Die Päpste liebten sie: Die königlichen Frauen von St. Peter in Rom

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Der Vatikan gilt als eine der letzten Männerdomänen. Dennoch befinden sich unter den Begräbnisstätten in der Basilika von St. Peter in Rom vier Gräber von Frauen. Und wer verbirgt sich hinter den zahlreichen weiblichen Statuen, die in und um die Basilika
zu sehen sind? Welche historischen Umstände führten dazu, dass Mathilde von Canossa, Charlotte Lusignan-Savoyen, Christina von Schweden und Maria Clementina Stuart dort begraben und in Stein verewigt wurden? Diesen Fragen geht Martha Schad, eine der profiliertesten Sachbuchautorinnen Deutschlands, nach. In ihrem Buch zeigt sie Jahrhunderte der Religionsgeschichte aus einem ganz neuen Blickwinkel.
 
Das Buch ist mittlerweile erschienen. Eine Buchvorstellung findet man in diesem Artikel von Christoph Renzikowski in der Online-Welt von heute: Frauenschicksale: Warum vier Königinnen im Vatikan bestattet sind - WELT

Seit nun bald 30 Jahren publiziert die freiberufliche Historikerin Schad ihre „Frauengeschichten“, mit denen sie zur Pionierin wurde. Allmählich rundet sich das Werk der in Augsburg ansässigen Autorin. Wobei, ein Projekt hätte sie noch, verrät die 79-Jährige: die 140 Heiligenstatuen auf der Brüstung der Bernini-Kolonnaden rund um den Petersplatz, von denen sind doch immerhin 40 weiblich. Da sollte man mal ...
 
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