Bisher ist es ja nur ein Versprechen! Aber:
Hoffen wir das Beste!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hoffen wir das Beste!
Bis Ende Weihnachten nächsten Jahres soll sie fertig gebaut sein (wenn ich es (in einem anderen Artikel) richtig gelesen/verstanden habe, dann kann aber wegen der noch anstehenden Räumungsarbeiten erst imFrühjahr 2019 mit dem Bau begonnen werden), Eröffnung dann 2020, Kosten 202 Millionen Euro.Il nuovo ponte sul Polcevera a Genova sarà costruito da Salini Impregilo insieme con Fincantieri. Il progetto sarà eseguito da Italferr sull'idea dell'architetto genovese Renzo Piano.
Immerhin wurde gestern nun endlich die Niederlegung der Ruine in Angriff genommen: Italien startet Abriss der Genua-Brücke.(...) kann aber wegen der noch anstehenden Räumungsarbeiten erst im Frühjahr 2019 mit dem Bau begonnen werden
"Das ist die Erlösung von Genua, Ligurien und Italien", sagte Regierungschef Giuseppe Conte in der italienischen Hafenstadt. (...) Die Arbeiten finden zum Teil in etwa 45 Metern Höhe statt. Bevor ein Bauteil entfernt werden kann, müssen die Folgen für die gefährdete Stabilität der schwer beschädigten Brückenkonstruktion berücksichtigt werden. (...) Einzelne Pfeiler wurden gezielt verstärkt. Ein riesiger Betonanker soll verhindern, dass der Brückenrest nach dem Heraustrennen des Fahrbahnteils umkippt. (...) Die Arbeiten gleichen einem Mikado-Spiel mit gewaltigen Einsätzen: Die Bauteile aus Beton und Stahl sind teils mehrere Hunderte Tonnen schwer.
Wegen vermuteter Mafia-Verstrickungen ist nun eine Baufirma von den Abrissarbeiten der eingestürzten Morandi-Brücke in Genua ausgeschlossen worden. Bei dem Unglück kamen 43 Menschen ums Leben.
Riproponiamo l’articolo pubblicato sul Corriere della Sera il 28 agosto del 2018 sul nuovo progetto per il ponte di Genova
... den Tod gerissen. Die Schockbilder des Brückenunglücks gingen um die ganze Welt. In einem Brief an die Genueser Tageszeitung „Il Secolo XIX“, der an diesem Dienstag veröffentlicht wurde, bringt Papst Franziskus seine Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck.
... Der Erzbischof der Stadt, Kardinal Angelo Bagnasco, wird zum Gedenken an die Opfer der Tragödie an der Unglückstelle ein Requiem feiern. Eine „Erinnerung, die helfen soll, mit neuem Vertrauen in die Zukunft zu blicken.“
Im Fall der 2018 eingestürzten Autobahnbrücke im italienischen Genua steht ein Prozess gegen 59 Angeklagte bevor. Eine Richterin habe dies in einer Vorverhandlung entschieden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Bei den Angeklagten handelt es sich demnach um Experten und frühere leitende Angestellte verschiedener Firmen, die sich unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung, Verstoß gegen die Sicherheit im Straßenverkehr und Unterlassung von Amtshandlung verantworten müssen. Medienberichten zufolge waren an der Brücke Mängel ignoriert worden.
Unter den Angeklagten ist laut Ansa der damalige Chef der Autobahngesellschaft Autostrade per l'Italia, Giovanni Castellucci. Er sitze in Untersuchungshaft.
Der erste Prozesstag um das Unglück von Genua wurde auf den 7. Juli festgesetzt. Opfervertreter zeigten sich zufrieden, dass die italienische Justiz den Prozess gegen 59 Menschen zugelassen hat. "Heute ist die Bestätigung dafür gekommen, was wir die ganze Zeit schon sagen", sagte Opfervertreterin Egle Possetti laut Ansa.