Bunter Reigen römischer Tiere

Heute eine weitere kleine Aktualisierung, diesmal im Beitrag über Katzendarstellungen in Rom:

EDIT: Wie versprochen, hier Aufnahmen von März 2023. Der Palazzo und die Madonnella sind frisch restauriert und haben an Helligkeit und Farbe gewonnen.


Das Bild dieser Madonnella werde ich auch noch im Kapitel "Schlangen" verwenden können, denn man erkennt unter den Füssen der Madonna nicht nur die Mondsichel, sondern auch eine Schlange. Dazu:

Wesentlich ist, dass Maria mit einem Fuß auf dem Kopf der Schlange steht, die die Erbsünde und in weiterer Folge das Böse allgemein symbolisiert. Das Motiv der Immaculata ist seit dem 17. Jh. nachweisbar.
Meist ringelt sich die Schlange um die als Weltkugel dargestellte Erde. Mit dem zweiten Fuß steht Maria oft auf einer kleinen, bei der Weltkugel befindlichen Mondsichel, abgeleitet vom Sujet der Mondsichelmadonna. Es gibt auch Ausführungen, bei denen kein Erdball, sondern nur der Mond dargestellt ist, der früher als himmlisches Symbol Marias galt.
Quelle: Immaculata
 
Nach längerer Zeit ist es mir gelungen, den in Aussicht gestellten zweiten und letzten Beitrag zum Thema Schlangendarstellungen in Rom online zu stellen. Hier geht es zur ehemaligen Baustelle: Bunter Reigen römischer Tiere. Hoffentlich angenehme Lektüre wünsche ich den interessierten Lesern.
 
Ja, das Schaudern überläuft auch mich manchmal. Als nächstes Thema nehme ich mir wohl besser wieder eine römische Kuppel vor! ;)
 
Liebe Simone,

"Man sieht nur, was man weiß"!
Dieses Zitat habe ich einmal mehr als zutreffend empfunden, als ich deinen
Ausführungen u. Fotos "Schlangen Teil II" gefolgt bin (z. B. Casina delle Civette),
die mein Wissen wieder einmal bereichert haben.
 
Liebe lukasi,
es freut mich, dass der Beitrag von Interesse für dich war. Übrigens habe ich eben festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem beendeten Schlangenthema und dem geplanten nächsten Kuppelbeitrag gibt. Aber da stehe ich erst ganz am Anfang, bleibe aber am Ball.
Allseits einen hoffentlich sonnigen Sommertag!
 
Löwen

Baustelle - es geht bald weiter
Zu den am häufigsten in Rom anzutreffenden Tieren in Kunst und Architektur gehören die Löwen. Allein im Petersdom soll es 38 Löwen geben! Bei der Fülle an Löwendarstellungen in Rom musste ich eine Auswahl treffen und versuche die Löwenphotos nach Themen zu ordnen.

A. Der Löwe als Symbol der Stadt und des Volkes

1. Marmorgruppe mit Löwe in den Kapitolinischen Museen


Was nicht jeder weiss, ist, dass die Stadt Rom im Laufe ihrer Geschichte nicht nur durch die Wölfin repräsentiert wurde, sondern im Mittelalter auch durch den Löwen. Er kam im Wappen der Stadt vor und es wurden Münzen mit dem Löwen als Stadtsymbol geprägt.

il leone veniva usato, sempre in epoca medievale e sulle monete, quale simbolo del popolo romano.
Quelle: Stemma di Roma - Wikipedia

Lange Zeit war auf dem Kapitolsplatz eine Skulptur hellenistischen Ursprungs (4. Jh. n. Chr.) aufgestellt, welche einen Löwen zeigte, der ein Pferd reisst. Die Skulptur stand an der Treppe, die zum Palazzo Senatorio führte. Hier eine Darstellung von Maerten van Heemskerck um 1533-35. Quelle: The forgotten symbol of municipal Rome
Das Pferd war im Mittelalter nicht mehr intakt, aber dem Löwen fiel eine bedeutende symbolische Deutung zu. Durch seine offensichtliche Zugehörigkeit zur Antike und vor allem durch den Ausdruck von Stärke, die von der mächtigen Figur des Löwen ausgeht, sahen die Römer im Löwen die Allegorie einer guten Stadtregierung (buongoverno) und das Symbol für die "Majestät des römischen Volkes".
Diese Funktion behielt die Skulptur bis 1471, als die bronzene Wölfin auf dem Kapitolshügel aufgestellt wurde und aufgrund ihrer untrennbaren Verbindung zu den legendären Ursprüngen Roms den Löwen als Symbol der Stadt ablöste.
Die Skulpturengruppe mit dem Löwen gibt es aber noch heute in den Kapitolinischen Museen und Viele werden sie kennen:


Hier kurz ihre Geschichte nach 1471:
Es ist bekannt, dass das Werk 1594 von Ruggero Bescapè, einem Mailänder Bildhauer und Schüler Michelangelos, restauriert wurde. Er rekonstruierte den Kopf und die Beine des Pferdes, die Hinterbeine des Löwen und die Schwänze der beiden Tiere. Ein Werk des Kupferstechers Stefano della Bella aus der Mitte des 17. Jahrhunderts zeigt den mit Skulpturen überfüllten Innenhof des Konservatorenpalastes. Darauf erkennt man die Skulpturengruppe unversehrt. Siehe hier. Quelle wiederum The forgotten symbol of municipal Rome
Die weitere Geschichte der Skulptur folgt der Geschichte der kapitolinischen Antikensammlungen: Nach ihrem Aufenthalt im Innenhof des Konservatorenpalastes wurde sie an verschiedenen Orten auf dem Kapitol aufgestellt, bis sie in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts als Brunnen-Dekoration im Caffarelli-Garten in den Kapitolinischen Museen gelangte.


Dort blieb die Skulptur bis 2012, als sie erneut restauriert wurde. Dann wurde sie in den Kapitolinischen Museen aufgestellt und zwar in der Esedra, wo auch das Original-Reiterstandbild Marc Aurels zu finden ist.

2. Marmorlöwe an den Hängen des Pincio

An der Passeggiata del Pincio steht auf einem Sockel ein mächtiger schreitender Löwe. Er entstand in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts und ist fast drei Meter gross. Der Entwurf stammt von Matteo Bartolani aus dem umbrischen Città di Castello (1525 ca.-1589 ca./1597). Ursprünglich war er wohl zur Dekoration des Brunnens der Göttin Roma auf dem Kapitol gedacht, dann aber nicht verwendet worden.


Eine Vorderpfote ruht auf einem Wappenschild mit dem Schriftzug SPQR. Ursprünglich stand er auf dem Kapitol und wurde 1847 hierher versetzt. Auf dem Kapitol stand der Löwe wahrscheinlich an einer Wand, worauf die eher skizzenhafte Ausführung auf der Rückseite, das ebenfalls vorhandene Loch im Rücken und die Längsabflachung des Körpers hinweisen. Was das marmorne Wappen der Stadt Rom betrifft, so handelt es sich um eine Ergänzung aus dem 19. Jahrhundert, die vielleicht um die Jahrhundertmitte erfolgte als der Löwe versetzt wurde.

B. Der Löwe als Wappentier von Adligen und Päpsten

1. Im Portikus des Petersdoms


Ein sehr hübscher kleiner heraldischer Löwe „wohnt“ im Portikus des Petersdoms und gehört zum Papstwappen von Papst Johannes XXIII.


Siehe dazu bei Interesse meinen Bericht an dieser Stelle: Mein Rom-Mosaik. Daraus seien folgende Passagen hier zitiert:

Das Wappen zeigt den Turm der Familie Roncalli vor rotweissem Grund sowie zwei stilisierte Lilien. Den Turm hatte Angelo Roncalli bereits bei seiner Ernennung zum Bischof als Bestandteil seines Wappens ausgewählt. Die Lilien erinnern an den heiligen Alexander von Bergamo. Darüber befindet sich ein Markus-Löwe, den er als Kardinal und Patriarch von Venedig in seinem Wappen führte. Natürlich fehlen auch nicht die Insignien des Papsttums, die gekreuzten Schlüssel und die Tiara.

und

Manzù berichtete dem Papst, dass der Löwe bereits Kritik geerntet habe, weil er angeblich zu sehr einem zahmen Kätzchen ähnele. Lachend meinte der Papst, der Löwe sei gut so, er solle ja einen freundlichen Löwen darstellen und müsse keine Christen im Kolosseum verschlingen! Manzù war erleichtert, dass der Löwe, den er mochte, auch dem Papst gefiel. "Das ist mein Typ von einem Löwen" sagte Johannes XXIII.

2. Am und im Palazzo Braschi

Am und Im Palazzo Braschi, dem Sitze des Museo di Roma, findet man ebenfalls Löwendarstellungen. Mal Löwenköpfe mit einem Pinienzapfen im Maul, mal zwei prächtige Löwen zu beiden Seiten einer kleinen dreistufigen Leiter.


Der Löwe gehört zum Wappen von Luigi Braschi Onesti (1745 bis 1816), einem Neffen von Papst Pius IV. und Erbauer des Palazzo Braschi. Die Leiter gehört zum Wappen von Costanza Falconieri, die 1780 Luigi Braschi Onesti heiratete. Siehe: Un mercoledì da leoni | Museo di Roma

Simbolo per eccellenza di forza e di superiorità, il leone rappresenta uno dei motivi privilegiati in araldica. Attributo di Ercole che, superando le celebri “fatiche”, si guadagnò un posto d’onore nella Mitologia classica, il leone campeggia spesso negli stemmi nobiliari proprio per l’immediatezza del messaggio che comunica.
D.h.: Der Löwe ist das Symbol für Stärke und Überlegenheit schlechthin und gehört zu den bevorzugten Motiven der Heraldik. Als Attribut des Herkules, der sich durch die Überwindung der berühmten "Arbeiten" einen Ehrenplatz in der klassischen Mythologie verdient hat, sticht der Löwe in Adelswappen oft gerade wegen der Unmittelbarkeit der Botschaft hervor, die er vermittelt.

C. Der Löwe als Brunnenschmuck

1. Arnobrunnen der Quattro Fontane


Einer der vier Brunnen der barocken Brunnenanlage an der Kreuzung Via Quirinale und Via delle Quattro Fontane zeigt einen Gott mit einem Löwen. Es handelt sich um den halb liegenden Flussgott Arno. Hinter ihm schaut ein Löwenkopf hervor. Wie der Flussgott, nimmt auch der dargestellte Löwe Bezug auf das Wappentier von Florenz, den Marzocco.

2. Vittoriano: Darstellung des Adriatischen Meeres

Am Vittoriano finden wir zwei Brunnen mit Personifikationen der beiden italienischen Meere, dem Thyrrenischen und dem Adriatischen Meer. Der Mailänder Bildhauer Emilio Quadrelli (1863-1925) schuf das Adriatische Meer. Diesem zugeordnet ist der Markus-Löwe als Symbol Venedigs. Dazu dieses Photo aus dem weltweiten Netz.
3. Löwenbrunnen an der Piazza del Popolo

Die Fontana dei Leoni in der Mitte des Platzes wurde in den 1820er Jahren von Giuseppe Valadier um den Obelisco Flaminio herum gebaut: An den vier Ecken hat Valadier runde Travertinbecken angebracht, über denen auf pyramidenförmig gestuften Sockeln liegende Marmorlöwen im ägyptischen Stil platziert wurden, aus deren Mäulern fächerförmig breite Wasserstrahlen strömen.

4. Löwen vor dem Mosesbrunnen

Die Balustrade vor dem Mosesbrunnen (Fontana dell’Acqua Felice) an der Piazza San Bernardo auf dem Quirinal zieren vier Löwenstatuen. Es handelt sich um Kopien aus Bardiglio-Marmor, angefertigt im 19. Jh. von dem Bildhauer Adamo Tadolini.

I leoni originali, due di porfido e due di marmo chiaro – recanti l'iscrizione del faraone Nectanebo I – provenivano dal Pantheon, dove furono ritrovati, insieme con altre ornamentazioni, negli scavi condotti durante il pontificato di papa Eugenio IV (1431-1439), e dall'ingresso centrale della basilica di San Giovanni in Laterano, dove sostenevano le colonne a fianco della porta. Trasferiti nei Musei Vaticani sotto papa Gregorio XVI (1831-1846) per sottrarli a possibili danneggiamenti, furono sostituiti da copie in marmo bardiglio eseguite dallo scultore Adamo Tadolini.​

Zumindest zwei der Original-Löwen befinden sich heute in den Vatikanischen Museen. Siehe: Löwen des Nektanebos. Sie ruhen heute unterhalb des namengebenden Pinienzapfens im Cortile della Pigna.

Hier einer der beiden auf einem älteren Photo:


Der linke "Zwilling" auf einem Photo und einem weiteren Photo aus dem weltweiten Netz.

5. Fontana dei Leoni Capitolini
Die beiden Löwenfiguren aus schwarzem numidischem Basalt stehen seit 1583 am Fuss der Cordonata, die zur Piazza del Campidoglio auf dem Kapitol hinaufführt. Zuvor zierten sie den Eingang der Kirche Santo Stefano del Cacco und stammen ursprünglich aus dem grossen antiken Isis-Tempel auf dem Marsfeld.

Der Papst überliess sie 1582 der Stadt um die Balustrade der Freitreppe zu bereichern und Giacomo della Porta erhielt den Auftrag, die Basis, auf der jeder der steinernen Löwen seither ruht, zu entwerfen. Er verzierte sie mit dem Stadtwappen sowie mit den Wappen der während des 2. Semesters 1582 regierenden Magistraten.


Erst 1588, nachdem die Acqua Felice zum Kapitol geführt worden war, wurden die Zwillingslöwen, wiederum durch Giacomo della Porta, in Wasserspeier umgewandelt. Populär wurden die Löwen u.a. dadurch, dass sie bei festlichen Anlässen zu Weinspendern wurden Aus ihren Mäulern floss z.B. bei der Einsetzung eines neuen Papstes roter resp. weisser Wein. Der Brunnen liegt an der Via Papalis. Auf dem Rückweg von San Giovanni in Laterano zum Vatikan kam die Prozession an dieser Stelle vorbei.

1885 wurden die Vasen entfernt und die Löwenfiguren kamen in die Kapitolinischen Museen. Die Löwen wurden durch Kopien ersetzt.

1955 durften die Zwillingslöwen an die Cordonata zurückkehren und es wurden neue Vasen nach alten Dokumenten angefertigt. Seither verschönern sie wieder unterhalb anderer Zwillinge, den Dioskuren, den Aufstieg zum Kapitol. Dass die Löwen zurückkehren konnten, verdanken sie Carlo Pietràngeli. Er war der Meinung, dass die Präsenz der Löwen in den Kapitolinischen Museen den Wert der ägyptischen Sammlung dort nur moderat erhöhte, die beiden hingegen an ihrem seit dem 16. Jahrhundert angestammten Platz einen schönen farblichen Akzent zu der Bronzestatue Marc Aurels und den Gebäuden aus Travertin setzen. Auch ist der Stein so hart, dass die Löwen nach Meinung des Archäologen noch lange den Umweltbedingungen trotzen können.

Aus: Die Brunnen Giacomo della Portas

6. Löwe am Vierströmebrunnen und Modell des Löwen

Wunderschön ist natürlich der Vierströmebrunnen an der Piazza Navona. Aus einer der Höhlen des Felsens schaut dieser sehr lebensechte, durstige Löwe. Er ist das Symboltier Afrikas und dem Nil zugeordnet. Neben ihm eine windbewegte Palme.


Ein sehr schönes kleines Tonmodell des Löwen von der Hand Berninis ist in der Galerie der Accademia di San Luca ausgestellt.

 

  • Frosch-Brunnen in den Vatikanischen Gärten
Von einem dritten Froschbrunnen habe ich kein eigenes Foto und habe ihn auch noch nicht gesehen. Er befindet sich in den Vatikanischen Gärten und zwar unterhalb eines Abschnitts der Leoninischen Mauer im sogenannten Französischen Garten. Siehe Plan.

Der Brunnen besteht aus einem kreisrunden Travertin-Becken. In der Mitte befindet sich eine kleine künstliche Felsformation und darauf eine bauchige Terracotta-Amphore aus deren Wasserfontäne sich der Brunnen speist. Am Beckenrand sitzen auf bronzenen Seerosenblätter vier Frösche aus dem gleichen Material und speien lange Wasserstrahlen in die Mitte des Brunnens. Im Becken wachsen Seerosen und kleine Papyrusstauden. Über das Alter des Brunnens konnte ich nichts herausfinden.
Liebe @Simone-Clio,
bei Durchsicht einiger als "unbrauchbar" aussortierter Uralt-Dias bin ich auf nachstehendes gestoßen und habe mich erinnert, dass du im "Reigen römischer Tiere" auch über Frösche berichtet hast. Das Bild ist zwar kaum "vorzeigbar" (auch wenn ich es vom Blaustich befreit und mehr auf s/w gesetzt habe) ;) , aber vielleicht kann es ja doch als Anhang bei deinem Frösche-Beitrag seinen Platz finden.

 
... bei Durchsicht einiger als "unbrauchbar" aussortierter Uralt-Dias bin ich auf nachstehendes gestoßen und habe mich erinnert, dass du im "Reigen römischer Tiere" auch über Frösche berichtet hast.
Stimmt, das habe ich und zwar an dieser Stelle: Bunter Reigen römischer Tiere. @ColleMarina hat damals sofort Bilder beigesteuert und nun kommt dein "altehrwürdiges" dazu. Schönen Dank für die Ergänzung und dafür, dass du dich an den Beitrag erinnert hast. Ich werde gleich an dessen Ende zu deinem und zu ColleMarinas Beitrag verlinken, so dass der künftige Leser sie leichter findet!

Fatto!
Die Foriste @ColleMarina und @Pasquetta haben eigene Fotos dieses Brunnens hier im Thread beigesteuert. Schönen Dank dafür. Mit einem Klick auf die folgenden Links gelangt man zu ihren Beiträgen: Bunter Reigen römischer Tiere und Bunter Reigen römischer Tiere. Ein erneuter Beweis dafür, dass (fast) nichts in Rom dem aufmerksamen Auge wenigstens eines oder mehrerer Foristi entgeht!
 
Noch dazu:
Meistens liest man ja, dass ein strammes Tempo seitens der Führer vorgelegt wird, aber du scheinst doch die nötige Musse gehabt zu haben, diese gelungenen Bilder zu machen.
Die Führung war zum Glück recht gemächlich, und es gab überall reichlich Zeit zum Fotografieren.
Ich habe noch mal meine Fotos vom letzten Besuch der Vatikanischen Gärten angeschaut und tatsächlich kein "Frösche-Brunnen-Bild" gefunden. Bei uns hatte die Führerin tatsächlich ein "strammes Tempo" vorgelegt, so dass kein Abweichen von der vorgegebenen Strecke möglich war. Umso schöner, dass es also auch anders geht.
 
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