Dresden: Zauber des Realen: Bernardo Bellotto am sächsischen Hof

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Die monografische Ausstellung feiert den venezianischen Künstler Bernardo Bellotto (1722‒1780) anlässlich seines 300. Geburtstags. Bellotto, der sich wie sein Onkel auch Canaletto nannte, gilt als einer der wichtigsten Maler von Stadtansichten im 18. Jahrhundert.Nach seinen Anfängen in Venedig arbeitete und lebte er ab 1747 in Dresden und schuf für den sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., der unter dem Namen August III. auch König von Polen und Großherzog von Litauen war, großformatige Veduten. Bis heute geben uns seine Gemälde einen einzigartigen Einblick in Architektur, Alltag und Repräsentation der sächsischen Residenzstadt sowie der Stadt Pirna und den Festungen Sonnenstein und Königstein. Nach Zwischenstationen in Wien und München übersiedelte Bellotto 1766 in die Königsstadt Warschau, die er bis zu seinem Tod ebenfalls in großen Veduten festhielt.

21.05.2022 bis 28.08.2022
 
Wir sind gerade in Dresden und genießen die herrliche Ausstellung.
Wer immer noch die Möglichkeit hat, hinzufahren, sollte das tun, er wird es nicht bereuen.
Ganz abgesehen davon, dass die Dresdner Gemäldegalerie sowieso immer eine Reise wert ist.
 
Hier ein paar Bilder:​


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