So nachdem ich die Hälfte des Berichtes zweimal schreiben musste- blödes Laptop und meine arme Hand- ist es endlich geschafft!! Ich warte nur noch auf zwei Bilder, die ich dann später noch einfüge.
Florenz-Auf den Spuren von Assassin’s Creed
Tag 01- Sicher in Florenz angekommen-doch wohin dann?!?
Am Mittwoch, 3.7. ging es also los nach Florenz. Abfahrt zum Flughafen war schon um 7- und das war auch gut so, denn wir standen natürlich im Stau. In Düsseldorf regnete es in Strömen, vom Bus zum Flugzeug waren wir klatschnass.
Mein erster Flug, den ich wirklich miterlebt habe, verlief eigentlich ganz gut. Start und Landung waren ein bisschen unangenehm, aber ansonsten hatte ich eine schöne Aussicht auf die Wolkendecke.
Am Flughafen Amerigo Vespucchi angekommen war es ein leichtes, den Bus nach Santa Maria Novella zu finden. Leider mussten wir dann doch auf den nächsten Bus warten weil sich so ein paar blöde Tussen vorgedrängelt haben und deswegen nichts mehr in den Bus passte.
Am Bahnhof angekommen ging es dann an die erste Hürde: Fahrkarten kaufen und herausfinden, wo wir hinmüssen.
Wir begaben uns also auf die Suche nach dem ATAF-Schalter, welche uns fast endlos erschien. Nach viel suchen und diskutieren haben wir ihn dann doch gefunden, gingen freudestrahlend rein- und mussten feststellen, dass alles noch komplizierter werden würde. Erst wurde ich angemotzt, dass ich kein Italienisch spreche, dann wurde ich zum Nebenschalter gewunken, und habe wenigstens Buskarten für Florenz und eine Auskunft zu den Karten für unsere geplanten Ausflüge bekommen. Damit machten wir uns dann wieder auf die Suche- diesmal nach dem Depot der SITA. Relativ schnell hatten wir es gefunden, und –Gott sei Dank- der Mann am Schalter sprach gutes Englisch. Wenigstens die Karten nach San Gimignano hatten wir nun.
Verblüfft stellte meine Schwester dann folgendes fest: Vom Bahnhof aus kann man den Dom sehen!
Die größte Hürde stad uns aber noch bevor: Wie kommen wir zu unserem Hostel? Leider stand doch keine Adresse auf den Ausdrucken der Buchungsbestätigungen, sodass wir erst „nach hause telefonieren“ mussten, um dann festzustellen, dass wir zwar eine Haltestelle auf dem Haltestellenplan, den wir bei der ATAF bekommen haben, gefunden haben, aber nicht wussten, wie wir dahinkommen sollten. Wir suchen also wieder einen ATAF-Schalter, an dem man uns helfen kann- und werden von einem Mann angesprochen, ob wir Schwestern seien. Daraufhin hat dieser uns dann bis zur Haltestelle gebracht.
Aber damit war unsere Odyssee noch lange nicht zu Ende:
Kaum waren wir endlich angekommen, mussten wir feststellen, dass wir nicht mit Karten zahlen konnten weil die Maschine nicht funktioniert. Wegen der blöden „Kurtaxe“ hatten wir auch nicht mehr genug Bargeld mit, da wir ja zuvor knapp 50 Euro für Fahrkarten geblecht hatten.
Laura ist also zur Bank gestiefelt, mit dem Ergebnis, dass sie dort kein Geld bekommen hat. Die Dame am Check-In hat uns dann erst mal ein Glas Wasser gebracht, und Laura den Weg zu einer anderen Bank beschrieben. Währenddessen wartete ich auf dem Flur, und dann endlich, nach fast zweieinhalb Stunden, konnten wir unseren Schlüssel in Empfang nehmen.
Doch hier kam schon die nächste Hiobsbotschaft: Unser Zimmer ist im dritten Stock. So schön dieses ehemalige Kloster, was wohl laut Schild(wenn ich es richtig deute)immer noch zur Kirche Sette Santi gehört, drei Etagen mit 7kg Handgepäck und 19 kg Koffer ist echt mies. Dafür haben wir aber ein süßes kleines Zimmer mit Dusche, Ventilator und Fenster zur Rückseite der Kirche bekommen.
Nachdem wir dann geduscht hatten, begaben wir uns zum Abendessen- Fleisch mit Soße, Nudeln in 4-Käsesoße, Tortellini in Brokkolicreme, jede Menge Salat und Erdbeersorbe zum Nachtisch. Es gab auch noch irgendein Kartoffelzeugs und Reis mit Erbsen- superlecker und echt unerwartet für so ein kleines Hostel! Der Koch hat es noch selbst rausgebracht und immer aufgefüllt, sobald die Platten/Schüsseln fast leer waren. All you can eat inklusive einem Freigetränk(in unserem Fall eine Flasche Wasser) 9 Euro. Ich muss zugeben, normalerweise esse ich kaum Gemüse, aber dieser Erbsenreis- lecker!!
Danach haben wir uns noch in die Stadt aufgemacht, zum Dom und zum Glockenturm des Giotto-mir gefällt Giotto’s Campanile besser
Ein paar Bilder sind auch dabei rumgekommen, aber es war noch zu hell um wirklich schöne Fotos zu machen.
Fortsetzung folgt....
Ps: irgendwie hat das mit den Bildern nicht so geklappt wie ich wollte....aber naja, egal!
Florenz-Auf den Spuren von Assassin’s Creed
Tag 01- Sicher in Florenz angekommen-doch wohin dann?!?
Am Mittwoch, 3.7. ging es also los nach Florenz. Abfahrt zum Flughafen war schon um 7- und das war auch gut so, denn wir standen natürlich im Stau. In Düsseldorf regnete es in Strömen, vom Bus zum Flugzeug waren wir klatschnass.
Mein erster Flug, den ich wirklich miterlebt habe, verlief eigentlich ganz gut. Start und Landung waren ein bisschen unangenehm, aber ansonsten hatte ich eine schöne Aussicht auf die Wolkendecke.
Am Flughafen Amerigo Vespucchi angekommen war es ein leichtes, den Bus nach Santa Maria Novella zu finden. Leider mussten wir dann doch auf den nächsten Bus warten weil sich so ein paar blöde Tussen vorgedrängelt haben und deswegen nichts mehr in den Bus passte.
Am Bahnhof angekommen ging es dann an die erste Hürde: Fahrkarten kaufen und herausfinden, wo wir hinmüssen.
Wir begaben uns also auf die Suche nach dem ATAF-Schalter, welche uns fast endlos erschien. Nach viel suchen und diskutieren haben wir ihn dann doch gefunden, gingen freudestrahlend rein- und mussten feststellen, dass alles noch komplizierter werden würde. Erst wurde ich angemotzt, dass ich kein Italienisch spreche, dann wurde ich zum Nebenschalter gewunken, und habe wenigstens Buskarten für Florenz und eine Auskunft zu den Karten für unsere geplanten Ausflüge bekommen. Damit machten wir uns dann wieder auf die Suche- diesmal nach dem Depot der SITA. Relativ schnell hatten wir es gefunden, und –Gott sei Dank- der Mann am Schalter sprach gutes Englisch. Wenigstens die Karten nach San Gimignano hatten wir nun.
Verblüfft stellte meine Schwester dann folgendes fest: Vom Bahnhof aus kann man den Dom sehen!
Die größte Hürde stad uns aber noch bevor: Wie kommen wir zu unserem Hostel? Leider stand doch keine Adresse auf den Ausdrucken der Buchungsbestätigungen, sodass wir erst „nach hause telefonieren“ mussten, um dann festzustellen, dass wir zwar eine Haltestelle auf dem Haltestellenplan, den wir bei der ATAF bekommen haben, gefunden haben, aber nicht wussten, wie wir dahinkommen sollten. Wir suchen also wieder einen ATAF-Schalter, an dem man uns helfen kann- und werden von einem Mann angesprochen, ob wir Schwestern seien. Daraufhin hat dieser uns dann bis zur Haltestelle gebracht.
Aber damit war unsere Odyssee noch lange nicht zu Ende:
Kaum waren wir endlich angekommen, mussten wir feststellen, dass wir nicht mit Karten zahlen konnten weil die Maschine nicht funktioniert. Wegen der blöden „Kurtaxe“ hatten wir auch nicht mehr genug Bargeld mit, da wir ja zuvor knapp 50 Euro für Fahrkarten geblecht hatten.
Laura ist also zur Bank gestiefelt, mit dem Ergebnis, dass sie dort kein Geld bekommen hat. Die Dame am Check-In hat uns dann erst mal ein Glas Wasser gebracht, und Laura den Weg zu einer anderen Bank beschrieben. Währenddessen wartete ich auf dem Flur, und dann endlich, nach fast zweieinhalb Stunden, konnten wir unseren Schlüssel in Empfang nehmen.
Doch hier kam schon die nächste Hiobsbotschaft: Unser Zimmer ist im dritten Stock. So schön dieses ehemalige Kloster, was wohl laut Schild(wenn ich es richtig deute)immer noch zur Kirche Sette Santi gehört, drei Etagen mit 7kg Handgepäck und 19 kg Koffer ist echt mies. Dafür haben wir aber ein süßes kleines Zimmer mit Dusche, Ventilator und Fenster zur Rückseite der Kirche bekommen.
Nachdem wir dann geduscht hatten, begaben wir uns zum Abendessen- Fleisch mit Soße, Nudeln in 4-Käsesoße, Tortellini in Brokkolicreme, jede Menge Salat und Erdbeersorbe zum Nachtisch. Es gab auch noch irgendein Kartoffelzeugs und Reis mit Erbsen- superlecker und echt unerwartet für so ein kleines Hostel! Der Koch hat es noch selbst rausgebracht und immer aufgefüllt, sobald die Platten/Schüsseln fast leer waren. All you can eat inklusive einem Freigetränk(in unserem Fall eine Flasche Wasser) 9 Euro. Ich muss zugeben, normalerweise esse ich kaum Gemüse, aber dieser Erbsenreis- lecker!!
Danach haben wir uns noch in die Stadt aufgemacht, zum Dom und zum Glockenturm des Giotto-mir gefällt Giotto’s Campanile besser
Ein paar Bilder sind auch dabei rumgekommen, aber es war noch zu hell um wirklich schöne Fotos zu machen.
Fortsetzung folgt....
Ps: irgendwie hat das mit den Bildern nicht so geklappt wie ich wollte....aber naja, egal!