Begrenzte Arbeit in Rom - ?????

Durch Zufall bin ich jetzt vor ner Woche auf das Thema Au-pair gekommen.
Ah, durch Zufall also.:idea:
Das hatte ich exakt nach Deinem Posting direkt geschrieben - also hast Du das vermutlich gar nicht gelesen. :roll:
UND ICH HAB ELNE NETTE FAMILIE AUS ROM GEFUBDEN. Nach dem abi geht's los - für 7 Monate! :].
Mit Gehalt und 30 Arbeitsstunden. Wohnen seeeeehr zentral
Glückwunsch, klingt doch OK.:thumbup:
 
Ohhh das tut mir leid! Ich hab schon alle Beiträge gelesen - weiss gar nicht wie das passieren konnte. Nicht böse sein!:blush: Ixh freu mich auch. Hoffentlich klappt alles.
 
Na, dann ist es ja auf genau das hinausgelaufen, was humocs von Anfang an schrieb: Wenn schon, dann eine Au-pair-Stelle finden. Da hast du ja wirklich Glück gehabt. :nod:
 
Ja das stimmt. Hab mir schon überlegt kleine kostenlose Stadtführungen anzubieten, sobald ich die Stadt wie meine Westentasche kenne. Mal schauen was da noch so draus wird. :roll:
 
Hab mir schon überlegt kleine kostenlose Stadtführungen anzubieten, sobald ich die Stadt wie meine Westentasche kenne.
Ob Du die "Westentasche" innerhalb eines halben Jahres deart wirst füllen können?:D
Aber generell wäre ich vorsichtig, solche kostenlosen Dienstleistungen anzubieten. Zum einen kann es Ärger mit akkreditierten Stadtführern geben, aber auch ggf. mit irgendwelchen Behörden.
 
Ich muss ohne Zitat auskommen, mit dem Smartphone ist das mühsam.
Vor kostenlosen Stadtführungen rate ich wie Humocs ab. Das kann massiven Ärger geben. Als Lehrer ist man autorisiert, die eigenen Zöglinge zu führen. Und selbst da gibt es bisweilen Probleme. Das ist zwar in Kampanien weiter verbreitet, aber in Roma kann es auch sein, dass man nach einem Dienstausweis oder Bescheinigung gefragt wird.
Claude
 
Was Claude und humocs Dir schreiben kann ich nur unterstreichen. Die Zeiten sind vorbei, als man als Privatperson in Rom Stadtführungen machen konnte/durfte. Natürlich kannst Du mit "Freunden oder Bekannten" durch Rom und seine Sehenswürdigkeiten gehen und etwas dazu erzählen, aber sobald es - vor oder in "Sehenswürdigkeiten" - eine größere Ansammlung gibt, die nach "Stadtführung" aussieht, könntest Du tatsächlich Schwierigkeiten bekommen. Seit Jahren müssen Fremdenführer (wie es früher hieß :D) als solche erkennbar sein (mit Ausweis, der sie dazu berechtigt, eine Stadtführung zu halten) und heutzutage geht man sowieso immer mehr dazu über, mit "Knopf im Ohr" zu führen. Und in solchen Fällen kommt es noch dazu darauf an, welches Headset man wo benutzen darf. (Vor kurzem erlebt: das Headset der VM gilt nicht im Petersdom und auch mit "freien", die man in der Stadt benutzen darf, wird man im Petersdom sofort "zurückgepfiffen". So streng sind hier die Sitten 8O .)
 
:lol::lol: :thumbup:

Sie könnte zudem das nächtliche Grusel-Ambiente der Stz. Tiburtina instrumentalisieren. :~
 
Hey, tiburtina ist natürlich inbegriffen - da ist schön :D :D Aber nur in der "Nur-starke-Männer" Stadtführung.... Okay seh schon - wird nix. Trotzdem schade...

---------- Beitrag ergänzt um 20:37 ---------- Vorangegangener Beitrag um 20:34 ----------

Was Claude und humocs Dir schreiben kann ich nur unterstreichen. Die Zeiten sind vorbei, als man als Privatperson in Rom Stadtführungen machen konnte/durfte. Natürlich kannst Du mit "Freunden oder Bekannten" durch Rom und seine Sehenswürdigkeiten gehen und etwas dazu erzählen, aber sobald es - vor oder in "Sehenswürdigkeiten" - eine größere Ansammlung gibt, die nach "Stadtführung" aussieht, könntest Du tatsächlich Schwierigkeiten bekommen. Seit Jahren müssen Fremdenführer (wie es früher hieß :D) als solche erkennbar sein (mit Ausweis, der sie dazu berechtigt, eine Stadtführung zu halten) und heutzutage geht man sowieso immer mehr dazu über, mit "Knopf im Ohr" zu führen. Und in solchen Fällen kommt es noch dazu darauf an, welches Headset man wo benutzen darf. (Vor kurzem erlebt: das Headset der VM gilt nicht im Petersdom und auch mit "freien", die man in der Stadt benutzen darf, wird man im Petersdom sofort "zurückgepfiffen". So streng sind hier die Sitten 8O .)

Wow - krass. Ist das in z.B Berlin auch so? Oder in irgendeiner gr. DE Stadt. Ich dachte immer freiwillig, nicht Gewinn orientiert, sei erlaubt. Soweit ich weiß kann ich in meiner Heimatstadt das schon machen.
 
Wow - krass. Ist das in z.B Berlin auch so? Oder in irgendeiner gr. DE Stadt. Ich dachte immer freiwillig, nicht Gewinn orientiert, sei erlaubt. Soweit ich weiß kann ich in meiner Heimatstadt das schon machen.

Ich komme ja nun nicht aus einer "großen" Stadt, aber bei uns gab es erst vor kurzem eine (erboste) Diskussion, weil im Dom jemand ein paar Erläuterungen an Familienmitglieder gab. Kleinstgruppe mit 4 Leuten und nach kürzester Zeit zurückgepfiffen wurde. Und auch unser (offizieller) Stadtführer, den wir anläßlich des Rom-Forentreffen 2012 hatten, ließ uns allein in den Dom gehen, weil er sonst Probleme bekommen hätte. Also das gibt es auch bei uns.
 
Vor allem wird in jeder Stadt, die diese Namen auch verdient haben, ein Tourismusbüro, ein Fremdenverkehrsverein, evtl. sogar ein Geschichtsverein existieren, über die solche Führungen laufen. Außerdem beschäftigen viele Kulturstädten eigene Führer. Jede Führung, die nicht über sie läuft, egal ob komerziell oder nicht, muss vorher angemeldet werden. Je nach dem, wie das ganze organisiert ist, kann dir eine solche Führung auch verwehrt werden.
 
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