Wie im QC angesprochen, holten wir am 30.12. unseren im Juni verschobenen Ausflug nach Aachen nach. Meine BEVA wie auch Bekannte haben mich seit einiger Zeit gedrängt unbedingt den äußerst sehenswerten Dom in Aachen zu besichtigen. Nachdem die Wetterprognose für den Montag seit Tagen annehmbares Wetter vorhergesagt hatte, machten wir uns morgens auf den Weg. Ohne Staus kamen wir zügig voran und konnten nach eineinhalb Stunden im Parkhaus am Dom aus dem Auto steigen.
Anhand eines kleinen Führers und einiger Internetrecherchen hatten wir uns ein Tagesprogramm zusammengestellt. Da das Domschatz-Museum nur bis 13 Uhr geöffnet hatte, war dieses unser erstes Ziel. Die knappe halbe Stunde bis zur Öffnung nutzten wir für einen ersten Spaziergang rund um den Dom.
Anhand eines kleinen Führers und einiger Internetrecherchen hatten wir uns ein Tagesprogramm zusammengestellt. Da das Domschatz-Museum nur bis 13 Uhr geöffnet hatte, war dieses unser erstes Ziel. Die knappe halbe Stunde bis zur Öffnung nutzten wir für einen ersten Spaziergang rund um den Dom.
In den Fenstern eines Gebäudes spiegelte sich eine Kirche, in die wir auf dem Rückweg einen kurzen Blick warfen. Es handelt sich um eine griechisch orthodoxe Kirche.
Über den Dächern erblickten wir bald einen der Domtürme und zwischen den Häusern lugte die Fassade des Domes durch.
Am Puppenbrunnen kamen wir mehrmals vorbei. Immer wieder sahen wir Menschen, die Arme, Finger oder Beine der Puppen bewegten, um dann ihre Fotos zu schießen.
An einer Domwand fanden wir diese Figur. Ich denke, dass sie speziell für die Sternsingerarktion so herausgeputzt wurde.
Bald standen wir vor der Westfassade des Domes, die um diese Tageszeit natürlich im Schatten lag.
Um die Ecke herum entdeckte ich diese putzige Bronzefigur.
Nun war es Zeit, den Domschatz zu besichtigen. Angenehm war, dass schon ab einem Alter von 60 Jahren der reduzierte Eintritt galt. Außerdem darf ohne Blitz bis zur Erschöpfung fotografiert werden.
Das größte Interesse galt natürlich der Karlsbüste, in die die Schädeldecke von Karl dem Großen eingearbeitet ist.
Durch das offene Rechteck dieses vergoldeten Unterarmes sieht man auf den Knochen von Karl´s Unterarm.
Ich wurde an Bamberg erinnert. Was das heilige Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde für das fränkische Rom bedeutet, das bedeutet Karl der Große für Aachen.
Ebenfalls im forderen Bereich des Museums fällt der Blick auf den Proserpina Sarkophag, in dem der Leichnam Karls zunächst ruhte. Er ist eine Reliefarbeit, wie wir sie auch von vielen römischen Sarkophagen kennen.
Viele der kostbaren Ausstellungsstücke, Reliquiare und Kultgegenstände, sind mit viel Gold und Edelsteinen verziert.
Natärlich kann man auch Holz- und Steinskulpturen und einige Gemälde bewundern.
Im Kellergeschoss war eine prächtige Krippe ausgestellt.
Das letzte Foto zeigt einen Teil eines Krünungsmantels.
Als wir nach draußen kamen, strahlte uns die Sonne entgegen. Wir spazierten an der Südseite des Domes vorbei.
Besonders ins Auge sticht das Oktogon, das teilweise noch aus der Karolingerzeit stammt. Der Aufsatz und besonders das Dach wurden aber Jahrhunderte später hinzugefügt.
Als ich dieses leuchtende Fahrzeug erblickte, dachte ich schon, dass eine unserer verdienten Forendamen ihr Revier verlegt habe. Als dann noch diese Sternsingergruppe auftauchte, war ich mir fast sicher, dass meine Vermutung stimmen würde.
Natürlich wurde an diesem Tag auch in Aachen die Sternsingeraktion eröffnet, weshalb der Dom erst nach 13 Uhr zur Besichtigung freigegeben war. Die große Schar der Sternsinger begegnete uns mehrmals.
Nach einer kurzen Kaffeepause setzten wir unseren Spaziergang fort. Vorbei an diesem Brunnen schlenderten wir Richtung Rathaus.
Vor uns tauchte das älteste Gebäude Aachens auf, der Granusturm. Die bunten Wände davor ergeben einen interessanten Kontrast.
Vorbei am geschlossenen Lokal Postkutsche gelangten wir auf den Marktplatz.
Wir gönnten dem Platz mit dem Karlsbrunnen und der Fassade des Rathauses zunächst nur einen kurzen Blick. Eine Besichtigung des geschichtsträchtigen Gebäudes stand für den Nachmittag auf dem Programm.
In der Innenstadt gibt es viele nette Geschäfte. Besonders gut gefielen uns die Auslagen der Bäckereien mit Aachener Printen in allen denkbaren Variationen.
Immer wieder ergaben sich in den weihnachtlich Geschmückten Gassen nette Blicke auf den Dom.
Wir warfen noch einen Blick in St. Foillan, in der besonders die überlebensgroße Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert ins Auge fällt. Im zweiten Weltkrieg wurde Aachen zu zwei Dritteln zerstört. Manches wurde nach alten Plänen rekonstruiert, anderes im Zeitstil aufgebaut.
Wir liefen noch zu den Gebäuden im klassizistischen Stil, dem Elisenbrunnen und dem Stadttheater.
Anschließend ging es zurück Richtung Dom, wo wir in einem Lokal einen kleinen Imbiss zu uns nahmen.
Auch hier ist erst mal Mittagspause, bevor es dann mit der Bisichtigung des Rathauses und anschließend des Domes weiter geht.
Über den Dächern erblickten wir bald einen der Domtürme und zwischen den Häusern lugte die Fassade des Domes durch.
Am Puppenbrunnen kamen wir mehrmals vorbei. Immer wieder sahen wir Menschen, die Arme, Finger oder Beine der Puppen bewegten, um dann ihre Fotos zu schießen.
An einer Domwand fanden wir diese Figur. Ich denke, dass sie speziell für die Sternsingerarktion so herausgeputzt wurde.
Bald standen wir vor der Westfassade des Domes, die um diese Tageszeit natürlich im Schatten lag.
Um die Ecke herum entdeckte ich diese putzige Bronzefigur.
Nun war es Zeit, den Domschatz zu besichtigen. Angenehm war, dass schon ab einem Alter von 60 Jahren der reduzierte Eintritt galt. Außerdem darf ohne Blitz bis zur Erschöpfung fotografiert werden.
Das größte Interesse galt natürlich der Karlsbüste, in die die Schädeldecke von Karl dem Großen eingearbeitet ist.
Durch das offene Rechteck dieses vergoldeten Unterarmes sieht man auf den Knochen von Karl´s Unterarm.
Ich wurde an Bamberg erinnert. Was das heilige Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde für das fränkische Rom bedeutet, das bedeutet Karl der Große für Aachen.
Ebenfalls im forderen Bereich des Museums fällt der Blick auf den Proserpina Sarkophag, in dem der Leichnam Karls zunächst ruhte. Er ist eine Reliefarbeit, wie wir sie auch von vielen römischen Sarkophagen kennen.
Viele der kostbaren Ausstellungsstücke, Reliquiare und Kultgegenstände, sind mit viel Gold und Edelsteinen verziert.
Natärlich kann man auch Holz- und Steinskulpturen und einige Gemälde bewundern.
Im Kellergeschoss war eine prächtige Krippe ausgestellt.
Das letzte Foto zeigt einen Teil eines Krünungsmantels.
Als wir nach draußen kamen, strahlte uns die Sonne entgegen. Wir spazierten an der Südseite des Domes vorbei.
Besonders ins Auge sticht das Oktogon, das teilweise noch aus der Karolingerzeit stammt. Der Aufsatz und besonders das Dach wurden aber Jahrhunderte später hinzugefügt.
Als ich dieses leuchtende Fahrzeug erblickte, dachte ich schon, dass eine unserer verdienten Forendamen ihr Revier verlegt habe. Als dann noch diese Sternsingergruppe auftauchte, war ich mir fast sicher, dass meine Vermutung stimmen würde.
Natürlich wurde an diesem Tag auch in Aachen die Sternsingeraktion eröffnet, weshalb der Dom erst nach 13 Uhr zur Besichtigung freigegeben war. Die große Schar der Sternsinger begegnete uns mehrmals.
Nach einer kurzen Kaffeepause setzten wir unseren Spaziergang fort. Vorbei an diesem Brunnen schlenderten wir Richtung Rathaus.
Vor uns tauchte das älteste Gebäude Aachens auf, der Granusturm. Die bunten Wände davor ergeben einen interessanten Kontrast.
Vorbei am geschlossenen Lokal Postkutsche gelangten wir auf den Marktplatz.
Wir gönnten dem Platz mit dem Karlsbrunnen und der Fassade des Rathauses zunächst nur einen kurzen Blick. Eine Besichtigung des geschichtsträchtigen Gebäudes stand für den Nachmittag auf dem Programm.
In der Innenstadt gibt es viele nette Geschäfte. Besonders gut gefielen uns die Auslagen der Bäckereien mit Aachener Printen in allen denkbaren Variationen.
Immer wieder ergaben sich in den weihnachtlich Geschmückten Gassen nette Blicke auf den Dom.
Wir warfen noch einen Blick in St. Foillan, in der besonders die überlebensgroße Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert ins Auge fällt. Im zweiten Weltkrieg wurde Aachen zu zwei Dritteln zerstört. Manches wurde nach alten Plänen rekonstruiert, anderes im Zeitstil aufgebaut.
Wir liefen noch zu den Gebäuden im klassizistischen Stil, dem Elisenbrunnen und dem Stadttheater.
Anschließend ging es zurück Richtung Dom, wo wir in einem Lokal einen kleinen Imbiss zu uns nahmen.
Auch hier ist erst mal Mittagspause, bevor es dann mit der Bisichtigung des Rathauses und anschließend des Domes weiter geht.
Zuletzt bearbeitet: