Liebe Forumsgemeinde,
ziemlich weit weg von Rom führte uns im Mai unsere erste Asienreise. Die Planungen zu diesem Erlebnis liefen schon eine geraume Zeit. Bereits im letzten Sommer haben wir dann gebucht.
Berufliche Berührungspunkte hatten meine Neugier auf mehr geweckt. Und die Faszination des Reichs der Mitte hatte meine BEVA und unsere besten Freunde auch erfasst. Welches Glück! So wurden die Überlegungen und Träume tatsächlich wahr.
Wir haben einen Anbieter gewählt, der uns von reiseerprobten Bekannten empfohlen worden war: China Tours, ein Spezialanbieter aus Hamburg, der von einem Chinesen und einem Deutschen geführt wird. Die Reisegreuppen bestehen höchstens aus 20 Personen, die Teilnehmer sind deutschsprchig ind es gibt einen kompetenten und des Deutschen mächtigen Reisebegleiter während der gesamten Tour.
14 Tage dauerte die Reise. Das ist für ein Land mit der Größe und der Geschichte von China sicher nur ein Appetithäppchen, aber, soviel darf ich hier schon verraten, es war ein sehr schmackhaftes Häppchen und konnte den ersten Appetit tatsächlich befriedigen.
ziemlich weit weg von Rom führte uns im Mai unsere erste Asienreise. Die Planungen zu diesem Erlebnis liefen schon eine geraume Zeit. Bereits im letzten Sommer haben wir dann gebucht.
Berufliche Berührungspunkte hatten meine Neugier auf mehr geweckt. Und die Faszination des Reichs der Mitte hatte meine BEVA und unsere besten Freunde auch erfasst. Welches Glück! So wurden die Überlegungen und Träume tatsächlich wahr.
Wir haben einen Anbieter gewählt, der uns von reiseerprobten Bekannten empfohlen worden war: China Tours, ein Spezialanbieter aus Hamburg, der von einem Chinesen und einem Deutschen geführt wird. Die Reisegreuppen bestehen höchstens aus 20 Personen, die Teilnehmer sind deutschsprchig ind es gibt einen kompetenten und des Deutschen mächtigen Reisebegleiter während der gesamten Tour.
14 Tage dauerte die Reise. Das ist für ein Land mit der Größe und der Geschichte von China sicher nur ein Appetithäppchen, aber, soviel darf ich hier schon verraten, es war ein sehr schmackhaftes Häppchen und konnte den ersten Appetit tatsächlich befriedigen.
In Frankfurt ging es am 29.4. los. Rail & Fly sowie ein Abflug gegen Mittag machten die Anreise angenehm. So groß und unübersichtlich der Frankfurter Airport erscheinen mag, der bequeme ICE-Direkthalt am Flughafen macht es wett.
In gut 9 Stunden ging es mit Air China nach Peking.
Die Zeitverschiebung führte dazu, dass nach der ersten Aluschalenmahlzeit um 17h bereits die Fensterjalousien herunter gezogen wurden. Versuchen Sie ein wenig zu schlafen, war die Botschaft.
Um 7:00h Ortszeit landeten wir am
Dienstag, 30. 4. 2013 in Peking
Die Gruppe fand sich langsam im Ankunftbereich und wurde von Herrn Bao, unserem Reiseleiter begrüßt.18 Personen waren wir. Es dauerte nicht lange und ein Bus stand bereit. Der zusätzliche regionale Führer Pan (nennt mich einfach Peter Pan), führte uns während der Fahrt ein wenig in China ein.
Zu Zeiten, in den wir im Urlaub normalerweise noch im Bette liegen, heute war es nach deutscher Zeit eigentlich erst 1h nachts, erreichten wir den ersten Sightseeings-Höhepunkt.
Der Himmelstempel, Wahrzeichen von Peking
Ein großer Park beherbergt die Tempel, die die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie zum Gebet für gute Ernten schufen.
Angelegt wurde die Anlage von Kaiser Yongle im Jahr 1420. Die Form der Tempel änderte sich mit den Dynastien und nach diversen Bränden. Alle Gebäude bestehen hauptsächlich aus Holz. Die Laubengänge mit den bunt bemalten Holzbalken, die aufwändigen Dachkonstruktionen, das alles macht auf uns genauso viel Eindruck, wie die vielen Menschen, die bereits zu dieser frühen Stunde im Park tanzen, Tai Chi -Übungen machen oder Musik machen, Federball spielen oder sich sonst wie sportlich betätigen.
In gut 9 Stunden ging es mit Air China nach Peking.
Die Zeitverschiebung führte dazu, dass nach der ersten Aluschalenmahlzeit um 17h bereits die Fensterjalousien herunter gezogen wurden. Versuchen Sie ein wenig zu schlafen, war die Botschaft.
Um 7:00h Ortszeit landeten wir am
Dienstag, 30. 4. 2013 in Peking
Die Gruppe fand sich langsam im Ankunftbereich und wurde von Herrn Bao, unserem Reiseleiter begrüßt.18 Personen waren wir. Es dauerte nicht lange und ein Bus stand bereit. Der zusätzliche regionale Führer Pan (nennt mich einfach Peter Pan), führte uns während der Fahrt ein wenig in China ein.
Zu Zeiten, in den wir im Urlaub normalerweise noch im Bette liegen, heute war es nach deutscher Zeit eigentlich erst 1h nachts, erreichten wir den ersten Sightseeings-Höhepunkt.
Der Himmelstempel, Wahrzeichen von Peking
Ein großer Park beherbergt die Tempel, die die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie zum Gebet für gute Ernten schufen.
Angelegt wurde die Anlage von Kaiser Yongle im Jahr 1420. Die Form der Tempel änderte sich mit den Dynastien und nach diversen Bränden. Alle Gebäude bestehen hauptsächlich aus Holz. Die Laubengänge mit den bunt bemalten Holzbalken, die aufwändigen Dachkonstruktionen, das alles macht auf uns genauso viel Eindruck, wie die vielen Menschen, die bereits zu dieser frühen Stunde im Park tanzen, Tai Chi -Übungen machen oder Musik machen, Federball spielen oder sich sonst wie sportlich betätigen.
Die Vögel sollten sich noch als Rarität herausstellen. Auch die Chinesen beklagen, dass sie mehr und mehr aus dem Alltag veschwinden. Und das liegt nicht daran, dass der Chinese traditionell alles isst, was 4 Beine hat oder fliegt. Aber an diesem 30.4. merken wir davon nichts. Der Himmel über Peking präsentiert sich stahlblau und wolkenlos. Eine Seltenheit, wie uns unsere chinesischen Begleiter versichern.
Da ist er endlich:
Da ist er endlich: