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Mich würde nicht wundern, wenn man auch an der Ara Pacis welche finden würde.
A ravvivare ulteriormente la bassa fascia floreale oltre al colore di quando in quando, tra fiori tralci e fogliame, compaiono vividi flash di esemplari di piccola fauna. L'agile lucertola, la placida lumaca, il ritroso scorpione ...
Auf dem darunterliegenden Akanthusrelief kann man neben reich verzierter Ornamentik, welches viele florale Elemente enthält, einige Tiere identifizieren: Schwäne, Grashüpfer, Vögel, Schnecke, Eidechse, Frosch, Skorpion, Wurm.
Die Bezeichnung Magna Mater (lateinisch für Große Mutter) wird in der archäologischen Fachliteratur fast ausschließlich für die antike Göttin Kybele (griech. Κυβέλη), die Große Göttermutter (Megále Meter) vom Berg Ida (lat. Mater Deum Magna Ideae, kurz Magna Mater), verwendet.
Der letzte Tag der Ludi Megalenses war zugleich der Weihungstag des 191 v. Chr. gegründeten Tempels der Magna Mater Idaea, der ihr auf dem Palatin an der dem Circus Maximus zugewandten Seite erbaut wurde. Zunächst hatte der 294 v. Chr. während des zweiten Konsulats des Lucius Postumius Megellus der Victoria erbaute Victoria-Tempel[1] das Kultbild der Magna Mater Idaea beherbergt, nachdem der Magna-Mater-Kult aufgrund eines Spruches der sibyllinischen Bücher während des Zweiten Punischen Krieges im Jahr 204 v. Chr. in Rom eingeführt wurde.[2] In Gestalt eines schwarzen Meteorsteins hatte eine römische Gesandtschaft zuvor aus dem phrygischen Heimatheiligtum der Magna Mater in Pessinus ihr Kultbild überführt. Der Stein wurde in eine Silberstatue eingearbeitet.
Hanno (* um 1510; † 8. Juni 1516; italienisch Annone) war ein Indischer Elefant, den König Emanuel I. von Portugal (1469–1521), genannt Manuel der Glückliche, dem neu gewählten Papst Leo X. zum Geschenk machte. Er kam 1514 nach Rom und wurde das Lieblingstier des Papstes. Hanno starb infolge einer Verstopfung und ihrer Behandlung mit einem durch Gold angereicherten Abführmittel.
... per il lavoro a Palazzo Baldassini, Giovanni da Udine realizzò una serie di grottesche dove si può notare il disegno di un bestiario, formato da animali esotici e di fantasia tra i quali spiccano un elefante, un rinoceronte, un toro, una scimmia, un pappagallo
Der Elefant, als altes Symbol für Kraft, Klugheit und Frömmigkeit, sollte jene Tugenden verkörpern, die der wahren christlichen Lehre als Stütze dienen.
Manchmal wurden die Wagen römischer Kaiser bei Triumphzügen nicht von Pferden, sondern von Elefanten gezogen. Sie galten als Symbol der kaiserlichen Macht.
Der Beitrag ist mir zu früh losgeflitscht, ich muss nachher noch ein paar Fotos einfügen.
Zu schade, dass Beli kein Internet hat.
Vor allem wusste ich nicht, dass es sich bei dem Elefanten im Wandbrunnen der Villa Madama, den ich
bei meinem Besuch dort, zu einem meiner Lieblingsbrunnen erkoren habe, um eine Darstellung des
päpstlichen Elefanten Hanno handelt.
Simone, ein klasse Beitrag zu meinen Lieblingstieren ... und da gibt es natürlich auch einige Münzen...
Grüsse
Rainer
Mir fiele da eine von Caesar ein.