Wer die Highlights der Renaissance mal wieder sehen möchte, ohne Deutsch zu verlassen, hat nun die Möglichkeit dazu in Berlin.
11. März – 7. August 2022
Parochialkirche Berlin
Siehe dazu:
Die großen Meister der Renaissance | Jetzt mit Videomapping!
Die weltweit einzigartige Sonderausstellung zeigt die berühmten Bildwelten von Leonardo da Vinci, Michelangelo, Botticelli und Raffaello.
www.die-grossen-meister.com
In der weltweit einzigartigen Sonderausstellung „Die großen Meister der Renaissance“ können nun die berühmten Bildwelten von Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarroti, Sandro Botticelli und Raffaello Sanzio da Urbino in einer atemberaubenden Präsentation an nur einem Ort erlebt werden. Anhand originalgetreuer Reproduktionen in beeindruckender Dimension und Anordnung wird der Besucher ebenso authentisch wie stimmungsvoll durch die Zeit der Renaissance geführt.
11. März – 7. August 2022
Parochialkirche Berlin
Siehe dazu:
Mit Leonardo da Vinci auf Augenhöhe
Ob Leonardo Da Vincis "Mona Lisa" oder Sandro Botticellis "Venus" - viele Kunstwerke der italienischen Renaissance sind weltberühmt - aber auch über die ganze Welt verteilt. Nun reicht ein Besuch in der Parochialkirche in Berlin, um sie zu sehen. Von Cora Knoblauch
www.rbb24.de
Der Schock, das Entsetzen und die Ungläubigkeit ist Jesus' Jüngern ins Gesicht geschrieben. Manche tuscheln, anderen hat es komplett die Sprache verschlagen. Es ist der Moment, in dem Jesus während des letzten Abendmahls verkündet: "Einer unter euch wird mich verraten." Leonardo da Vinci hat mit seinem etwa neun mal vier Meter großem Fresco im Mailander Dominikanerkloster Santa Maria delle Grazie eines der ikonischen Werke der europäischen Kunstgeschichte geschaffen. Es ist eines der berühmtesten Wandgemälde überhaupt. Der Zustand des Originals in Mailand ist allerdings, trotz jahrelanger Restaurierung, eher schlecht. Die Besucher können es nur aus Entfernung anschauen in 15 Minuten Zeitslots, Details sind schwer zu erkennen. In Berlin hängt das Meisterwerk nun in Originalgröße als Digitaldruck in der Apsis der Parochialkirche - auf Augenhöhe der Besucher.