Emilia - die unbekannte Region

gordian

Princeps Senatus
Stammrömer
Wir waren schon oft in der Emilia . Sicher 20 Mal. Und zwar immer dann, wenn wir mit dem Auto nach Rom, nach Umbrien, in die Abruzzen, in die Toskana oder sonstwohin in Italien gefahren sind, sind wir dort durchgefahren. Aber übernachtet haben wir dort noch nie, in der Gegend zwischen Carpi und Bologna, dieser ermüdenden und langweilig zu durchfahrenden Ebene.
Das wollten wir nun einmal nachholen, wir haben fünf Nächte in Sorbara gebucht nördlich von Modena gelegen, einem der Zentren der Lambrusco-Herstellung.
Und dann kamen die Erdbeben, mit den Epizentren genau in dieser Region.
Wir sind trotzdem gefahren, das Hotel hat versichert, es sei voll funktionsfähig und mit Erdbeben haben wir aufgrund häufiger Umbrienreisen eine gewisse Erfahrung.
Ich habe mich mutig entschlossen, einen kleinen Reisebericht über diese Region zu schreiben, die selbst erfahrenen Italienreisenden kaum bekannt sein dürfte.
Vorab, fragt nicht nach Bildern, wir sind keine großen Fotografen (mich persönlich nervt die Fotografiererei eher) wir werden daher einen vorerst schriftlichen Bericht fertigen (vielleicht stellt meine BEVA mal noch ein paar Bilder ein )
 
Wir haben uns auch entschlossen, den Bericht nicht chronologisch sondern thematisch zu sortieren, was in diesem Fall der Sache entgegenkommt. Und nun zum ersten und traurigsten Abschnitt :

Erdbeben

Den Presseberichten nach den verschiedenen Beben zu urteilen, haben wir mit weitreichenden Schäden gerechnet.
Dem war nicht so, bei weitem nicht. Obwohl wir praktisch im Epizentrum der Beben logierten musste man Erdbebenschäden an den normalen Wohngebäuden wirklich mit der Lupe suchen. Es gab an einzelnen Bauten kleine Risse, es waren jedoch keine eingestürzten Häuser und auch keine Zeltstädte zu sehen, nichts dergleichen. Einige historische Gebäude waren an den Fronten beschädigt und daher eingerüstet, so z.B. der Dom von Modena, der Palazzo Ducale daselbst und die Abtei von Nonantola, aber auch dort war man überall fleissig am reparieren. Den schwersten Schaden in der Region hat der Dom von Carpi davongetragen, dort ist ja leider auch ein Priester beim Versuch der Rettung einer Statue umgekommen, aber im allgemeinen sind praktisch keine schwereren Schäden mehr zu sehen, kein Vergleich zur Lage z.B. in L´Aquila in den Abruzzen. Die Parmesanerzeuger haben den größten wirtschaftlichen Verlust davongetragen, weil einige der Hochregale für den Käse umgefallen sind und der Käse dabei teilweise zerstört wurde, ein Millionenschaden zweifellos. Aber Parmesan gibts immer noch genug (dazu später)
 
Landschaft

Eins vorab, wegen der landschaftlichen Schönheiten muss man die Emilia nicht besuchen. Die Gegend ist genau so, wie man die Poebene von der Durchfahrt mit dem Auto her kennt.....eben. Topfeben. Die höchsten Erhebungen sind die Hochwasserdämme, die den Po und seine Nebenflüsse von ihren früher jährlichen Besuchen der Ansiedlungen und landwirtschaftlichen Flächen abhalten aber ansonsten ist die Gegend von Verona bis Bologna so flach wie die norddeutsche Tiefebene.
Und wenn man dann noch die in Italien notorische Zersiedelung durch Wohnsiedlungen und grottenhäßliche Industriebauten mit in Betracht zieht und weiss , dass all dies in einer der reichsten Gegenden Italiens ein noch höheres Ausmaß erreicht als anderswo dann kann man sich ausrechnen, dass die landschaftlichen Schönheiten limitiert sind.
Was macht die Gegend also dennoch interessant ?
Geduld, kommt gleich.
 
Ich mag die Emilia sehr gern! :nod:
Danke gordian für den Beginn deines Berichtes!

Mehrfach habe ich es nicht beim Durchfahren belassen, sondern auch einiges entdeckt und angeschaut dort (sowohl in der Emilia als auch in der Romagna...). Das ist schon etliche Jährchen her, deshalb kann ich leider nicht mit ergänzenden Digitalfotos zu deinem Bericht aufwarten...

Ich bin gespannt, wo ihr gewesen seid und was ihr entdeckt habt :thumbup: :nod: und freue mich auf die Fortsetzung des Berichtes!

Die thematische Gliederung finde ich übrigens absolut passend!
 
Ja, meine Lieben, morgen gehts weiter.
Wie von mir nicht anders zu erwarten, zuerst mit der Kulinarik:lol:
Culatello di Zibello, Aceto Balsamico Tradizionale di Modena, Parmigiano Reggiano della Vacca Rossa.;)
Aber keine Angst, ein wenig Kultur gibts auch noch.
Aber ich fürchte fast, die Viktualien werden überwiegen ;):twisted:
 
Kulinarik

Fragt man nach, welche emilianischen Produkte weltweit bekannt geworden sind, so fällt natürlich zuerst der Name Ferrari. Die roten Renner aus Maranello sind sicher den meisten Menschen dem Namen nach bekannt, wenn auch nicht alle wissen werden, dass Maranello bei Modena in der Emilia liegt.
Aber dann kommen gleich die berühmten Nahrungsmittel. Der Parmaschinken, der Parmesan und der Aceto Balsamico aus Modena sind der Stolz der emilianischen Landwirtschaft und der ganzen Region.
Die Fixierung auf den Prosciutto di Parma greift eigentlich zu kurz. Gute Rohschinken gibt es in Italien und außerhalb einige. Es ist vielmehr die Gesamtheit der Wurstwaren vom Schwein, die den Ruf der Emilia begründet. Die Coppa, die Vielzahl an Variationen der Salami, der luftgetrocknete Speck, die Mortadella aus Bologna. Als Glanzpunkt gilt jedoch der Culatello, am Besten aus der Gegend des kleinen Nestes Zibello am Po. Ein Teil des Schinkens, besonders gereift und in einer Art kunstvoll geschnürter Wurstpelle verkauft. Und teuer. In Metzgereien im Ursprungsgebiet und in Feinkostgeschäften erhältlich. Lohnt sich der Kauf ? Für manche ja :blush:, zumeist wird jedoch der "normale" Parmaschinken reichen.
Aber gut, ja hervorragend sind sie alle, die Würste und Schinken, die häufig allerdings in der Emilia nur hergestellt oder verfeinert werden. Denn so viele Schweine, wie die Gourmets der Welt für emilianische Fleischwaren benötigen würden, gibts natürlich in der ganzen Region nicht.
 
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Kulinarik II

Und Kühe haben wir auch nur ein einziges Mal auf der Weide gesehen, obwohl die Emilia die ganze Welt mit Parmigiano Reggiano versorgt ;)
Der Parmesan darf fast in der ganzen Emilia unter diesem Namen hergestellt werden, die Erdbebenschäden in den Provinzen Modena und Ferrara haben also die Versorgung nicht wirklich beeinträchtigt:nod:. Parmesan gilt als gesund, er enthält wenig Fett und viel Eiweiß. Selbstverständlich verwenden ihn die Italiener aber nicht deswegen, sondern wegen seines unnachahmlichen Geschmacks.
Er wird auch keineswegs nur als Reibkäse verwendet, gerade die älteren Käse (bis 48 Monate Lagerung) und die von bestimmten Rinderrassen werden gern als Tafelkäse gegessen. Besonders empfehlenswert nach meinem persönlichen Geschmack der Parmesan von der "Vacca Rossa" oder Razza Reggiana, einer Rinderrasse, die in den 90 er Jahren vor dem Aussterben stand und nur durch die unübertroffene Qualität des aus ihrer Milch erzeugten Parmesan noch existiert.
Eine Scheibe Parmesan mit einer reifen Birne........ oder gar gehobelter Parmesan mit ein paar Tröpfchen Aceto Balsamico.... und das führt zum nächsten Thema.
 
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Kulinarik Teil III

"Balsamessig" wird heute in der ganzen Welt in allen Supermärkten verkauft. In der Regel handelt es sich um durch Karamel gefärbte und gesüßte Weinessige, nichts Schlimmes, mitunter in guter Qualität und fast immer besser als gewisse Branntweinessigerzeugnisse in den selben Regalen. Manchmal kommen solche Balsamessige sogar aus Modena, das wird dann besonders hervorgehoben und zumeist werden sie auch als "Aceto Balsamico di Modena" bezeichnet.
Trotzdem haben auch diese Essige nichts zu tun mit dem Produkt, das den Stolz von Modena darstellt, dem "Aceto Balsamico Tradizionale di Modena". Auf dieses "Tradizionale" kommt es dabei an, nur dieser Name ist gesetzlich geschützt. Was unterscheidet nun den "Tradizionale" vom normalen Aceto Balsamico ?
Die Herstellung ist ein höchst komplizierter Prozeß, bei dem dem Essig durch jahre-bis jahrzehntelange Lagerung und Umfüllung in verschiedene Fässer aus verschiedenen Holzarten die Flüssigkeit entzogen wird, bis eine sirupartige, fast schwarze Flüssigkeit entsteht, viel mehr süß als sauer. Und diese, nur diese kann auch zu so abenteuerlich anmutenden Kombinationen wie Essig mit Erdbeeren oder Essig mit Vanilleeis hergenommen werden.
Abenteuerlich, aber durch die komplizierte Herstellung auch teilweise begründet, sind die Preise dieses "Tradizionale", von 50 € pro Zentiliter :cry: angefangen. Ich habe auch welche für 400 € in Modena gesehen. 80 Jahre alt. Lohnt sich sowas ? Nun ja, muss jeder selber wissen. Vielleicht doch ein billiger ? Für nur 50 €?:blush:
 
Kulinarik IV

Natürlich isst man gut in einer solchen Gegend. Hervorragend sogar. Die Emilia ist die Region der Eiernudeln, gern auch gefüllt, als Tortellini, Tortelloni, Ravioli, gefüllt mit Fleisch, Wurstmassen, Ricotta, Käse, Kräutern, Kürbis, Spinat und und und... in Butter oder Butter mit Salbei oder in Fleischbrühe. Ungefüllte Nudeln natürlich auch mit dem berühmten "Sugo Bolognese", der in seiner Grundform keinesfalls aus einem Hackfleischragout besteht sondern aus mehr oder weniger haschiertem Bratenfleisch, er war eigentlich ursprünglich ein Restessen. Mit wenig Tomaten.
Als Secondi Karnickel, Huhn , Perlhuhn, Schwein, Kalb.....Vegetarier habens schwer.Kürbis vielleicht, oder Mangold.
Auch die Desserts von einer mitunter erschreckenden Üppigkeit, gern auch mit Mascarpone oder ähnlichen magersuchtmordenden Ingredienzien.
Und zu diesem Essen passt auch der Wein der Gegend wunderbar, der bei uns so verachtete Lambrusco. In seiner trockenen Version (bitte nicht die süße Exportplörre) ist das zwar immer noch kein Spitzenwein, aber nichts passt besser zu emilianischen Speisen als ein trockener Lambrusco di Sorbara oder Lambrusco di Grasparossa.
Falls jemand Interesse an Restaurants und Adressen hat ..... aber eigentlich wollte ich nicht Kulinarik V schreiben sondern nunmehr endlich zur Kultur übergehen.;)
Kann aber ein bisschen dauern.
 
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Modena

Modena ist eine wohlhabende, ja reiche Stadt. Und autofreundlich. Ob das an der Nähe zu Maranello liegt, vermag ich nicht zu sagen aber jedenfalls gibt es eine große Menge an zentrumsnahen billigen oder gar kostenfreien Parkplätzen, von denen aus man mühelos durch mit Arkaden gedeckte Straßen das Stadtzentrum erreicht . Vorbei am teilweise wegen Erdbebenschäden an der Fassade eingerüsteten Palazzo Ducale, heute Militärakademie , bis zu Piazza Grande, dem von der UNESCO zum Welterbe erklärten Zentrum der Stadt, einem beeindruckenden Architekturensemble aus (leider ebenfalls teilweise eingerüsteten) Dom San Geminiano (begonnen 1099), dem Palazzo Comunale und der stadtbildprägenden 88 m hohen Torre Ghirlandina, die wegen erst kürzlich abgeschlossenen umfangreichen Restaurierungsarbeiten das Erdbeben völlig unbeschadet überstanden hat.
Für längere Aufent halte sehr empfehlenswert der Besuch der Biblioteca Estense neben dem Dom und der hervorragenden Gemäldesammlungen der Galleria Estense.
 
Danke Gordian, für Deinen etwas anderen Bericht, der mir sehr zusagt. Ich hatte zumindest einmal eine Übernachtung in Modena. Das war aber nur in einem Motel an der Autobahn.
Natürlich habe ich von Dir mindestens ein Kapitel zu den kulinarischen Genüssen erwartet. Dass die Erdbebenschäden weitgehend beseitigt sind und die Lage recht überschaubar ist, freut mich für die Menschen dort besonders.
 
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Hallo gordian,

danke für Deinen munteren Emilia-Bericht!
Wir waren dort ein paar Tage, als wir Ravenna, Ferrara und Bologna einen Besuch abgestattet haben, aber das Land selber haben wir auch nicht ausführlich bereist.

... Vegetarier habens schwer.Kürbis vielleicht, oder Mangold.

Aber nein!
Vegetarier haben es in Italien eigentlich generell viel leichter als überall anders auf der Welt (z.B. Frankreich ist da wirklich schwierig!), und das habe ich auch in dieser Gegend so erlebt, denn gute Pasta mit Gemüse, Käse u.a. findet man eigentlich überall. Wenn man - wie ich - auch keinen Fisch bzw. Meeresfrüchte mag, dann ist es in Venedig z.T. problematisch, aber überall sonst in Italien habe ich immer genügend Auswahl gefunden. :nod:

Ich bin gespannt auf die weiteren Abschnitte Deines Berichts!

LG Angela
 
Modena II

Reich ist Modena, das habe ich ja schon erwähnt. Man merkt das auch allenthalben. Sei es an den überall umherflitzenden Elektrowägelchen der Stadtreinigung, sei es an den völlig - sogar vor den Kirchen - fehlenden Bettlern. Noch nirgends habe ich eine derart hohe Prozentzahl an "gestenzt" umherflanierenden Menschen gesehen, auch nicht in Mailand oder Paris. "Bella Figura" zu machen scheint ein Hauptanliegen der Modeneser zu sein, wenn sie - ansonsten durchaus entspannt wirkend - ihrem Tagwerk nachgehen.
In den - arkadengedeckten - Haupteinkaufsstraßen werden die Zwischenräume zwischen den teuren Bekleidungs-, Schuh- und Lederwarenläden romantisch durch Delikatessenläden ausgefüllt, die die Produkte unter Kulinarik I-IV zu nicht allzu günstigen Preisen feilhalten.
Für Normalverbraucher gibt es einen gewaltigen, zentrumsnah liegenden gedeckten Markt, wo alle Produkte dieser gesegneten Region zu "normalen" Preisen angeboten werden.
Fazit : Modena ist einen Besuch wert, für jeden Kunstinteressierten, aber auch für jeden, der einmal eine wirklich wohlhabende italienische Stadt live erleben will.
 
Hallo gordian,

danke für Deinen munteren Emilia-Bericht!
Wir waren dort ein paar Tage, als wir Ravenna, Ferrara und Bologna einen Besuch abgestattet haben, aber das Land selber haben wir auch nicht ausführlich bereist.

... Vegetarier habens schwer.Kürbis vielleicht, oder Mangold.

Aber nein!
Vegetarier haben es in Italien eigentlich generell viel leichter als überall anders auf der Welt (z.B. Frankreich ist da wirklich schwierig!), und das habe ich auch in dieser Gegend so erlebt, denn gute Pasta mit Gemüse, Käse u.a. findet man eigentlich überall. Wenn man - wie ich - auch keinen Fisch bzw. Meeresfrüchte mag, dann ist es in Venedig z.T. problematisch, aber überall sonst in Italien habe ich immer genügend Auswahl gefunden. :nod:

Ich bin gespannt auf die weiteren Abschnitte Deines Berichts!

LG Angela

Das stimmt allerdings, in Frankreich habens Vegetarier extrem schwer. Irgendwie hatte ich dort allerdings auch immer den Eindruck, Veggies werden als bemitleidenswerte Exzentriker angesehen. Das ist in Italien nicht ganz so, vegetarische Primi gibts immer. Nur bei den Secondi wirds schwer, und das besonders in der Emilia.
 
Das stimmt allerdings, in Frankreich habens Vegetarier extrem schwer. Irgendwie hatte ich dort allerdings auch immer den Eindruck, Veggies werden als bemitleidenswerte Exzentriker angesehen. Das ist in Italien nicht ganz so, vegetarische Primi gibts immer. Nur bei den Secondi wirds schwer, und das besonders in der Emilia.

Genau das meinte ich! :nod:
Mir reicht aber auch immer Antipasto, Primo und Dolce, ein Secondo brauch ich dann nicht! :~
 
Da bekommt man ja gleich Appetit ;) in die Emilia-Romagna zu reisen :nod:. Besten Dank, gordian, für den Beginn Deiner "appetitlichen" Schilderung dieser italienischen Region. Auch wir haben sie bisher sträflich vernachlässigt: nur einmal dort (in Parma) übernachtet, um am nächsten Tag den Dom und das achteckige Baptisterium zu besichtigen.

Denn so viele Schweine, wie die Gourmets der Welt für emilianische Fleischwaren benötigen würden, gibts natürlich in der ganzen Region nicht.

:lol: :lol: Das überrascht mich jetzt, denn so wie ich den - Entschuldigung :roll: - Gestank 8O beim Spaziergang am Rande von Parma in der damaligen feuchtkühlen Herbstnacht in Erinnerung habe, müsste die Schweinezucht für den ganzen Parmaschinken gereicht haben. :~ :twisted: :lol:

Eine Scheibe Parmesan mit einer reifen Birne........ oder gar gehobelter Parmesan mit ein paar Tröpfchen Aceto Balsamico....

... oder ein Stückchen Parmesan mit einem gocciolo di miele ... lecker, lecker -

und dann erst die Primi e Secondi (Hervorhebung durch mich ;))

Kulinarik IV

Natürlich isst man gut in einer solchen Gegend. Hervorragend sogar. ...

Als Primi Karnickel, Huhn , Perlhuhn, Schwein, Kalb.....Vegetarier habens schwer.Kürbis vielleicht, oder Mangold.

- wieso heißt es eigentlich "Leben wie Gott in Frankreich" ? :? :twisted:

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht mit dem so speziellen Reisebericht :thumbup: über die Region Emilia.
Gruß
Pasquetta
 
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