Bericht: Belebter Stein - Eindrücke aus Palermo

Angela

Augustus
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Rom-Reise
10.10.2022-18.10.2022
Griechisch-byzantinischer Glanz und romanische Bilderwelt, von morgenländischem Flair durchwoben


Unser erster, lang erwarteter Besuch auf Sizilien, vorerst nur Palermo und Umgebung, das war der begrenzten Zeit geschuldet.
Was wir sahen, begeisterte uns sehr, wir werden sehr gerne wiederkommen und dann auch andere Ecken der Insel erkunden.

Bevor hier im ersten Beitrag das Inhaltsverzeichnis folgt, noch ein kleiner Blick auf den Stadtplan von Palermo mit den normannischen Orten:

Inhaltsverzeichnis:

Sonntag, 3. März 2019 - Ankunft, Bezug des Zimmers, erster Bummel, Faschingstreiben, Donizetti im Teatro Massimo

Montag, 4. März 2019 - Quattro Canti, Chiesa dei Teatini, Palazzo Reale, San Cataldo, Martorana, Fontana di Piazza Pretoria, Cattedrale, Santa Maria della Catena

Dienstag, 5. März 2019 - San Giovanni degli Eremiti, Cattedrale di Monreale, La Zisa

Mittwoch, 6. März 2019 - Il Gesù, Ballaromarkt, Palazzo Abatellis, Fahrt nach Cefalù

Donnerstag, 7. März 2019 - Cappuccino in der Sonne, Museo Archeologico, Oratorio San Domenico und Santa Cita, Park der Villa Giulia am Hafen, Rückfahrt
 
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Liebe Angela,
dass Euch die Schnupperreise nach Palermo und Umgebung gut gefallen würde, war zu erwarten. Das Vorfrühlingswetter hat Euch verwöhnt und sicher dazu beigetragen den Glanz der Sehenswürdigkeiten noch mehr strahlen zu lassen.

Das Inhaltsverzeichnis steigert die Vorfreude auf Deinen kommenden Bericht! Viel Spaß beim Zusammenstellen der einzelnen Berichtsteile
wünscht
Simone
 
Liebe Angela,

ich gehe mal davon aus, dass Ihr von Palermo und Monreale ebenso begeistert ward wie ich. Bei mir ist Sizilien für den kommenden Winter wieder fest einplant. Auf Deinen Bericht freut sich sehr

Ute
 
Auch ich freue mich auf eure ersten Eindrücke von einigen so schönen, interessanten Orten auf Sizilien. Da werden Erinnerungen wach an leider schon so lange zurückliegende Besuche dort...
 
Liebe Angela,

vielen Dank für den Beginn deines Reiseberichtes. Ein volles Programm habt ihr absolviert. Ich freue mich auf eure Eindrücke und sage Danke fürs teilen.

Viele Grüße

Tizia
 
Ihr Lieben!
Vielen Dank für Eure netten Worte! Ich habe mich sehr darüber gefreut und verspreche, dass ich Euch viele schöne Bilder werde zeigen können. Der BEVA hat seinen neuen Fotoapparat eingeweiht und es sind viele tolle Aufnahmen entstanden.
Allerdings müsst Ihr Euch noch etwas gedulden, morgen fahren wir für ein paar Tage nach Berlin, um Bellini und Mantegna zu besuchen. ;)

Bis dann liebe Grüße

Angela
 
Liebe Angela

Langsam kriege ich wieder einen freien Kopf, nachdem mein eigener Reisebericht fast fertig ist und freue mich dank deiner südlichen Reise, ganz andere Eindrücke von Italien zu kriegen. Da bin ich gespannt, wie die Fotos werden. Die waren doch auch mit dem alten Fotoapparat schon immer sehr gut!
 
Klar, erst mal Berlin (habe ich auch schon gebucht), aber dann bitte den Palermo-Bericht! Ich freue mich sehr darauf, da ich mir das auch schon länger als Reiseziel vorgenommen habe (aber meinen BEVA noch nicht ganz davon überzeugen konnte, :rolleyes:) ;)
 
Liebe nihil, liebe Otium,

Ich freue mich auch sehr über Eure Beiträge!
Da bin ich gespannt, wie die Fotos werden. Die waren doch auch mit dem alten Fotoapparat schon immer sehr gut!
Ja, das lag aber daran, dass es bei den Innenaufnahmen fast immer meine iPhone-Bilder waren und ich die nicht gelungenen natürlich nicht für die Berichte ausgewählt habe. ☺️
Klar, erst mal Berlin (habe ich auch schon gebucht), aber dann bitte den Palermo-Bericht! Ich freue mich sehr darauf, da ich mir das auch schon länger als Reiseziel vorgenommen habe (aber meinen BEVA noch nicht ganz davon überzeugen konnte, :rolleyes:) ;)

Ganz ähnlich war es bei uns auch.
Und mein BEVA war sehr begeistert von Palermo.
Und Berlin war wunderschön, wenn auch wieder einmal zu kurz.
 
Sonntag, 3. März 2019
Für diese erste Schnupperreise nach Sizilien hatten wir recht günstige (und vor allem auch zeitlich günstig gelegene) Flüge bei Ryanair gebucht. Früh am Sonntagmorgen starteten wir mit dem Auto nach Nürnberg, wo ich nach dem Desaster vom letzten Oktober doch den etwas teureren Parkplatz direkt in Flughafennähe gebucht hatte. Für 5 Tage haben wir 55 Euro bezahlt, das ist noch in Ordnung.
Wir starteten pünktlich um 10.20 Uhr und landeten schon vor der Zeit um 12.10 Uhr in Palermo bei frühlingshaften Temperaturen.

Mit dem ebenfalls vorher gebuchten Shuttlebus von Prestia e Comandé kamen wir zügig in die Innenstadt, wo wir am Teatro Politeama ausstiegen. Erste kurze Fotosession. ;)


An einem kleinen Stand kauften wir uns die ersten (und dann doch fast einzigen, davon später mehr) Arancini, die wir dann im Quartier als Mittagessen verspeisten. Wenige 100 Meter weiter, in der Via M. Stabile 136 lag unser B&B für die 4 Nächte, das wir sehr empfehlen können.
Einlass funktionierte (da ab 13 Uhr die Rezeption nicht mehr besetzt ist, sie haben nur 4 Zimmer) mittels eines Schlosses an der Tür mit persönlichem Code, der vorher samt ausführlicher Erklärung zugeschickt worden war. Unser Zimmer hieß "La Politeama", sehr passend und außerdem das Einzige, das zum nicht sehr schönen aber ruhigen Innenhof liegt. An der Kreuzung, wo wir in "unsere" Strasse abbiegen mussten, weckte ein Schild unser Aufmerksamkeit (ja, davor hatten wir auch schon das Strassenschild "Via R.Wagner" gesehen ;)):


Um 15 Uhr brechen wir auf zum ersten Rundgang und Kennenlernen der Stadt. Unser Weg führt uns zuerst zum Teatro Massimo, nur 5 Minuten Fußweg von der Unterkunft aus. Dort werden wir später eine ganz fantastische Aufführung einer bei uns vollkommen unbekannten Donizetti-Oper erleben.


Zuerst aber durch die Fußgängerzone Richtung Cattedrale, wo wir zuerst in der Seitengasse einen kurzen Blick in die Barockkirche Santa Maria in Monte Oliveto werfen ...


... bevor wir, entlang der hinteren Mauer der Kathedrale gehend ...



... auf (für den Faschingszug vorbereitet wartende) Kindergruppen stoßen, mit teils wirklich sehr fantasievollen, selbst gebastelten "maschere".



Wir betrachten und fotografieren die schön in der Abendsonne liegende Fassade der Kathedrale (den Besuch planen wir an einem der Folgetage), sehen ein wenig dem Faschingszug zu, der direkt die Hauptstrasse neben der Piazza Cattedrale entlangzieht und suchen uns ein Cafè für einen Cappuccino. Das finden wir auch, von der Qualität sind wir aber mehr als enttäuscht. (Inzwischen wissen wir, wo es tollen Cappuccino und entsprechende Dolci gibt).



Durch andere Gassen zurück zum Theater, die Vorstellung beginnt um 17.30 Uhr und so kommen wir gemütlich und rechtzeitig dort an, um die vorbestellten Karten an der Kasse abzuholen.


Ein ganz unglaublicher Theaterraum erwartet uns, der seinem Namen "Massimo" alle Ehre macht mit 6 (!) Rängen, alle mit einzelnen Logen und ca. 3000 Sitzplätzen. Wir haben uns Plätze mit guter Sicht geleistet (im Vergleich z.B. mit Venedig aber nicht überteuert) und sitzen so zwar nicht in derselben Loge, aber auf ganz ähnlichen Plätzen rechts und links der Mittelloge im ersten Rang.

Gespielt wurde (an 4 Tagen hintereinander, es ist kein Repertoiretheater) "La Favorite" von Donizetti. Weder die Musik noch der Stoff sagte uns etwas, wir waren aber sehr begeistert sowohl von der opulenten, detailreichen Inszenierung als auch von den sängerischen und instrumentalen Leistungen. Ein sehr schöner Abend.




Für das Abendessen nach der Oper hatten wir uns Tipps eines Palermitaners geben lassen: ein Kollege, noch nicht lange in Regensburg ansässig und aus Palermo stammend hat uns einige Lokale genannt, wo die Einheimischen hingehen. An diesem Abend waren wir in der Trattoria "Ai Vecchietti", 10 Minuten von der Oper entfernt und waren sehr zufrieden mit dem Essen.



 
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Der erste Tagesbericht ist nun mit Fotos versehen. Viel Spaß beim Anschauen!
 
Montag, 4. März 2019

Kurz nach 8 Uhr sind wir beim Frühstück, wo wir mit landestypischen Schmankerln wie z.B. Mandelmilch oder einer Cedro sowie Orangen- und Mandarinenschnitzen empfangen werden. Auch einige Tipps zu Restaurants bzw. Sehenswürdigkeiten werden uns präsentiert von der netten ragazza. Sie gibt uns auch den Tipp mit der "Navetta gratuito", ein kleiner Bus, der das Centro Storico durchfährt, ähnlich wie in Rom auch durch die kleinsten Gassen. Allerdings warten wir an der Haltestelle dann sehr lange, kein Bus kommt (das war später dann anders, wir haben ihn einige Male genutzt), so dass wir unseren Weg doch zu Fuß antraten.

Wir wollten zum Palazzo Reale, denn nur Mo, Sa, und So kann man neben der Cappella Palatina auch die "Appartamenti Reali" mit der Sala di Ruggero besichtigen, da von Di bis Do das Parlament dort tagt.

Wie am Tag vorher gingen wir durch die Fußgängerzone und machten einen ersten Fotostop an der Kreuzung "Quattro Canti".
Auf dem Stadtplanfoto im 1. Beitrag kann man diese, schon seit der Römerzeit so existierende Hauptkreuzung gut erkennen.
Überrascht waren wir von der architektonischen Anlage, die ganz eindeutige Verwandtschaft aufweist:
Nicht ganz so eng, sondern großzügiger, ebenfalls mit vier Brunnen und an einer Ecke eine Barockkirche. ;)





Diese Kirche, die Chiesa dei Teatini, ist ein wunderbares Beispiel für die aufwendige Ausstattung sizilianischer Barockkirchen.
Die beiden Weihwasserbecken links und rechts an der Innenfassade sind zwar nicht so kunstvoll wie Berninis Arbeiten im Petersdom, aber doch bemerkenswert in ihrem dynamischen Ausdruck und zeugen von hoher handwerklicher Qualität.


Wir gehen die Via Vittorio Emanuele hoch, wieder an der Cattedrale vorbei, bis zum kleinen netten Park Villa Bonnano, wo wir ein paar Minuten die Sonne genießen.


Während ich die Biglietti hole am außerhalb stehenden Pavillon, geht der BEVA noch vor zur Porta Nuova.
Dieses monumentale Bauwerk wurde zur Erinnerung an den Sieg Kaiser Karls V. bei Tunis (1535) Jahrzehnte später im Jahr 1583 errichtet.
Während der untere Teil an einen römischen Triumphbogen erinnert, ist der obere Teil mit seiner offenen Galerie beeinflusst von Renaissance und Manierismus.

Im Palazzo sind erstaunlich wenige Besucher, nur wenn Schulklassen kommen, wird es voller und lebhafter.


Bevor wir die eigentliche Besichtigung im 2. Stock mit den Appartamenti Reali beginnen, schauen wir uns die Ausstellung zum Leben der Heiligen Rosalia, der Schutzpatronin Palermos, an. Man hat hier verschiedene Bilder und Dokumente zusammen getragen, die uns weniger ansprechen. Interessant fanden wir indessen den historischen Stadtplan (aus dem 17./18. Jahrhundert, genauere Auskunft konnten wir leider nicht bekommen): Sehr gut zu sehen ist das Straßennetz des historischen Zentrums, das rings von einer Stadtmauer eingefasst ist; die beiden aus dem Gebirge ins Meer führenden Flüsse sind heute überbaut und nicht mehr zu sehen, bildeten aber damals den schützenden Wassergraben.

Ein weiteres Bild aus dem 17. Jahrhundert zeigt eine Prozession zu Ehren der Stadtheiligen, bei der über 700 Personen und Würdenträger vor den Silhouetten der historischen Bauten vorbeiziehen. Nur wenige Gebäude existieren heute noch, den Dom und verschiedene Kirchen kann man aber gut erkennen. Die Straßenzüge geben einen schönen Eindruck davon, welch prächtige Stadt Palermo noch im 17. Jahrhundert war, als königliche Residenz und Hauptstadt Siziliens.



Anschließend beginnen wir die Besichtigung der Räume im 2. Stock in den Appartamenti Reali.​

Dort lassen wir uns besonders Zeit für die herrlichen Mosaiken in der Sala di Ruggero. Man kann nur durch die Tür einen Blick in den doch recht kleinen Raum werfen und so lassen wir einige Besucher durch, die nur mal schauen wollen, während wir uns immer wieder in die herrlichen Bilder vertiefen. Ein kleiner Eindruck sind diese Fotos:





Schneller durchschreiten wir durch die anderen Gemächer ...​


... auch in den Parlamentssaal dürfen wir hinein:


Höhepunkt ist natürlich die Capella Palatina mit ihrer Fülle von Mosaiken, wo man gar nicht weiß, was man zuerst anschauen soll. Leider kann man sich nirgends hinsetzen, so dass wir nach einer knappen Stunde die Kapelle doch wieder verlassen, voll der herrlichsten Eindrücke.







Etwas Besonderes ist die geschnitzte Holzdecke, die ganz eindeutig arabisch anmutet:


Ebenfalls arabisch beeinflusst sind die Ornamentfriese, von denen keines gleich ist, was wir später in Monreale auch wieder bewundern konnten:


Doch auch Cosmatenarbeiten römischer Art gibt es, z.B. an den Abtrennungen zum Chor:


Im schönen hellen Bookshop (mit Sitzgelegenheiten!) kaufen wir drei schöne Bücher, dann ist es Zeit für ein Mittagessen.
Von Ute hatten wir gehört, dass man an der Piazza Bellini vor San Cataldo schön in der Sonne sitzend essen kann und siehe da, als wir ankommen wird gerade ein Tisch frei. ;)


Nach dem guten Essen besichtigen wir zunächst San Cataldo, eine sehr schöne, schmucklose romanische Kirche mit den weithin sichtbaren 3 roten Kuppeln und schönem Kosmatenboden.



Die direkt daneben liegende Kirche "Santa Maria Ammiraglio" macht erst um 15.30 Uhr wieder auf, deshalb suchen wir ein Plätzchen für einen Nachmittagscaffè, das wir auch sehr schnell finden, die Gasse neben der Pizzeria abwärts gehend.
Im einer "torrefazione" angegliederten Cafè sitzen wir sehr gemütlich draußen mit hervorragendem Cappuccino und Cannolo Siciliano.


Danach hat auch die andere Kirche, auch "La Martorana" genannt, offen. Interessante Mischung aus frühmittelalterlichen Mosaiken, barockem Chor und Fresken aus dem 17./18. Jahrhundert. Ein harmonischer Gesamteindruck.
Es gibt das biglietto "Circuito Santo", man zahlt einmal den vollen Preis und bei allen weiteren Besichtigungen den reduzierten Tarif.





Weiter ging es zur Piazza Pretoria mit der großen Fontana.



Schon etwas müde schlendern wir wieder die Via Vittorio Emanuele hinauf, wir wollen zum Abschluss des Tages noch die Kathedrale besichtigen. Leider hatte ich übersehen, dass die Gräber und die Krypta nur vormittags geöffnet sind. Die Kirche selbst fanden wir in ihrer äußeren architektonischen Gestalt wesentlich ansprechender als im Inneren. Die ursprünglich normannische Kirche, wovon die Chorpartie noch eine schöne Anschauung gibt, wurde in der Spätgotik erweitert (siehe Portalvorbau) ...


..., Ende des 18. Jahrhunderts aber grundlegend umgestaltet und verlor dadurch unserer Meinung nach viel von ihrem ursprünglichen Reiz.



Das "allerliebste" Weihwasserbecken aus der Renaissance dagegen faszinierte uns besonders.


Dann warten wir nur 5 Minuten auf den nächsten Gratisbus, von dem wir uns dann durch die engen Gassen schaukeln lassen.
Kurz vor dem Hafen steigen wir aus, wollen noch kurz in den Park der Piazza Garibaldi.
Da wir den Eingang nicht sofort finden, die Füße auch immer müder werden, belassen wir es dabei, schlendern Richtung Hafen und besuchen noch kurz die schöne kleine Kirche "Santa Maria della Catena".


Letzte Sonnenstrahlen am Hafen, dann wieder mit dem Minibus durch die Gassen, einmal kreuz und quer durch das Centro.
An der Via Cavour steigen wir aus, gehen ins Quartier und ruhen uns aus.
Dann wenige Meter zum Ristorante "Il mirto e la Rosa", wo wir leckeres Essen bekamen.

 
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Die Baustelle ist aufgehoben, die Fotos sind eingefügt (allmählich klappt das auch schon schneller ;)), ich wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen!
 
Wunderschön, Eure Bilder! Ich schwelge in Erinnerung, denn ich hatte sogar das Glück, eine Stunde ganz alleine in der Cappella Palatina sein zu dürfen.
Ich hoffe Euch hat beim Essen nicht nur die sizilianische Sonne verwöhnt, sondern auch der Koch. ;)
 
Ja, es war auch sehr lecker, eine schöne entspannte Pause nach dem erfüllten Vormittag.
 
Faszinierend, all diese herrlichen Bilder, vor allem die Mosaiken in der Sala di Ruggero und der Capella Palatina. Was für Details in diesen Fotos sichtbar werden!!! Ich denke, die gute neue Kamera hat ihr Teil zur Brillanz der Fotos beigetragen. Macht Appetit auf die Fortsetzung.

Der strahlend blaue Himmel erinnert mich an meine Rom-Tage vom 20.-24.02.2019.
 
Faszinierend, all diese herrlichen Bilder, vor allem die Mosaiken in der Sala di Ruggero und der Capella Palatina. Was für Details in diesen Fotos sichtbar werden!!! Ich denke, die gute neue Kamera hat ihr Teil zur Brillanz der Fotos beigetragen.
Ja, gerade für Innenaufnahmen ist "die Neue" doch besser.
(Wobei da auch immer wieder iPhone-Bilder dazwischen waren.)
Die neue ist allerdings auch wieder eine kleine (B. möchte in seiner Tasche immer lieber Bücher tragen als großes Fotoequipement;)):

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Er hatte noch nicht genug Zeit, sich mit allem, was sie kann, genauer auseinanderzusetzen, aber der große Sensor macht doch schon viel aus.
 
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