Antike Wirklichkeit mit Hilfe eines Smartphones und Augmented Realiity erleben, die Auswirkungen der Falschmünzerei auf die Inflation oder maritime Schifffahrt und Globalisierung: Der Forschungsschwerpunkt Römische Archäologie und Maritime Antike in Rheinland-Pfalz soll ausgeweitet werden und international Zeichen setzen. Dafür werden bis 2020/21 drei neue Professuren geschaffen. Das kündigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Konrad Wolf (beide SPD) am Montag in Mainz an.
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz (RGZM), die Universität Trier mit ihren derzeit zwei Archäologie-Professoren sowie die Generaldirektion Kulturelles Erbe berufen die Professoren gemeinsam und arbeiten künftig enger zusammen. Das ist das Ziel zweier neuer Kooperationsvereinbarungen zwischen den drei Einrichtungen.
Grüsse
Rainer
Das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz (RGZM), die Universität Trier mit ihren derzeit zwei Archäologie-Professoren sowie die Generaldirektion Kulturelles Erbe berufen die Professoren gemeinsam und arbeiten künftig enger zusammen. Das ist das Ziel zweier neuer Kooperationsvereinbarungen zwischen den drei Einrichtungen.
Internationale Spitzenforschung zu Römern angestrebt
Antike Wirklichkeit mit Hilfe eines Smartphones und Augmented Realiity erleben, die Auswirkungen der Falschmünzerei auf die Inflation oder maritime Schifffahrt...
www.sueddeutsche.de
Eine neue Allianz für Spitzenforschung zur Antike
Die Universität Trier, das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz und die Generaldirektion Kulturelles Erbe kooperieren.
www.uni-trier.de
Grüsse
Rainer