Einen Verwandtenbesuch in Sachsen-Anhalt wollten wir nutzten, um Versäumtes nachzuholen, schon Bekanntes wieder zu sehen und Neues zu entdecken. Als erstes festes Ziel war Dresden vorgesehen, dort hatten wir für drei Tage ein Appartment gebucht.
18.4. 2010
Gegen 11.00 Uhr fuhren wir von Weißenfels aus Richtung Dresden, wo wir gegen 13.00 Uhr ankamen. Unsere Unterkunft im Apparthotel am Neumarkt war schon bezugsfertig und unser Auto parkte in der Tiefgarage mit direktem Zugang zum Haus. Das Appartment besteht aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küchenecke und Bad und der Blick geht direkt auf den Neumarkt. Wir stellten nur unser Gepäck ab und liessen uns vom schönen Wetter zu einem ersten Erkundungsgang nach draußen locken. Wir gingen zuerst an die Elbe, besetzten eine Bank und und genossen den Ausblick.
Später schlenderten wir hinüber zum Schloß, um schon mal die Öffnungszeiten für das „Grüne Gewölbe,“ das wir am nächsten Tag besichtigen wollten, zu erkunden.
Noch ein bißchen bummeln, ein Eisbecher im Cafe und dann liessen wir uns draußen vor dem „Freiberger Schankhaus“ nieder und genossen die Abendsonne bei einem kühlen Bier. Dort aßen wir auch gleich zu Abend und dann forderte die vergangene kurze Nacht ihren Tribut und wir begaben uns in unsere gleich nebenan liegenden Gemächer.x(x(
18.4. 2010
Gegen 11.00 Uhr fuhren wir von Weißenfels aus Richtung Dresden, wo wir gegen 13.00 Uhr ankamen. Unsere Unterkunft im Apparthotel am Neumarkt war schon bezugsfertig und unser Auto parkte in der Tiefgarage mit direktem Zugang zum Haus. Das Appartment besteht aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küchenecke und Bad und der Blick geht direkt auf den Neumarkt. Wir stellten nur unser Gepäck ab und liessen uns vom schönen Wetter zu einem ersten Erkundungsgang nach draußen locken. Wir gingen zuerst an die Elbe, besetzten eine Bank und und genossen den Ausblick.
Später schlenderten wir hinüber zum Schloß, um schon mal die Öffnungszeiten für das „Grüne Gewölbe,“ das wir am nächsten Tag besichtigen wollten, zu erkunden.
Noch ein bißchen bummeln, ein Eisbecher im Cafe und dann liessen wir uns draußen vor dem „Freiberger Schankhaus“ nieder und genossen die Abendsonne bei einem kühlen Bier. Dort aßen wir auch gleich zu Abend und dann forderte die vergangene kurze Nacht ihren Tribut und wir begaben uns in unsere gleich nebenan liegenden Gemächer.x(x(