Eine unvergessliche Woche in der ewigen Stadt

Wenn ich jetzt die Treppe so auf den Fotos sehe, gefällt sie mir sehr! Ich denke du hast Recht mit deiner Einschätzung Tizia und ich hoffe auch, dass ich die Treppe mal so sehen kann. Vielen Dank für diese Eindrücke!
 
Das wirst Du bestimmt!​

Du solltest nur beachten, wie Du sie am liebsten siehst und danach die Zeit wählen!​
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Sonntag hatten wir geplant, Palatin und Forum Romanum zu besichtigen. Auf dem Hinweg mit dem Bus ging es meinem Freund plötzlich schlecht, sodass wir und entschieden erst mal zurück zur Wohnung zu fahren, damit er sich noch etwas ausruhen kann. Nach zwei Stunden Schlaf ging es ihm zum Glück besser und wir starteten einen neuen Versuch. Mit dem Bus ging es erst zur Piazza Venezia und von da aus zum Palatin – Eingang. Dankbar für die Pinienbäume, die uns an dem sehr heißen Tag Schatten lieferten, schlenderten wir gemütlich über das riesige Gelände. Wir bewunderten das Stadion des Domitian, die Domus Augustana und die vielen anderen glücklicherweise erhaltenen Gebäude und freuten uns, dies endlich „live und in Farbe“ genießen zu dürfen. Im Forum Romanum angekommen machten wir erst Mal eine kurze Rast am Titusbogen, bevor wir in die Via Sacra einbogen. Ich fand es toll auf den Pfaden der alten Zeit zu wandeln und ich versuchte jede Einzelheit in mir aufzunehmen.


Es war bereits später Nachmittag als wir das Forum Romanum verließen. Jetzt brauchten wir erst mal ein Eis. Damit spazierten wir zur Piazza Navona und schauten dort dem bunten Treiben zu, bevor es zum Campo de’ Fiori ging (bei der nächsten Romreise ist ein Besuch des Marktes fest eingeplant!).

Nach einer kurzen Erfrischung in der Wohnung ging es zum Essen – natürlich bei der Osteria dei Pontefici (ja, wir haben uns in dieses Restaurant verliebt :nod:). Über die Via Gregorio VII ging es zum Petersplatz, den wir endlich beleuchtet erleben wollten. Unterwegs wurden noch schnell einige Souvenirs für die Lieben zu Hause gekauft.
Der Petersplatz war herrlich leer und wir genossen den Anblick des wunderschönen Doms an diesem warmen Sommerabend.


Weiter die Via della Conciliazione entlang kamen wir zur Engelsburg, wo wir „La dolce vita“ genossen. Mir gefiel die Stimmung an den kleinen Buden unglaublich gut und so ließen wir dort mit dem einen oder anderen Glas Wein den Tag ausklingen.
 
Es war ursprünglich geplant montags nach Tivoli zu fahren. Spontan entschieden wir uns allerdings einen Strandtag einzulegen. Unser Vermieter gab uns den Tipp in die Dünen zu fahren, da dort nicht so viel los ist und das bestätigte sich auch. Meine Füße waren für den Ruhetag dankbar und wir konnten uns richtig entspannen.

An unserem letzten vollen Tag in Rom fuhren wir nach Ostia Antica. Der Weg vom Bahnhof aus war einfach (eigentlich nur geradeaus bis zum Eingang), so konnten wir schnell mit unserem Rundgang los legen. Ehrlich gesagt habe ich es mir nicht so groß vorgestellt. Mein Freund und ich sind uns einig, dass das Gelände genauso groß ist wie die Stadt, in der wir wohnen. Die Mosaike waren Wahnsinn, vor allem wenn man sich vorstellt, dass sie aus zum Teil tausenden von kleinen Steinchen bestehen. Im Theater, wo wir eine kurze Pause einlegten, waren zwei Schulchöre aus Deutschland, die ihr Talent unter Beweis stellten. Die Atmosphäre war dementsprechend einfach toll.
Besonders gut gefiel mir, dass man, je nachdem wo man lang ging, ganz alleine war. Ich persönlich finde, dass ich dadurch viel mehr aufnehmen konnte.
Wir verbrachten rund 4 Stunden in Ostia Antica, wobei wir noch lange nicht jede Ecke besichtigt haben.

(Weitere Fotos folgen noch, die muss ich allerdings erst noch hoch laden)

Zurück in Rom stand ein weiteres Highlight für mich auf dem Plan: Santa Maria Maggiore. Wieder sind wir mit dem Bus zur Piazza Venezia gefahren und von dort aus zu Fuß weiter. An der Kirche angekommen mussten wir leider feststellen, dass diese geschlossen war (warum auch immer…). :( Auf dem Rückweg kamen wir auf der Piazza Venezia an einer Kapelle vorbei (von der Via del Corso aus gesehen auf der rechten Seite wo die Bushaltestellen sind), die „Madonnella die San Marco“. Ich ging kurz hinein um ein paar Kerzen anzuzünden.

Nach dem Abschiedsessen wurden wir leicht wehmütig, denn am nächsten Tag stand nur noch unser Rückflug an. Und so sagten wir am Mittwoch, den 09.07.2014 „Ciao Roma, bis zum nächsten Mal“.
 
Zum Abschluss meines Reiseberichtes noch ein kurzes Fazit:

Als mein Freund und ich im Frühjahr beschlossen haben, unseren Sommerurlaub in Rom zu verbringen, standen wir erst einmal vor einer für uns großen Aufgabe. Die Planung einer Städtereise und zudem im heißen Sommer sollte gut organisiert sein. Aber wie machen wir das am besten? Wo fangen wir an? Als ich bei meinen Recherchen im Internet auf dieses Forum gestoßen bin, konnte ich mein Glück kaum fassen. Bereits nach wenigen Tagen hatte ich einen Plan was am besten an welchem Tag gemacht werden sollte, welche Busverbindungen uns wohin führen, wie Rom „funktioniert“. Und das dank zahlreicher Foristi, die in einem unglaublichen Tempo alle Antworten auf Lager haben. Vielen lieben Dank für all das! Ihr glaubt gar nicht wie sehr ihr den Rom-Neulingen helft einen tollen Urlaub zu planen! Ich bin fest davon überzeugt, dass es ohne euch nicht so reibungslos gelaufen wäre…

Zum Busfahren in Rom: Ich bin ehrlich, davor hatte ich am meisten Bammel. Dank Gaukler wusste ich zumindest wie es im Großen und Ganzen funktioniert, aber die Realität sieht ja manchmal anders aus. Aber so schlimm ist es überhaupt nicht. Bei uns hat es sogar bestens funktioniert. Wir sind zwar sehr gelaufen, aber wenn wir mal einen Bus brauchten, haben wir den richtigen gefunden und auch keine Ausstiegshaltestelle verpasst. Nach ein paar Tagen habe ich sogar einfach unterwegs die richtigen Linien gefunden ohne vorherige Planung.

Sicherheit: Es soll ja bekanntlich Leute geben, die Rom für die gefährlichste Stadt überhaupt halten. Davon habe ich rein gar nichts gemerkt. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt (und ich komm vom Land!). Das man ein paar Sachen beachten sollte, wie z. B. die Tasche/den Rucksack nicht leicht zugänglich zu tragen, sollte selbstverständlich sein. Und ja, es gibt Straßenverkäufer, die ggf. Maschen drauf haben, um einem Geld zu „entziehen“. Mit ein bisschen Vorsicht ist das aber alles kein Problem!

Touristen: In irgendeinem Reisebericht (ich weiß leider nicht mehr welcher es war) habe ich gelesen, dass sich jemand über die vielen Touristen beschwert hat. Ja, es sind viele Touristen in Rom (wir selber sind ja auch welche). Wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre, weil die Stadt hat es verdient besucht zu werden. Wenn man allein sein möchte, sollte man nicht dorthin reisen. Allerdings denke ich, dass dies den meisten bewusst ist. Hier und da habe ich mich auch ein bisschen über manche Touristen geärgert, aber nicht weil sie da waren, sondern weil das Verhalten einfach unangemessen war.

Rom: Ich denke, ich habe mich ein wenig in Rom verliebt. Die Stadt ist unglaublich, die Römer liebenswert, was will man noch mehr? Es werden noch einige Romreisen folgen, da bin ich mir sicher!

Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: Wenn ihr nach Rom fahrt, plant mehrere Tage ein! Wir waren eine Woche dort und haben noch lange nicht alles gesehen. Und mal kurz vorbei laufen nur um zu sagen „Ich war in Rom“, das lohnt sich einfach nicht und Rom ist definitiv mehr wert!
 
Rom: Ich denke, ich habe mich ein wenig in Rom verliebt. Die Stadt ist unglaublich, die Römer liebenswert, was will man noch mehr? Es werden noch einige Romreisen folgen, da bin ich mir sicher!

Das hört sich ja sehr nach dem Einfangen der Romitis an ;), sie ist sehr ansteckend und fast nicht zu heilen. :~ Linderung bringen nur wiederholte Reisen nach bella Roma ;).

Liebe Nicole, vielen Dank für Reisebericht, Bilder und Fazit. Gerne bin ich Euch auf Euren Spaziergängen durch Rom gefolgt. Schade, dass Du S. Maria Maggiore nicht besuchen konntest. Eigentlich sollte diese Kirche jeden Tag von 7.00 bis 19.00 Uhr geöffnet sein... :? Na ja, wieder ein Grund - falls es einen solchen noch brauchen sollte - noch einmal nach Rom zu fahren ;).

Lieben Gruß
Pasquetta
 
Das hört sich ja sehr nach dem Einfangen der Romitis an ;), sie ist sehr ansteckend und fast nicht zu heilen. :~ Linderung bringen nur wiederholte Reisen nach bella Roma ;).

Bei mir helfen auch nur noch stationäre Aufenthalte in der Stadt um die Romitis zu bekämpfen.

Vielen Dank liebe Nicole für deinen Reisebericht und vor allem für dein Fazit, denn genau so habe ich die Stadt auch bei meinem ersten Besuch samt ÖPNV erlebt :nod:
 
Ein insgesamt beherztes und lesenswertes Statement:!::nod:


Zum Busfahren in Rom: Ich bin ehrlich, davor hatte ich am meisten Bammel. Dank Gaukler wusste ich zumindest wie es im Großen und Ganzen funktioniert, aber die Realität sieht ja manchmal anders aus. Aber so schlimm ist es überhaupt nicht. Bei uns hat es sogar bestens funktioniert. Wir sind zwar sehr gelaufen, aber wenn wir mal einen Bus brauchten, haben wir den richtigen gefunden und auch keine Ausstiegshaltestelle verpasst. Nach ein paar Tagen habe ich sogar einfach unterwegs die richtigen Linien gefunden ohne vorherige Planung.
Na bitte - geht doch. ;):thumbup:
Weiß noch genau, wie Gauki uns vor 2 Jahren erst mal mit Busverbindungen aller Art zugetextet hat; aber es stellte sich dann alles als halb so wild heraus. 8)



Touristen: In irgendeinem Reisebericht (ich weiß leider nicht mehr welcher es war) habe ich gelesen, dass sich jemand über die vielen Touristen beschwert hat. Ja, es sind viele Touristen in Rom (wir selber sind ja auch welche).
Eben. :]



Wenn ihr nach Rom fahrt, plant mehrere Tage ein! Wir waren eine Woche dort und haben noch lange nicht alles gesehen. Und mal kurz vorbei laufen nur um zu sagen „Ich war in Rom“, das lohnt sich einfach nicht und Rom ist definitiv mehr wert!
Bin ganz eurer Meinung. :nod:
 
Nicole87 schrieb:
Zum Busfahren in Rom: Ich bin ehrlich, davor hatte ich am meisten Bammel. Dank Gaukler wusste ich zumindest wie es im Großen und Ganzen funktioniert, aber die Realität sieht ja manchmal anders aus. Aber so schlimm ist es überhaupt nicht. Bei uns hat es sogar bestens funktioniert. Wir sind zwar sehr gelaufen, aber wenn wir mal einen Bus brauchten, haben wir den richtigen gefunden und auch keine Ausstiegshaltestelle verpasst. Nach ein paar Tagen habe ich sogar einfach unterwegs die richtigen Linien gefunden ohne vorherige Planung.
Naja, kommt immer drauf an vor was man Bammel hat. Die Sorge keinen Bus zu bekommen oder in die völlig falsche Richtung zu fahren, ist, mit ein wenig Vorbereitung, unberechtigt. Die Sorge dagegen in manchen Linie beinahe erdrückt zu werden, ist sehr real ;)
Mal Spaß beiseite: Rom hat ein großartig ausgebautes Busnetz, trotz der Streichungen dieses Jahr. Die Fahrpläne an den Haltstellen sind akkurat und es kommen immer mehr elektronische Anzeigen hinzu. Außerdem bietet das Internet den Smartphone Besitzern auch die Möglichkeit von Unterwegs Informationen in Echtzeit über den aktuellen Verkehr abzurufen. Da kann sich manche deutsche Stadt etwas von abschneiden. Und wer sich dran stört, dass eine minutengenaue Planung des Verkehrs nicht möglich ist, der hat die Stadt einfach noch nie erlebt :p

Nicole87 schrieb:
Touristen: In irgendeinem Reisebericht (ich weiß leider nicht mehr welcher es war) habe ich gelesen, dass sich jemand über die vielen Touristen beschwert hat. Ja, es sind viele Touristen in Rom (wir selber sind ja auch welche). Wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre, weil die Stadt hat es verdient besucht zu werden. Wenn man allein sein möchte, sollte man nicht dorthin reisen. Allerdings denke ich, dass dies den meisten bewusst ist. Hier und da habe ich mich auch ein bisschen über manche Touristen geärgert, aber nicht weil sie da waren, sondern weil das Verhalten einfach unangemessen war.
Ja, an diesem Punkt scheiden sich die Geister. Eines vorweg: Rom, ja ganz Italien, wie jedes wirtschaftlich angeschlagene Land, braucht den Tourismus. Die Frage, die man sich stellen sollte, ist: Wieviel Tourismus tut dieser Stadt gut? Du hast ja selbst gesagt, dass du das Verhalten teilweise unangemessen fandest und das ist eine Beobachtung, die ich nur unterschreiben kann. Nun muss man eben festhalten, dass mit steigender Masse an Menschen auch die Masse derer steigt, die eben aus der Reihe tanzen. Ich habe oft und lange darüber nachgedacht, wie man den Tourismus in Rom etwas erträglicher für Land und Leute gestalten könnte, aber eine richtig gute Idee ist mir noch nicht gekommen. Feststeht, Tourismus ohne die oben genannten negativen Begleiterscheinungen wird es wohl nie geben. Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als mit gutem Beispiel voranzugehen, sich auf Sitten und Gebräuche einzulassen, Grenzen zu respektieren und für das Recht diese tolle Stadt sehen zu dürfen, dankbar zu sein. Ansonsten kommt irgendwann der Tag, an dem die Römer die Nase voll haben von uns Touristen und soweit darf man es nicht kommen lassen.
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen :)

Das hört sich ja sehr nach dem Einfangen der Romitis an ;), sie ist sehr ansteckend und fast nicht zu heilen. :~ Linderung bringen nur wiederholte Reisen nach bella Roma ;).

Ich hörte von dieser Romitis. Tja, dann werde ich wohl bald meine nächste Romreise planen müssen ;)

Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als mit gutem Beispiel voranzugehen, sich auf Sitten und Gebräuche einzulassen, Grenzen zu respektieren und für das Recht diese tolle Stadt sehen zu dürfen, dankbar zu sein. Ansonsten kommt irgendwann der Tag, an dem die Römer die Nase voll haben von uns Touristen und soweit darf man es nicht kommen lassen.

Das sehe ich auch so. Es ist sehr schade, dass nicht alle Rücksicht auf andere Kulturen oder Religionen nehmen. Aber damit muss man wohl leben.
 
Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als mit gutem Beispiel voranzugehen, sich auf Sitten und Gebräuche einzulassen, Grenzen zu respektieren und für das Recht diese tolle Stadt sehen zu dürfen, dankbar zu sein. Ansonsten kommt irgendwann der Tag, an dem die Römer die Nase voll haben von uns Touristen und soweit darf man es nicht kommen lassen.

Das sehe ich auch so. Es ist sehr schade, dass nicht alle Rücksicht auf andere Kulturen oder Religionen nehmen. Aber damit muss man wohl leben.

So ist es. Ich habe immer den Eindruck, dass besonders die Touris relativ rücksichtslos sind, die nur ganz kurz in der Stadt verweilen, dabei aber möglichst alles sehen wollen.
 
pecorella schrieb:
So ist es. Ich habe immer den Eindruck, dass besonders die Touris relativ rücksichtslos sind, die nur ganz kurz in der Stadt verweilen, dabei aber möglichst alles sehen wollen.
Genau diese Feststellung hat mich ja auch veranlasst, über den Tourismus in Rom allgemein nachzudenken. Ich habe ebenso die "Kurztouristen" als ein Teilproblem ausgemacht - freilich nicht das einzige - da mich ebenso deren "Augen zu und durch"-Mentalität schockiert hat. Nun ergibt sich ja das Grundproblem, dass ja, Gott sei's gedankt, auch beim Urlaub das Recht zur Selbstbestimmung herrscht und jeder nach seiner Facon glücklich werden darf. Es stellt sich eben die Frage, wo verläuft die Grenze zwischen angemessenem und nicht-angemessenem Verhalten, zwischen begründeter Zeitnot und ignorantem Durchrennen, zwischen Massenbegeisterung und Massenabfertigung? Ist es verwerflich, eine Stadttour per Bus zu machen, um möglichst viele Sehenswürdigkeiten auf einmal zu sehen, weil man leider nur ein Wochenende frei bekommen hat? Kann man etwas dagegen sagen, wenn man sich einer großen Reisegruppe anschließt, die einen engen Zeitplan hat, weil man aus einem fernen Land kommt und die Ausschilderungen vor Ort ohne Erläuterung in Landessprache nicht verstanden werden können? An sich natürlich nicht, aber leider sind all diese Dinge Teilerscheinungen von den unschönen Erfahrungen, die jeder von uns bereits geschildert hat...
 
[...]zu unserem ersten Spaziergang: Rauf auf den Gianicolo!

Ich hatte vor vielen Jahren vor meiner ersten Romreise das Vergnügen, einen Schwiegerpapa in spe zu haben, der sich in Rom besser als mancher Einheimische auskennt. Seine Worte waren: Zuerst rauf auf'n Gianicolo.

Ich habe seinen Ratschlag befolgt.

Dein Bericht gefällt mir sehr gut.. Danke :)
 
[...]zu unserem ersten Spaziergang: Rauf auf den Gianicolo!

Ich hatte vor vielen Jahren vor meiner ersten Romreise das Vergnügen, einen Schwiegerpapa in spe zu haben, der sich in Rom besser als mancher Einheimische auskennt. Seine Worte waren: Zuerst rauf auf'n Gianicolo.

Ich habe seinen Ratschlag befolgt.

Dein Bericht gefällt mir sehr gut.. Danke :)

Ich pflege dort immer am letzten Abend meinen Abschiedsschmerz zu quälen, vielleicht sollte ich über eine Änderung der Reihenfolge nachdenken und gleich am ersten Tag hinauf gehen.
 
[...]zu unserem ersten Spaziergang: Rauf auf den Gianicolo!

Ich hatte vor vielen Jahren vor meiner ersten Romreise das Vergnügen, einen Schwiegerpapa in spe zu haben, der sich in Rom besser als mancher Einheimische auskennt. Seine Worte waren: Zuerst rauf auf'n Gianicolo.

Ich habe seinen Ratschlag befolgt.

Dein Bericht gefällt mir sehr gut.. Danke :)

Ich pflege dort immer am letzten Abend meinen Abschiedsschmerz zu quälen, vielleicht sollte ich über eine Änderung der Reihenfolge nachdenken und gleich am ersten Tag hinauf gehen.

Das letzte Mal dort hätte ich ko... können. Wenn man den Weltschmerz pflegt und Single ist, sollte man(n) das nicht gerade dort tun, wo sich gefühlte achthundertsechsundfünfzig Pärchen zum Abendknuddeln einfinden.
 
[...]zu unserem ersten Spaziergang: Rauf auf den Gianicolo!

Ich hatte vor vielen Jahren vor meiner ersten Romreise das Vergnügen, einen Schwiegerpapa in spe zu haben, der sich in Rom besser als mancher Einheimische auskennt. Seine Worte waren: Zuerst rauf auf'n Gianicolo.

Ich habe seinen Ratschlag befolgt.

Dein Bericht gefällt mir sehr gut.. Danke :)

Das freut mich, dass dir mein Bericht gefällt :) Der 1. Abend auf dem Gianicolo war einfach super und würde ich immer wieder machen!
 
Hallo Nicole87

auch von mir ein herzliches "Danke" für deinen Bericht. Wir fliegen nächste Woche und ich lese als Vorbereitung auch immer gerne wieder die Reiseberichte.
Deiner hat mir sehr gut gefallen! :nod:

Viele Grüsse

Jörg
 
Hallo Nicole87

auch von mir ein herzliches "Danke" für deinen Bericht. Wir fliegen nächste Woche und ich lese als Vorbereitung auch immer gerne wieder die Reiseberichte.
Deiner hat mir sehr gut gefallen! :nod:

Viele Grüsse

Jörg
Das freut mich :) Ich wünsche euch ganz viel Spaß in Rom!!
 
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