Bildungstouristen in Rom: Christianisten unterwegs

Pasquetta

Magnus
Stammrömer
Was für ein Glück, dass "religiöse Kunst" von höchstem Range noch immer an ihrem angestammten Platz bewundert werden kann. Und wenn man auch noch die passenden biblischen Erzählungen, Geschichten und Legenden dazu weiß (oder recherchiert) und vielleicht sogar auch den zeitgeschichtlichen Rahmen, in dem das Kunstwerk entstanden ist, mit berücksichtigen kann ... was will man mehr, um z.B. Caravaggio & Co. - auch in dunklen Kirchen - zu bewundern. ;)
Ein Altarbild ist eben kein Gemälde und Fresken haben einen Ort und durch diesen Ort einen Sinn. Ein Caravaggio an der Museumswand verliert seinen Ort, die Kirche.
 
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