Die Nase Italiens: Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino

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Er hat die berühmteste Nase Italiens: Federico da Montefeltro. Viele kennen sie aus dem ebenso berühmten Portrait Piero della Francescas in den Uffizien.
Wenige wissen, wie Federico zu dieser Nase kam und wie es ihm gelang, zwischen 1444 und 1482 aus Urbino, einem Bergnest am Rand der Marken, ein schon von Jacob Burckhardt bewundertes Zentrum der Renaissancearchitektur zu machen: Er zog die namhaftesten Künstler nach Urbino, seine Bibliothek war eine der bedeutendsten der Epoche, sein Palast wurde die maßgebliche Fürstenresidenz der beginnenden Neuzeit.
Zwei Koryphäen, der Historiker Roeck und der Kunsthistoriker Tönnesmann, haben sich zusammengetan, um diesen bekanntesten »Condottiere« Italiens zu portraitieren, seinen Palast, seine Feldzüge, sein Mäzenatentum.
Herzerfrischend, saftig und ohne akademische Flausen erzählt!

Ein gutes Bild der Zeit, allerdings nicht so umfassend wie

 
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