Dschungel in der Stadt: Circo Massimo

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Als "städtischen Dschungel" mit undurchdringlicher Vegetation präsentiert die Repubblica den Circo Massimo:
... celebri al mondo.
Keinerlei Mahd; Gras und Büsche sind ins Maßlose gewachsen. In diesem Zustand ist einer der weltweit berühmtesten Orte des Römertums aus dem Lockdown hervorgegangen.

Hoffentlich darf @nummis durensis - der m.W. eingefleischteste Circo-Massimo-Besucher unter uns Foristi - bald wieder nach Rom reisen: Dann könnte er sich vielleicht mal darum kümmern. ;)
 
Ob es allerdings gelänge, Virginia Raggi ein solches Projekt schmackhaft zu machen? Immerhin ist ja ihre eigene praktisch gleichartige Initiative seinerzeit letztlich im Sande verlaufen: Vierbeinige Rasenmäher. ;)
 
Also ich würde mich sofort um den Circo Massimo kümmern, wenn ich dafür nach Rom darf. Immerhin ist für mein leibliches Wohl gesorgt und ich darf dort ohne Maske grasen.
 
Ob es allerdings dafür nicht schon zu spät wäre, also angesichts dieser mittlerweile so übermäßig stark ins Kraut geschossenen Vegetation? - Vgl. Grünlandmanagement mit Schafen:
Schafe fressen sehr stark selektiv und sind bei der Futterauswahl wählerisch. (...) Überständiges Gras wird gemieden, wenn kürzeres und schmackhafteres Gras zur Verfügung steht.
 
Starkes OT - bin dann aber auch weg ;): natürlich muss pecorella und ihresgleichen vorher vierzehn Tage in Quarantäne, ohne ausreichend Futter zu bekommen, damit sie hinterher mit dem hohen - und den Bildern nach zu urteilen auch ziemlich "bissfestem" - Gewächs vorlieb nehmen.
 
Was tut man nicht alles, wenn man dafür nach Rom darf.

Also, 14 Tage Quarantäne und dann bringe ich mit meiner Verwandtschaft den Circo Massimo wieder in Schuss.
 
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