Vatikan/Papst: Das Attentat im Vatikan 1998

pecorella

Caesar
Stammrömer
Gleich hinter der Porta Sant’Anna, dem Haupteingang zum Vatikan, spielt sich am Abend des 4. Mai 1998 eine Tragödie ab. Im Quartier der Schweizergarde, direkt bei der Papstresidenz, hört eine Nonne um 21 Uhr seltsame Geräusche. Sie verlässt ihre Wohnung im zweiten Stock und schaut bei den Nachbarn nach. Deren Tür steht offen, alles ist ruhig. Dann sieht sie das Blut – und schlägt Alarm.

Attentat im Vatikan: «Ein plötzlicher Anfall von Wahnsinn»
 
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