Bericht Forentreffen 2011 Würzburg

dentaria

Augustus
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Stammrömer
Nachdem ich den kürzesten Weg nach Würzburg habe, bin ich nun wohl auch als Erste zu Hause.​

Wir hatten schöne Tage am Main mit tollen Reiseführern und freuen uns schon auf das FT 2012 in Regensburg?!​

Würzburg hat wirklich viel zu bieten und wir haben wohl alle die Stadt verlassen mit dem Vorsatz, sie bald wieder zu besuchen.​

Nun warten wir mal, bis alle so langsam wieder eintrudeln.
CIB fährt allerdings sofort weiter nach ROMA und einige wollten den Ausflug noch zu einer erweiterten Rückfahrt nutzen! :nod:​

Allen die nicht in Würzburg dabei waren sei gesagt:
Ihr habt wirklich was versäumt! ;)
 
Das mit dem Verfliegen der Zeit kennen wir schon :~ - und es wird beim nächsten Rom-BT auch nicht anders sein. :D

Aber zunächst einmal sind wir natürlich gespannt auf erste FT-Bilder 2011. :nod:
 
Hallo Ihr Lieben,

auch ich bin wieder gut in Südhessen gelandet, nachdem Würzburg gengarde, seine BEVA und mich mit einem kräftigen Regenguß verabschiedet hat. Es war wirklich ein schönes Wochenende mit vielen wunderbaren Eindrücken.

Ute, vielen Dank nochmal für die großartige Organisation :thumbup:.

Allen "Würzburgern" und allen anderen wünsche ich noch einen angenehmen Abend.

Liebe Grüße
Lizabetta
 
hallo Ihr Lieben,

auch ich bin inzwischen (nach einem Abstecher bei meinen Eltern um Sohnemann wenigstens noch kurz zu sehen) gut zu Hause angekommen.

Annette und ich haben dann im Zug auch den oben beschriebenen Regenschauer erlebt: Würzburg hat eben geweint, als wir alle wieder abfuhren :lol:

Auch wenn ich diesmal nur kurz und quasi "mal eben zum Abendessen nach Würzburg" gekommen war, habe ich mich doch sehr gefreut, Euch alle wiederzusehen.:nod::nod::nod:

Hoffentlich schaffe ich es beim nächsten Treffen etwas früher.

Für heute liebe Grüße

Andrea
 
Auch wir sind um 20 Uhr zurückgekommen. Nach einem Familienkaffee haben wir noch den Garten geplündert und sind bei ausklingendem Gewitterregen losgefahren.
Allen FT-Teilnehmern sage ich Dank für das schöne Wochenende. Ich stelle mal ganz kurz einige Fotos aus meiner Würzburg Galerie ein. Die Fotos vom Wochenende werden noch etwas warten.

Los gings am Freitag mit dem Spaziergang zum Käppele

Auf dem Weg vom Parkplatz zur Wallfahrtskirche blickt man zunächst auf diese Kuppellandschaft und dann auf die Fassade mit den Zwiebeltürmen.​


Ein Großteil der Truppe wählte den vor einigen Jahren aufwändig renovierten Stationsweg mit Figuren von Wagner.​


Leider war das Innere der Balthasar Neumann Kirche nicht so schön erleuchtet, wie auf diesen Fotos

mit der attraktiven Orgel​


Oben, vor der Kirche, hat man einen herrlichen Blick über die Stadt, die Weinberge und zur Festung.​



Der Name "Käppele" ist etwas irreführend, hat aber durchaus seine Berechtigung. Im Dreißigjährigen Krieg hat ein Mainfischer in den Weinbergen eine kleine Pietà aufgestellt. Viele Anwohner aus einem immer größeren Umkreis besuchten in dieser schweren Zeit den Ort um zu beten. Einige wurden erhört. So errichtete man eine kleine Kapelle, in der die inzwischen zum Gnadenbild erhobene Figur eine Heimat fand. Etwa hundert Jahre später baute Balthasar Neumann um diese Gnadenkapelle eine prächtige, hochbarocke Kirche, zu der noch heute viele Menschen pilgern. Zwar lässt der volkstümliche Glaube auch in Unterfranken stark nach, doch ist dort das Niveau wohl immer noch deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Schließlich erzählt ja auch das Frankenlied (Wohlauf die Luft geht frisch und rein) in einer Strophe von dieser Tradition: "Wallfahrer ziehen durch das Land mit fliegenden Standarden ..."
Meine BEVA und ich konnten das am Sonntagmorgen erleben, als eine Schar von etwa 25 Wallfahrern mit Fahnen und einer kleinen Blechbläsergruppe an uns vorbeizogen. Von der wohl größten Wallfahrt berichtete ja auch unsere Stadtführerin. Diese große und bekannte mehrtägige Prozession geht von Würzburg zum Kreuzberg in der Rhön und wieder zurück.​

Abends haben wir im Bürgerspital sehr lecker und stilvoll in einem eigenen kleinen Saal mit Kreuzgewölbe gespeist. Leider konnten Simone und ich unser Glas mit Frankenwein vor dem Treffen nicht vollständig im malerischen Hof austrinken.​


Mein Abendessen, lecker.​


Am Samstag trafen wir um 10 Uhr unsere Stadtführerin am Falkenhaus mit der schmucken Rokokofassade und der gotischen Marienkapelle dahinter. Das Falkenhaus war über Jahrhunderte ein Gasthaus und beherbergt heute u.a. die Stadtbibliothek​



Da taucht bei mir die Frage auf, wo sich die Rokokokokette versteckt hat :frown::?;). Das hier ist sie ganz bestimmt nicht :nod:.​


Da der romanische Dom zur Zeit wegen Renovierung geschlossen ist, wurde uns das frisch renovierte Neumünster nahe gebracht.​


Hier ruht der Frankenapostel Kilian mit seinen beiden Weggefährten Kolonat und Totnan in der Gruft unter der Kirche.​


Weiße helle Wände mit einigen Deckenfresken und einem prächtigen Barockaltar​



An den Wänden gibt es natürlich die bekannten Symbole der katholischen Kirche​


wie auch moderne Gemälde​


und hinten eine dezent gehaltene Orgel​


In einer Seitenkapelle ganz hinten, an der ich bei meinem Besuch im Frühjahr vorbeigegangen war, zeigte und erklärte unsere Führerin​

den Bischof Wolfgang, der unseren Regensburgern bekannt ist​


und zwei moderne Bilder.​

Ich sah mir auch wieder den Schrein in der Kiliansgruft an.​


Durch den Nebeneingang gelangten wir zum romanischen Kreuzgang, dem Lusamgärtchen, mit dem Grabmal für Walther von der Vogelweide​



Auf dem ehemaligen, heute gepflasterten Friedhof hinter dem Dom liegt auch der große Bildhauer des Spätmittelalters, Tilmann Riemenschneider.​

Hier das Grabmal​


Hinweis auf eine Sonderausstellung im Dommuseum​


Die Domstraße entlang spazierten wir hinunter zur alten Mainbrücke,​


vorbei am Vierröhrenbrunnen,​


dem romanischen alten Rathaus, dem Grafeneckart​


mit dem Stadtwappen.​


Hier die alte Mainbrücke mit den vielen Brückenheiligen und einem Blick zurück zum Dom.​


Das sind meine Lieblingsmotive, der heilige Kilian und der erste Bischof Würzburgs Burkard mit Schwert vor Festung Marienberg und dem Käppele im Hintergrund.​


Nach Schilderung der Würzburger Bombennacht am 16. März 1945 vor einem Stadtmodell, das die in Schutt und Asche gelegte Stadt zeigt, ging es durch ein Gässchen zum malerischen Lokal Stachel mit dem romantischen Innenhof.​


Der Kreis der Führung schloss sich an der Marienkapelle, die auf dem Markt direkt neben dem Falkenhaus liegt. Am bekanntesten sind die Skulpturen Adam und Eva von Riemenschneider.​



Amüsant war die Geschichte zu diesem Nebenportal der Marienkapelle, das Maria Verkündigung zeigt. Auf der Vergrößerung sind die Schmankerl, der kleine Jesus, der an dem Hörrohr runterrutscht und der Hl. Geist als Taube am Ohr Marias (... und sie empfing vom Heiligen Geist ...), deutlich zu sehen.​




Noch ein kurzer Blick in den etwas nackten Innenraum​



auf die Grabmäler​


und auf diese Figurengruppe.​


Auf dem Weg zum Auto, wo ich noch gekaufte Bücher deponierte, kam ich an Riemenschneiders Haus vorbei, das heute eine Gaststätte ist.​


Auf dem Weg zur Residenz sahen wir ehemalige Häuser von Domherren, hier ein Beispiel.​


Die Zeit bis zur Führung durch die Residenz, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehört, verbrachten die FT-Teilnehmer unterschiedlich.​

Unsere kleine Gruppe spazierte nach einem gemeinsamen Imbiss am Markt zur Residenz. Schon von weitem blickt man auf die breite Front der Residenz mit dem Frankoniabrunnen davor. Auf dem Brunnen sitzen drei berühmte Persönlichkeiten der Stadt, der Minnesänger Walther von der Vogelweide, der hier seine letzte Ruhe gefunden hat, der große Maler Mathias Grünewald und natürlich der Schnitzer und Bildhauer Tilmann Riemenschneider, der auch Bürgermeister hier war.​





Wir ruhten uns etwas im bunt blühenden Barockgarten der Residenz aus.​



Einige der herrlichen, bunten Blumen​


Der Hofgarten ist so etwas wie der Platz vor dem Kolosseum in Rom, ein Platz für Hochzeitsfotos.​


Während sich meine Begleitung weiter auf einer Bank sonnte, machte ich mich auf den Weg durch den hinteren Tel des Gartens, der für mich die schönsten Blicke auf die Residenz bietet. Kommt mit.​




Die zweistündige Führung durch das Innere war sehr kurzweilig und selbst für mich, der schon viele Führungen durch die Räume mitgemacht hat, sehr interessant. Fotografieren war drinnen verboten. Deshalb hier zwei alte Fotos von dem berühmten Deckengemälde Tiepolos im noch berühmteren, mutig konstruierten Treppenhaus Balthasar Neumanns.​


Nach der Führung traten wir in die Spätnachmittagssonne, die die Fassade warm anstrahlte.​

Bis zum Abendessen waren noch zwei Stunden Zeit, die die Teilnehmer wieder sehr unterschiedlich nutzten. Wir liefen am Juliusspital entlang,​


gingen durch die Tore bis zum fränkischen Vierflüssebrunnen mit den Personifizierungen von Main, Tauber, Saale, Sinn des Bildhauers Jakob van der Auveraaus dem Jahre 1706. Dargestellt sind die Personifizierungen der vier großen Flüsse Frankens ? Main, Tauber, Saale und Sinn.​



In einem Gartenlokal am Alten Kranen genehmigten wir uns ein Gläschen. Am Eingang passierten wir einige Minicooper. Hier fand wohl ein Treffen statt.​


Am Mainufer blühten Blumen in nett angelegten Beeten und beim Spaziergang den Main entlang zum Restaurant für das Abendessen sahen wir die markanten Festung und Käppele aus unterschiedlichen Perspektiven.


Das abschließende, leider sehr späte Abendessen im Mainkai 7 schmeckte uns Ausgehungerten trotzdem gut.​

Nach dem fast gemeinsamen Frühstück machten wir uns heute morgen auf unterschiedlichen Wegen, auf dem direkten kurzen, dem schöneren durch die Weinberge oder dem bequemeren mit dem Auto auf zur wuchtigen Festung Marienberg.​


Ich entlastete ungewollt heute mal meinen Rücken, der sich dankbar darüber zeigte, mal nicht den schweren Fotorucksack schleppen zu müssen. Deshalb werden von mir zu diesem Abschluss auch keine aktuellen Bilder folgen. Hier ein kurzer Spaziergang durch die Festung mit verschiedenen Gebäuden (Kirchen, Tore, Brunnen, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Bergfried etc.), die ab dem 8. Jahrhundert hier entstanden sind, mit einigen älteren Fotos. Auf dem Brunnenhaus steht die Bronzefigur der Fortuna (Antwort auf eine von mir bei der Besichtigung nicht beantworteten Frage)​



Nach einem kurzen Rundgang durch die Festungsanlage besuchten wir das neu gestaltete Mainfränkische Museum mit einigen Originalskulpturen von Tilmann Riemenschneider als Höhepunkt. Im Schatten der Bäume des Biergartens der Festung verbrachten wir noch ein letztes gemeinsames Stündchen, bevor wir uns voneinander verabschiedeten und in die unterschiedlichen Richtungen auseinandergingen.​

Hier noch ein letzter Blick von der Festung aufs Käppele, womit sich der Kreis wieder schließt.​

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Würzburg ist ein schönes Städtchen ... wir waren dort mal vor etlichen Jahren mit Freunden. :thumbup:


Abends haben wir im Bürgerspital sehr lecker und stilvoll in einem eigenen kleinen Saal mit Kreuzgewölbe gespeist. Leider konnten Simone und ich unser Glas mit Frankenwein nicht vollständig im malerischen Hof austrinken.
Hat man diese Anmerkung so zu verstehen, dass ein Gewitterregen euch - im Wortsinne :idea: :D - "Wasser in den Wein gegossen" hätte? :~
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gewitter nein.
Doch auch wenige Tropfen eines leichten Nieselregens schmälern nicht nur den Geschmack eines edlen Frankenweines, sondern schaden der Frisur (auch wenn Letzteres bei mir wohl weniger zutrifft :D).
 
Ach so :idea: ... aber hoffentlich ist es euch wenigstens geglückt, beides (= Wein wie Frisur) unbeschadet nach drinnen zu tragen:?: :]
 
Guten Morgen und liebe Grüße

gestern funzte das Netz mal wieder nicht, also kann ich mich erst heute wieder zurückmelden.

Leider ging das schöne Wochenende mit euch wieder viel zu schnell vorbei. Wir hatten auch richtig Glück mit dem Wetter.


...
Annette und ich haben dann im Zug auch den oben beschriebenen Regenschauer erlebt: Würzburg hat eben geweint, als wir alle wieder abfuhren :lol:

...

Andrea


Ja - kaum aus Würzburg draußen , wurden wir weinend verabschiedet:D
 
Freut mich, dass ihr alle gut wieder angekommen seid. :nod::thumbup:

Ich sitz'/liege immer noch im Zug ... :lol::~

Wenn ich ankomme, sind dann wahrscheinlich auch alle wieder zu Hause, obwohl ich gleichzeitig mit Annie und Namutoni am Hbf Würzburg war, habe ich doch die längste Heimreise :roll:. Die beiden sind halt mit dem Zug gen FFM aufgebrochen, und der Römer fährt halt nach Rom :D :D :D.

ES HAT MIR SEHR VIEL SPASS GEMACHT :!:

Bis die Tage ...
Michael / C IVL BACC
 
Auch ich bin gestern wohlbehalten gegen 20 Uhr zu Hause angekommen.

Es war ein gelungenes FT und ich bin erstaunt hier schon einen tollen Bericht von Ludovico vorzufinden. Vielen Dank für diese Initiative und die schönen Bildern von früheren Würzburg-Aufenthalten.

Ich lade nebenan meine Bilder hoch, freue mich aber schon auf die Bilder der Fotografen mit den leistungsstärkeren Kameras.

Beste Grüsse an alle FT-Teilnehmer
von
Simone
 
(...) ich bin erstaunt hier schon einen tollen Bericht von Ludovico vorzufinden. Vielen Dank für diese Initiative und die schönen Bildern von früheren Würzburg-Aufenthalten. (...)

Ja, in der Tat, es hat mich auch erstaunt, als ich gesehen habe, WARUM die Seite (via Handy-Modem, mit sehr schlechtem Empfang) so lange gebraucht hat, bis sie endlich mal geladen war.

Spitze :!::!: :thumbup:

Meine Bilder werde ich dann wahrscheinlich nächste Woche zur Verfügung stellen :)
 
Hallo liebe FT-Teilnehmer :!:
Wie schön, dass Ihr alle wieder wohlbehalten nach Hause gekommen seid (oder noch unterwegs dort hin ;)) und vor allem auch ein gelungenes, interessantes und fröhliches FT hattet :nod:. Liebe Gedanken von Daheimgebliebenen waren Euch sicher. :nod: Ich freue mich auf weitere Würzburg-Berichte und -Fotos.
Pasquetta
 
Liebe Gedanken von Daheimgebliebenen waren Euch sicher. :nod: Ich freue mich auf weitere Würzburg-Berichte und -Fotos.
Pasquetta

Vielen Dank für die lieben Gedanken und da wir heute das Fest Mariä Himmelfahrt feiern, hier ein allererstes Bild von mir aus dem wunderschönen Museum auf der Festung:


Fränkischer Maler
Himmelfahrt Mariä
um 1755/60​

Das Bild belegt den Einfluss Giovanni Battista Tiepolos auf die fränkische Malerei im 2. Drittel des 18. Jahrhunderts. Vorbild war hier Tiepolos Altarbild in der Würzburger Hofkirche.​
 

Bei genau diesem Bild habe ich gestern ebenfalls sofort eine Verküpfung zum heutigen Tag hergestellt - und es deshalb auch fotografiert.

Hier in Rom ist echt nix los, Trastevere wirkt wie ausgestorben, und ich bin tatsächlich mit dem gesamten Gepäck (Annie, vielleicht kannst du mal das Foto von mir, als wir aus der Jugendherberge abgereist sind, hier posten?!) im Bus mitgenommen worden 8O:roll:.

Wo sich die ganzen Römer wohl verstecken? Ich hoffe, es liegt nicht an mir - da rasiert man sich mal einen Morgen nicht; und von weitem könnte mein Gepäck vielleicht wie ein Elefant gewirkt haben - aber wie Hannibal sehe ich doch nun wirklich nicht aus, sodass gleich alle Römer panisch die Flucht ergreifen müssen :lol::lol:;).
"Hey, Leute, ich bin's doch nur, der Baccus aus ASCIBVRGIVM. Ich mach doch bloß ein bisschen Heimaturlaub. Erkennt ihr mich denn nicht mehr wieder? Ich bin doch einer von euch" ;)
 
.... zuguterletzt sind wir dann wohl als letzte gegen 15:00 h "zuhause" (d.h. in diesem Fall an der Ostsee) angekommen - mit Zwischenübernachtung am Fuße der größten Höhenburg Hessens. Somit haben wir gestern 2 Burgen besucht :!: :lol:

Morgen früh muß ich dann aber wieder nach Hamburg zur Arbeit :frown:

Gruß

Friedrich
 
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