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Was hat das mit Borgia-Verhältnissen zu tun, wenn Nonnen zum Gynäkologen gehen? Ich bin auf dem Gebiet nun kein Experte, aber ich denke nicht, dass es mit dem Überstreifen des Habits vorgeschrieben ist, als Beweis des eigenen Gottvertrauens z.B. auf Krebsvorsorgeuntersuchungen zu verzichten. Gehst Du nur zum Gynäkologen, wenn Du Dir auf einer Orgie die Syphillis eingefangen hast?Hallo,
zunächst mal: Ich habe den Artikel schon richtig verstanden, aber der letzte Satz "Besonders wichtig für die Vatikanbewohner sind die Telefonnummern des ärztlichen Notdienstes. Es gibt ... auch einen Gynäkologen (im Vatikan wohnen viele Nonnen) und – wer hätte das gedacht – sogar einen Kinderarzt", kann doch nur eine Pointe sein.
Wenn man das liest, dann könnte man meinen, das Zeitalter der Renaissance-Päpste mit Orgien à la Borgia wäre wieder angebrochen.
Eines der Kinder war übrigens das vierte Kind des Kommandanten der Schweizer Garde, getauft auf den Namen Damian Elmar.
Und das hier verstehe ich überhaupt nicht. Ist es am Ende so, dass Du den Text etwas überinterpretierst?Also bevor Du mich hier angreifst: Ich habe mich auf die bewußt gesetzte Pointe des Autors bezogen, der auf eine Doppelmoral der Kirche anspielt, die durchaus kritikwürdig ist, unabhängig davon, wie viele Mitglieder sich tatsächlich an die Regeln des Keuschheitsgebots halten. Denn diese Regelung ist wider die menschliche Natur, steht nicht im Einklang mit dem frühen Christentum, noch hat sie den Menschen jemals etwas Gutes gebracht, sondern im Gegenteil viele Menschen über unzählige Generationen hinweg in schlimmstes seelisches, gesellschaftliches und körperliches Unglück gestürzt.
.dass Du den Text etwas überinterpretierst