrücke von den wunderschönen U-Bahnhöfen in Neapel fotografiert. Da wir den ÖPNV nur für An- und Abreise genutzt haben, habe ich das leider versäumt. Danke Pecorella.


Ja, aber leider nur zwei. Im Grunde ist das wirklich ein Schnäppchen. Man zahlt gerade mal eine Euro für eine Fahrt und könnte ja an allen interessanten Stationen immer wieder aussteigen. Denn es ist so, dass die wirklich interessanten Dinge immer erst nach den den Schranken zu sehen sind.

Ja, diese U-Bahnhöfe sind mir auch noch in sehr guter Erinnerung, ebenso wie der Kontrast zwischen Alt- und Neustadt.
Vielen Dank für die Impressionen - und nächstes Mal unbedingt Zeit für die beiden fantastischen Museen nehmen! ;) :nod:

Ja, der Kontrast hat es in sich :nod:
Ein Museum dann beim nächsten Mal, nun habe ich ja überhaupt erst mal eine Vorstellung wie viel Zeit man braucht und wie schnell man sich innerhalb der Stadt bewegen kann.

Liebe pecorella, hab Dank für diesen tollen Bericht. Er zeigt die Vielfalt und den Facettenreichtum Neapels sehr deutlich.

Ich würde jedem Fragesteller, der Rom mit Neapel verbinden will, empfehlen, diesen Bericht zu lesen. Gerade diejenigen, die denken, man könnte diese Stadt einfach so auf dem Weg "mitnehmen", sollten sich bewusst werden, wie viel sie zu bieten hat und was es heißt sie, wie du es getan hast, auch zu würdigen.

Vielen Dank für dein Lob Amator.
Wobei ja auch ich nur einen winzigen Teil von Neapel gesehen habe. Aber es ging mir auch nur um ein erstes Kennenlernen, ich wollte die Stadt einfach auf mich wirken lassen.
Aber du hast auf jeden Fall recht, " Neapel mal eben", das geht nicht wirklich.
 
Danke für den Abschluss des interessanten Tagesberichts, liebe Pecorella. Neapel ist unter dem Strich wahrscheinlich nichts für mich, das spürte ich schon an dem halben Tag vor vielen Jahren. Ich habe mir natürlich auch schon mal überlegt, von Rom aus für einen Tag dorthin zu fahren, aber ich würde dann wohl sofort mit der Circumvesuviana nach Herculaneum/Pompeji und insbesondere nach Sorrent weiterfahren.
 
Es ist ganz anders wie Rom und ich fühle mich in Rom einfach viel wohler, was nicht daran liegt, dass ich nun schon oft dort war.

Jedenfalls ist nicht auf Anhieb das Herz dort geblieben, wie damals bei meinem ersten Rom-Besuch.

Da wusste ich sofort, dass ich wieder kommen muss und zwar schnell :lol:
Ich kann nicht mal genau sagen, warum ich mich in Rom wohler fühle, aber es ging der mitreisenden Freundin genau so.
Irgendwie ist Rom gemütlicher :nod:

Als wir an der Metro-Station Cavour ausstiegen sagte sie: "Jetzt sind wir wieder zuhause" :lol:

Nach Neapel werde ich aber sicherlich noch einmal fahren, dann aber um genau wie du schreibst, Herculaneum/Pompeji zu besuchen.
 
Das Centro Storico,
oder
du bist nicht allein
;)

Natürlich gehört zu jedem Rom-Besuch auch die ein oder andere Runde durch das Centro Storico.

Immerhin gab es in diesem Jahr wichtige Dinge zu kontrollieren, denn bei meiner Abreise war keinesfalls klar, ob in diesem Jahr die Azaleen an der Spanischen Treppe sein würden. Diese wird nämlich gerade aufwendig restauriert.

Nun, die Azaleen waren nicht dort und die Treppe ist momentan nur tagsüber einseitig zu passieren. Tizia war dann so nett, dass per Whatsapp versendete Foto sofort hier im entsprechenden Thread über die Restaurierung der Treppe einzustellen.

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Aber natürlich wurden wir in Sachen Azaleen dann doch noch fündig. Sie standen auf der Cordonata, der schönen Treppe, die zum Campidoglio hinauf führt.

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Während ich ausgiebig die vielleicht einmalige Gelegenheit nutze Fotos von der Blütenpracht hier zu machen, gingen die meisten Touristen mehr oder weniger achtlos an den Blumen vorbei. Wahrscheinlich dachten sie, dass die Azaleen immer hier stehen.

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Lediglich eine Gruppe von Asiaten brachte hier den gleichen Enthusiasmus wie wohl sonst nur am Bocca della Verità auf und fotografierte die Azaleen ausgiebig.

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Während ich mich noch ein wenig über das mangelnde Interesse der restlichen Touris an den schönen Azaleen ärgerte, erschien sogleich das nächste.

Rom mit den Rad scheint der neueste Hit zu sein.
Eine äußerst sportliche Gruppe von Radfahrern rauschte mit ca. 25 Leuten über den Kapitolplatz, um dann dort die Räder abzustellen, kurz ein Foto zu machen und dann Richtung "Wölfin" weiter zu radeln.

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Neben sportlichen Menschen auf Rädern war es in Rom auch sonst sehr voll. Vor allem die geführten Gruppen schienen sich gefühlt verzehnfacht zu haben.

Man kennt das Szenario. Ein Stadtführer hält eine Stange mit einem schlappen Stückchen Stoff in die Höhe, alternativ kann es auch ein Blümchen sein, und die Horde trottet mit Knopf im Ohr dem Stückchen Stoff hinterher. Wobei die Konzentration der Meute nur der Verfolgung des Stückchen Stoffes gilt und es wird schonungslos alle nieder getrampelt was, wenn auch nur für Sekunden, die Sicht auf das Tüchlein stören könnte. Begegnet man gar so einer Gruppe auf den engen Gehsteigen der Via del Corso wird man entweder an die Hauswand oder auf die Straße befördert.

Wohl wissend, dass es am Trevi-Brunnen besonders schlimm ist, wagten wir uns trotzdem zum frisch renovierten Brunnen und uns erwartete ein wunderbares Spektakel.

Gleich zwei Reiseleiter hatten ein Stückchen Stoff in der gleichen Farbe, was - ihr könnt es euch schon denken - auch unter dem Titel "Panik am Trevi-Brunnen" für eine Schlagzeile auf Seite 1 der Repubblica hätte reichen können.

Amüsiert beobachteten wir, wie die beiden Reiseleiter versuchten das Knäuel von folge willigen Jüngern zu entzerren.



Ob es bei San Pietro wohl noch schlimmer ist? Immerhin es ist ein Heiliges Jahr und wenn ich mir vorstelle, dass all die Gruppen wohl auch nach San Pietro wollen um durch die Heilige Pforte zu gehen.....

Nun denn, bei unserem Besuch dort war nichts, aber auch gar nichts auf dem Pilgerweg los.

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Lediglich vor San Pietro war es etwas voller

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Vor der Sicherheitsschleuse für Leute, die nicht durch die Heilige Pforte wollten, war fast gar keine Schlange und das mittags gegen 12:00 Uhr.

Ich fand San Pietro einfach nur anstrengend. Viele Schilder, viele Hinweise, viele Stühle, ich bin froh, dass ich alles ganz anders kenne und bedaure ein wenig die Leute, die wirklich nur wegen des Heiligen Jahres nach Rom gereist sind, um durch die Heilige Pforte von San Pietro zu gehen. Pehda beschreibt es in seinem Bericht ja ähnlich.

Von daher besuchten wir lieber Björn in der Bücherstube und sahen dem Treiben auf dem Petersplatz ein wenig zu. Er sagte uns übrigens, dass es ganz unterschiedlich ist. Mal sei es auf dem Pilgerweg sehr voll und dann wieder so, wie ich ihn vorgefunden habe.

Bald stellten wir fest, dass die Reiseleiter auch zunehmend den öffentlichen Nahverkehr nutzen um die Gruppen von - in dem Fall ca. 40 Leuten - schnell durch die Stadt zu befördern.

Leider waren wir schon im Bus, als auf dem Corso eine Gruppe, angetrieben von ihrem Reiseleiter, den Bus enterte. Alle noch dazu mit Rucksäcken, die mindestens Proviant und Kleidung für 10 Tage enthielten. Die weitere "Aussicht" während der Fahrt beschränkte sich jetzt bei mir auf das Lesen einer Rucksack-Marke. Gott sei Dank stieg die Gruppe nach gerade mal 4 Stationen, vor den Foren wieder aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für wunderschöne Fotos von den Azaleen du gemacht hast!
Vielen Dank, dass du meine Vorfreude noch ein bisschen anheizt!
 
Ja die Azaleen sehen auf deinen Fotos noch sehr attraktiv aus, was eine Woche spaeter schon ganz anders war. Ich werde dazu noch ein paar Fotos einstellen.

Wir haben festgestellt, dass sich am Anfang des Pilgerweges erst Gruppen zusammenfinden, die dann gemeinsam zum Petersdom ziehen. Nun, ich gehe davon aus, dass die echten Pilger vor allem das religioese Ereignis suchen und nicht so sehr das "Museum". Das ist so auch ok. Welche andere Religion sperrt ihre Heiligtuemer in so einem Fall nicht ganz fuer die nur Schaulustigen?

Danke Pecorella fuer deine Eindruecke, die sich groesstenteils mit unseren Erfahrungen in diesen Tagen decken. Ich setze am Trevibrunnen noch auf eine Fruehmorgentour. Mal sehen ob meine Erwartungen erfuellt werden.
 
Ostia Antica


Wenn man zu zweit reist und dazu mit einer Freundin die schon einmal mit in Rom war, gilt es natürlich neue Ziele zu finden, die den Geschmack der Mitreisenden treffen.

Nachdem ich im Oktober bei meinem Ostia Antica Besuch etwas schwächelte (meine Füße wollten nach mehreren Gewaltmärschen einfach nicht mehr weiter), fuhren wir gleich am 2. Tag dorthin.

Für mich einer der schönsten Orte in/bei Rom, ruhig, entspannend und die Luft ist auch frischer wie im Zentrum :nod:

Gut versorgt, mit ein wenig Proviant, machten wir uns auf den Weg und erlebten sogleich wie römische Kinder an die Antike herangeführt werden.

Gleich zu Anfang auf der alten Via Ostiensis, sieht man viele Gräber und diese wurden den Kindern im Grundschulalter ausgiebig erklärt. Mein Italienisch reichte jedenfalls aus um zu verstehen, dass man die Kleinen gerade nicht schonte.

Ich überlegte kurz, ob ein Lehrer in Deutschland die Dinge so genau hätte erklären dürfen, ohne dass am nächsten Tag die komplette Elternschaft vor der Türe steht.

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Über die alte ehrwürdige Via Ostiensis

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erreicht man die Stadt Ostia Antica erst, wenn man die Porta Romana erreicht. Sie war einst der repräsentative Haupteingang in die Stadt.

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Vorbei geht es an den Neptuns-Thermen



zum Teatro


in dem selbst heute noch Teile der Theaterdekorationen zu sehen sind

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Auf dem Platz der Korporationen befindet sich dieser Altar für Gottheiten Mars und Venus und man sieht unten den Tiber mit den Zwillingen Romulus und Remus

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Was wir sofort für einen vorsintflutlichen Pizzaofen hielten, diente in Wahrheit als Brunnen :blush: [emoji38]

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Es gibt eine Straße, die Casa di Diana, die sehr gut erhalten sind, hier kann man sich vorstellen, wie die Menschen hier einst gelebt haben.


Das Thermopolium befindet sich auch in dieser Starße, es war eine Gaststätte


Kundschaft scheint es auch heute noch zugeben ;)

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Das Kapitol mit Forumsplatz


Das Geschäft des Fischverkäufers beim Marcellum


Die Silvanus Mühle in der Via dei Molini



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Wir legten unter einem schönen großen Baum eine Rast ein und verzehrten unser Picknick. Das Wetter war traumhaft, Sonne, ein wenig Wind, vor uns ein traumhafter Blick über Ostia Antica, gleich hinter uns der Blick auf den Tiber, besser geht es nicht.

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Dies war ungefähr das Stück von Ostia, welches ich im Herbst geschafft hatte, doch ich wollte doch unbedingt die Termen der Sieben Weisen, den Herkules-Tempel und -gaaaaaaanz wichtig -Amor und Psyche sehen.

Amor und Psyche sind ja recht klein und irgendwie fanden wir sie nicht. Wir liefen ein paar Mal im Kreis und entdeckten dabei wenigstens die Termen der Sieben Weisen

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Aber Amor und Psyche schienen heute nicht da zu sein :roll:

Wiederholt schaute ich auf die Karte

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die beiden blieben versteckt.

Immerhin tauchte bei der Suche -neben einigen anderen Sehenswürdigkeiten, die wir gar nicht suchten [emoji38] - nun wenigstens der Herkules-Tempel auf

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und der liegt ja laut Plan ganz in der Nähe.

Nun, irgendwann schafften auch wir es das zauberhafte Haus von Amor und Psyche zu finden :~

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Wir streiften noch sehr lange durch Ostia Antica und fuhren dann noch zum Meer, wo wir an einem der freien Strände schön in der Sonne lagen.

Am späten Nachmittag ging es zurück in die Stadt und meine Freundin sagt, dass dieser Ausflug von allen der schönste gewesen ist.


Einen ausgiebigen Bericht über Ostia Antica findet ihr auch in meinem Reiseführer, dem ich auch die Fotos für diesen Tagesbericht entnommen habe, denn ich hatte ihn nach dem erneuten Ostia Antica Besuch überarbeitet.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Pecorella,

danke für die schönen Ostia Antica Bilder und Deine Schilderungen, uns ging es im März genauso. Auch unsere Füße mochten nicht mehr, wir schafften es bis zur Mühlenstraße und noch ein kleines Stückchen danach, dann noch das Museum, danach streikten wir.

Allerdings empfanden wir es auch als einen wunderschönen Ausflug, den wir bestimmt für den 2. Teil von Ostia noch einmal wiederholen werden. Selbst unser Kleiner war total begeistert von den alten Steinen.

Leider bin ich mit meinem Reisebericht noch nicht weiter, ich arbeite dran.

Ich verabschiede mich nun nach Neapel, Pizza essen, Pompeji und Vesuv gucken. Deine Schilderungen nehme ich mit, incl. einer Sonnenbrille :D, ich hab auch 2, allerdings eine mit eine ohne Stärke :lol:.

Liebe Grüße
Sunny
 
Schöne Bilder aus dem sehr spannenden Ostia Antica zeigst du uns hier, liebe Pecorella. Es gibt dort wirklich hinter jeder Ecke etwas zu entdecken, und viel zu lernen. Länger als einen halben Tag würde ich aber auch nicht dort herumlaufen wollen, das habt ihr ganz richtig gemacht mit dem anschließenden Strandbesuch.
 
Schöne Bilder aus dem sehr spannenden Ostia Antica zeigst du uns hier, liebe Pecorella. Es gibt dort wirklich hinter jeder Ecke etwas zu entdecken, und viel zu lernen. Länger als einen halben Tag würde ich aber auch nicht dort herumlaufen wollen, das habt ihr ganz richtig gemacht mit dem anschließenden Strandbesuch.

Fuer mich wuerde ich das so ausdruecken: Ich wuerde niemandem zumuten mit mir laenger als vier Stunden durch das Gelaende in Ostia Antica zu laufen, wuensche mir aber durchaus einen ganzen Tag durch diese antike Ausgrabungsstaette zu wandern, zu klettern und zu kriechen :nod:.
 
Wir waren ungefähr 5 Stunden dort, wovon wir gefühlt eine Stunde Amor und Psyche gesucht haben :lol::lol::lol:
 
Schöne Bilder aus dem sehr spannenden Ostia Antica zeigst du uns hier, liebe Pecorella. Es gibt dort wirklich hinter jeder Ecke etwas zu entdecken, und viel zu lernen. Länger als einen halben Tag würde ich aber auch nicht dort herumlaufen wollen, das habt ihr ganz richtig gemacht mit dem anschließenden Strandbesuch.

Ich glaube um alles wirklich (richtig) zu sehen muss man mindestens 5 Mal hin fahren.

Ja, die Verbindung mit einem Ausflug ans Meer, macht das alles zu einem wunderschönen Tag.
 
Wir waren ungefähr 5 Stunden dort, wovon wir gefühlt eine Stunde Amor und Psyche gesucht haben :lol::lol::lol:

Wer Amor sucht und findet tut seiner Psyche etwas Gutes :twisted:.

:lol::lol::lol: :thumbup:

Das gefällt mir! Die beiden sind aber auch herzallerliebst. Gut dass ihr nicht aufgegeben habt sie zu suchen. Überhaupt ist der Bericht über Ostia Antica richtig toll mit all den schönen Fotos :thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
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