- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Anlässlich verschiedener Veranstaltungen unseres Jüngsten am Müncher Theater am Gärtnerplatz, die wir besuchen wollten, gönnten wir uns im Früsommer zweimal eine kleine Auszeit vom Alltagsstress, mieteten uns in einer einfachen Pension ein und genossen ein paar Stunden im schönen Starnberger Land, großenteils weitab vom Massentourismus. Und obwohl die Ausflüge zeitlich wirklich sehr knapp bemessen waren, bekamen wir, was wir uns wünschten: kleine, nicht anstrengende Radtouren und wunderschöne Badeplätze.
Davon möchte ich Euch einen kleinen Einblick vermitteln.
Ankommen in der Pension in Etterschlag, kurzes Einrichten des Zimmers, dann mit dem Rad zum Ufer des Wörthsees.
Wir badeten (es war schon 19 Uhr) und begannen dann unsere kleine Radtour entlang des Ostufers.
Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir einen nett aussehenden Biergarten direkt am Ufer und aßen dort sehr gut im letzten Abendlicht zu Abend.
Danach führte uns der Weg weiter um den See und wir entdeckten unseren Lieblingsbadeort (wie schade, dass er nicht näher liegt, ich würde jeden Tag hingehen!) am Südufer des Wörthsees: Eine parkähnlich angelegte riesige Liegewiese mit wunderschönen alten Bäumen und drei in den See gebaute Holzstege, auf denen man wunderbar ins Wasser gelangt ohne über den steinigen Uferbereich gehen zu müssen.
Das Schwimmen war herrlich in dem sehr sauberen Wasser, bemerkenswert war, dass auch der Steg sehr sauber war, obwohl dort, wie wir beim nächsten Besuch sahen, doch sehr viele Leute tagsüber sind. Es sind an den Stegen rotweiße Absperrbänder angebracht, um die Entenfamilien davon abzuhalten, sich dort zu tummeln, was zu funktionieren scheint.
Wir radelten unsere Runde um den See weiter, gelangten wieder zu unserer Pension 4 km oberhalb des Sees und schauten im dortigen Biergarten noch das (erfolglose) Deutschlandspiel an.
Am nächsten Morgen vor dem Frühstück wieder zur Badestelle (dieses Mal mit dem Auto) und entgegen unseren Vermutungen waren wir gegen 8 Uhr bei weitem nicht die Ersten. Etliche Senioren (durchaus noch fortgeschritteneren Alters als wir ) nahmen ebenfalls ihr offenbar gewohntes Morgenbad. Wir waren sozusagen in guter Gesellschaft.
Am nächsten Tag hatten wir uns mit der Familie des Jüngsten zum Mittagessen im Biergarten in Herrsching am Ammersee verabredet.
Wir fuhren mit dem Auto bis Herrsching und dann mit dem Rad am Ostufer entlang bis Dießen. Der Radweg war anfangs fast etwas abenteuerlich, aber sehr schön und bot ein paar nette Fotomotive.
Am Südufer durchquert der Radweg ein großes Natur- und Vogelschutzgebiet. Zum Beobachten hatten wir nicht viel Zeit, sehr schön aber am Weg die Dokumentation:
Infotafeln, die sich drehen lassen, schön gemacht!
Danach noch ein kleines Stück bis Dießen, wo wir den Raddampfer nach Herrsching bestiegen, bevor wir es uns im Biergarten gut gehen ließen und ein paar Stunden mit dem Enkelkind verbrachten.
Als Abschluss noch einmal zu "unserer" Badestelle am Wörthsee:
Davon möchte ich Euch einen kleinen Einblick vermitteln.
Erster Ausflug 16./17. Juni 2018:
Ankommen in der Pension in Etterschlag, kurzes Einrichten des Zimmers, dann mit dem Rad zum Ufer des Wörthsees.
Wir badeten (es war schon 19 Uhr) und begannen dann unsere kleine Radtour entlang des Ostufers.
Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir einen nett aussehenden Biergarten direkt am Ufer und aßen dort sehr gut im letzten Abendlicht zu Abend.
Danach führte uns der Weg weiter um den See und wir entdeckten unseren Lieblingsbadeort (wie schade, dass er nicht näher liegt, ich würde jeden Tag hingehen!) am Südufer des Wörthsees: Eine parkähnlich angelegte riesige Liegewiese mit wunderschönen alten Bäumen und drei in den See gebaute Holzstege, auf denen man wunderbar ins Wasser gelangt ohne über den steinigen Uferbereich gehen zu müssen.
Das Schwimmen war herrlich in dem sehr sauberen Wasser, bemerkenswert war, dass auch der Steg sehr sauber war, obwohl dort, wie wir beim nächsten Besuch sahen, doch sehr viele Leute tagsüber sind. Es sind an den Stegen rotweiße Absperrbänder angebracht, um die Entenfamilien davon abzuhalten, sich dort zu tummeln, was zu funktionieren scheint.
Wir radelten unsere Runde um den See weiter, gelangten wieder zu unserer Pension 4 km oberhalb des Sees und schauten im dortigen Biergarten noch das (erfolglose) Deutschlandspiel an.
Am nächsten Morgen vor dem Frühstück wieder zur Badestelle (dieses Mal mit dem Auto) und entgegen unseren Vermutungen waren wir gegen 8 Uhr bei weitem nicht die Ersten. Etliche Senioren (durchaus noch fortgeschritteneren Alters als wir ) nahmen ebenfalls ihr offenbar gewohntes Morgenbad. Wir waren sozusagen in guter Gesellschaft.
Am nächsten Tag hatten wir uns mit der Familie des Jüngsten zum Mittagessen im Biergarten in Herrsching am Ammersee verabredet.
Wir fuhren mit dem Auto bis Herrsching und dann mit dem Rad am Ostufer entlang bis Dießen. Der Radweg war anfangs fast etwas abenteuerlich, aber sehr schön und bot ein paar nette Fotomotive.
Infotafeln, die sich drehen lassen, schön gemacht!
Danach noch ein kleines Stück bis Dießen, wo wir den Raddampfer nach Herrsching bestiegen, bevor wir es uns im Biergarten gut gehen ließen und ein paar Stunden mit dem Enkelkind verbrachten.
Als Abschluss noch einmal zu "unserer" Badestelle am Wörthsee: