Atac, sui bus arrivano i tornelli; da lunedì il test modello Londra
Morgen beginnt probeweise auf einem Bus der Ringlinie 669 (hier ein Streetview des capolinea) der Einsatz von Drehkreuzen.
Allerdings an welchen Türen genau, das geht aus dem Artikel nicht klar hervor. Die Rede ist nur von der mittleren Tür, damit man durch dieselbe nicht mehr einsteigen kann. Sondern der Einstieg dürfe künftig nur noch vorne erfolgen, und nie mehr ohne Fahrschein. Da jedoch die Kontrolle desselben durch den Fahrer einigermaßen illusorisch sein dürfte (man liest nicht mal so einfach aus ca. 1 m Entfernung zuverlässig Datum und Uhrzeit des Ablaufs auf der Rückseite), liegt die Vermutung nahe, dass es auch vorne einen solchen tornello geben solle, den ein damit kombiniertes Kartenlesegerät öffnet.
Nebenbei bemerkt weiß man auch noch nicht, ob besagter tornello dann ein Drehkreuz im eigentlichen Sinne wäre - oder eine zweiteilige Schranke von der Form, wie dieses Video sie zeigt.
Nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen kann der Fahrer die neue Technik deaktivieren (insbesondere natürlich, wenn der Bus besonders voll ist).
Morgen beginnt probeweise auf einem Bus der Ringlinie 669 (hier ein Streetview des capolinea) der Einsatz von Drehkreuzen.
Allerdings an welchen Türen genau, das geht aus dem Artikel nicht klar hervor. Die Rede ist nur von der mittleren Tür, damit man durch dieselbe nicht mehr einsteigen kann. Sondern der Einstieg dürfe künftig nur noch vorne erfolgen, und nie mehr ohne Fahrschein. Da jedoch die Kontrolle desselben durch den Fahrer einigermaßen illusorisch sein dürfte (man liest nicht mal so einfach aus ca. 1 m Entfernung zuverlässig Datum und Uhrzeit des Ablaufs auf der Rückseite), liegt die Vermutung nahe, dass es auch vorne einen solchen tornello geben solle, den ein damit kombiniertes Kartenlesegerät öffnet.
Nebenbei bemerkt weiß man auch noch nicht, ob besagter tornello dann ein Drehkreuz im eigentlichen Sinne wäre - oder eine zweiteilige Schranke von der Form, wie dieses Video sie zeigt.
Nur unter eng umgrenzten Voraussetzungen kann der Fahrer die neue Technik deaktivieren (insbesondere natürlich, wenn der Bus besonders voll ist).
Bleibt natürlich die Frage offen, was mit dem Ein- und Ausstieg durch die hintere Tür sein soll.Una sperimentazione, per il momento, che partirà lunedì 11 giugno su una delle vetture del deposito Magliana impegnate sulla linea circolare 669, con capolinea Pincherle, in zona Marconi. "Durante la sperimentazione" si legge nella disposizione operativa che lo prescrive, che porta la data dell'8 giugno, "l'operatore di esercizio, una volta giunto in fermata, provvede all'apertura della porta centrale per il tempo strettamente necessario al deflusso".
Quindi niente entrata dalle porte centrali. Si sale dalla porta anteriore e mai più senza biglietto. (...) Solo in "casi eccezionali di elevato sovraffollamento" e "previa autorizzazione della Centrale Operativa" sarà possibile disattivarlo.