Es ist Ferienzeit und der eine oder die andere wählt auf dem Weg in den Süden vielleicht einmal die Route über den Großen Sankt Bernhard- sei es Tunnel oder Paß – anstatt vor dem Gotthard stundenlang Schlange zu stehen.
Und so ganz nebenbei findet man sich als 'Pilger' auf der berühmten Via Francigena wieder, die Canterbury mit Rom verband bzw. immernoch verbindet.
Verkehrstechnisch hat diese Strecke durch einen neuen Tunnel, der Aosta, früher ein schreckliches Nadelöhr, elegant umfährt und direkt mit der Autobahn verbindet, sehr gewonnen. Kam man damals nur mit den häßlichen Außenquartieren in Kontakt, so bedarf es heute allerdings eines Entschlusses, den Stadtkern um seiner selbst willen zu besuchen.
Aber es lohnt sich! Insbesondere die Relikte aus der Römerzeit sind einfach umwerfend und inmitten dieser wundervollen Bergkulisse des Aostatals besonders beeindruckend.
Die Stadt liegt zum großen Teil noch heute innerhalb der alten römischen Festungsmauern, die sehr gut erhalten sind und wurde dort nahezu überall in eine gemütliche, bereits südlichen Charme ausstrahlende Fußgängerzone umgewandelt.
Aosta ist eine Reise und der Beachtung wert und darum habe ich unsere photographischen Reiseeindrücke aus diesem thread, der bald seine Aktualität eingebüßt haben wird, herausgelöst und möchte sie hier - nach und nach - nochmals ein wenig ausführlicher präsentieren.
Aosta ist ein malerisches Städtchen
Zur Vertiefung:
Und so ganz nebenbei findet man sich als 'Pilger' auf der berühmten Via Francigena wieder, die Canterbury mit Rom verband bzw. immernoch verbindet.
Verkehrstechnisch hat diese Strecke durch einen neuen Tunnel, der Aosta, früher ein schreckliches Nadelöhr, elegant umfährt und direkt mit der Autobahn verbindet, sehr gewonnen. Kam man damals nur mit den häßlichen Außenquartieren in Kontakt, so bedarf es heute allerdings eines Entschlusses, den Stadtkern um seiner selbst willen zu besuchen.
Aber es lohnt sich! Insbesondere die Relikte aus der Römerzeit sind einfach umwerfend und inmitten dieser wundervollen Bergkulisse des Aostatals besonders beeindruckend.
Die Stadt liegt zum großen Teil noch heute innerhalb der alten römischen Festungsmauern, die sehr gut erhalten sind und wurde dort nahezu überall in eine gemütliche, bereits südlichen Charme ausstrahlende Fußgängerzone umgewandelt.
Aosta ist eine Reise und der Beachtung wert und darum habe ich unsere photographischen Reiseeindrücke aus diesem thread, der bald seine Aktualität eingebüßt haben wird, herausgelöst und möchte sie hier - nach und nach - nochmals ein wenig ausführlicher präsentieren.
Aosta ist ein malerisches Städtchen
und hat viel zu bieten:
Anselm von Canterbury, in Aosta geboren
Römisches
Päpstliches
und Fröhliches
Zur Vertiefung:
Piemont und Aosta-tal. Kunst ... - Google Bücher bereits ab S. 152
sowie bei Iwanowski: Seiten blättern in unseren Reisebüchern
sowie bei Iwanowski: Seiten blättern in unseren Reisebüchern
Ganz besonders informativ auch dieser Beitrag!
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