Bioparco: der römische Zoo

Römische Erdmännchen - herrlich. Die können bei ihren Ausgrabungen ganz viel finden!

Waschbären scheint es dagegen tatsächlich nicht zu geben. Die Suche nach "procione" blieb ohne Resultat.
 
Römische Erdmännchen - herrlich. Die können bei ihren Ausgrabungen ganz viel finden!

Waschbären scheint es dagegen tatsächlich nicht zu geben. Die Suche nach "procione" blieb ohne Resultat.
Das ist wahr - und könnten dabei zugleich mittels ihrer überaus kostengünstigen Arbeitsweise den Haushalt der Stadt ganz erheblich entlasten!
 
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... und dafür schicke ich nun doch glatt meinen persönlichen Lieblings-Lach-Smilie ins Rennen:

 
Die Tiere im Bioparco haben heute wieder besondere Rationen "Fruchteis" erhalten. Diese sollen bei der herrschenden Hitze eine zusätzliche Erfrischung bieten.


 
Nachwuchs bei den Kamelen im Bioparco:



Am 12. Juni kam Prisca zur Welt und erfreut sich bester Gesundheit!
 
Also mal abgesehen davon, dass m.E. auf Seiten von uns Menschen vielerlei Missverständnisse vorliegen dürften bzgl. dessen, was den in Zoos gehaltenen Wildtieren zusagt bzw. ihrer Lebensweise entspricht - aber dennoch wird dort für sie, so denke ich, ganz und gar im Wortsinne alles Menschenmögliche getan.
Und natürlich gefällt mir der Link zu Prisca wirklich gut.

Es wäre schön, wenn das wechselseitige Umweltverständnis stetig wachsen könnte.
 
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Im Bioparco ist Ende August ein kleines Zebra der bedrohten Art zebra reale zur Welt gekommen. Es hat den Namen Fiamma erhalten


Video und Fotostrecke

Vergleiche:

 
Und noch eine Nachricht zum Bioparco: Das Nashorn Kibo aus dem Augsburger Zoo ist im Bioparco eingezogen.

Abgegeben wurde Kibo, um Rivalitätskämpfe mit Vater Bantu zu verhindern. Zudem bestand die Gefahr, dass er seine Mutter schwängert.

Zwei Dinge haben ihm den Abschied aber wohl etwas erleichtert. Einmal kam gleichzeitig mit ihm ein gleichaltriger Nashornbulle aus Holland in Rom an, und außerdem wurde er von einem ihm bekannten Tierpfleger begleitet, der ihm die Eingewöhnung erleichtern wird.
 
Erdmännchen-Nachwuchs - vier Tiere - im Bioparco.
... con gli adulti, sotto gli occhi incantati dei visitatori.
Die Jungen haben ihren Spaß dabei, die Tunnel zu erkunden und miteinander sowie mit den Alttieren zu spielen, unter den Augen der bezauberten Zoo-Besucher.

Wobei fiocchi rosa e azzurri bedeutet: rosa und blaue Schleifen. ;)
Also weibliche und männliche Jungtiere.
 
Das ist eine tolle Nachricht, die ich eben hier lesen konnte. Am WE haben wir die Erdmännchen-Kollegen in Aachen besucht und da ging es auch ganz munter zu.

Schöne Bilder aus der repubblica! Grazie!
 
Und noch eine Nachricht zum Bioparco: Das Nashorn Kibo aus dem Augsburger Zoo ist im Bioparco eingezogen.

Kibo und ein weiteres Nashorn namens Thomas in ihrem Gehege im Bioparco. Nach 20 Jahren Pause beherbegt der römische Zoo nun wieder Nashörner.


Vgl.: Roma Capitale | Sito Istituzionale | Bioparco, ecco Thomas e Kibo. I Rinoceronti Bianchi ora abitano a Roma
 

Nicht nur Menschen, auch die Tiere im Bioparco leiden in diesen Zeiten ohne Besucher unter der Einsamkeit.

«A soffrire di più la solitudine sono forse i due oranghi femmine che a 30 anni sono ormai anziani - continua il presidente del Bioparco. - Sono animali che che interagiscono con le emozioni, guardano negli occhi e seguono i passi degli uomini».

Am meisten unter der Einsamkeit leiden anscheindend die beiden weiblichen Orang-Utans, die mit ihren 30 Jahren alte Affendamen sind. Dem Chef des römischen Zoos zufolge schauen die Tiere den Besuchern in normalen Zeiten in die Augen und folgen mit den Augen den Schritten der Menschen. Nun sind sie dieses Kontakts beraubt.
 
Ehrlich gesagt hätte ich niemals gedacht, dass Zootiere die Gaffer außerhalb ihres Geheges vermissen könnten. Aber wenn der Zoodirektor das sagt, dann wird es wohl doch stimmen.
 
Doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Freundliche Menschen sind bestimmt nett anzusehen ;) und fehlen nun den Tieren! Sie sind ja auch soziale Wesen.
 
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